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Suche DECT-IP-Telefon mit schnurgebundener Basis/Ladestation Suche nach: dect (353) telefon (3980) ladestation (186) |
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BID = 1025645
Kon87 Gesprächig
Beiträge: 149 Wohnort: Deggendorf
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Hallo Zusammen.
Es kann gut sein, dass mein Google kaputt ist, oder ich einfach zu blöd zum Suchen bin. Denn leider finde ich nich das Telefon, was ich mir vorstelle.
Und zwar möchte ich ein schurloses IP-Telefon (Im Oktober wird mein DSL-Anschluss auf VOIP umgestellt) mit einer Basisstation = Ladeschale die per RJ45-Kabel am fest installierten Netzwerk angeschlossen ist.
Meine FritzBox ist im Keller und daher aus empfangstechnischen Gründen als Basisstation ungeeignet. Natürlich könnte ich auch eine zweite Box direkt am Telefon betreiben. Dies möchte ich aber aus Energieeffiziengründen vermeiden.
Vieleicht kennt ja von euch jemand ein passendes Produkt.
Schöne Grüße
kon87 |
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BID = 1025646
Goetz Schreibmaschine
Beiträge: 1947 Wohnort: Dresden
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Warum nicht einfach das bisher vorhandene (??) analoge DECT-Telefon an die Fritzbox anschließen??
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Goetz am 28 Aug 2017 12:30 ] |
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BID = 1025665
Kon87 Gesprächig
Beiträge: 149 Wohnort: Deggendorf
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Weil Fritzboxen mit mehr als einem analogen Anschluss wesentlich teuerer sind. Daher dachte ich mir, das gesparte Geld kann man auch in ein neues Telefon stecken. Auch ist bei einem Überspannungsschaden durch Gewitter nicht gleich so viel Geld den Bach runter.
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BID = 1025708
JulianZ Neu hier
Beiträge: 42 Wohnort: Michelau
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Es gibt z.B von Gigaset DECT-IP Telefone. z.B. das C430A GO.
"Nachteil" von diesen ist allerdings, dass Basisstation und Ladeschale getrennt sind. Ein Kombiniertes ist mir bis jetzt noch nicht untergekommen. Diese "GO" DECT-Telefone kann man sowohl am Analogport als auch über Netzwerk betreiben. Um es als IP-Telefon zu nutzen musst du es dann einfach in der Fritzbox als IP-Telefon anmelden und dann im Gigaset anstatt eines Anbieters direkt die Daten des SIP-Servers der Fritzbox verwenden. (Anmeldedaten erstellst du bei der Einrichtung in der Box: Anleitung)
Alternativ eben einfach die 2 Adern für eine Analoge Basisstation über das Netzwerkkabel durchpatchen, dann brauchst du allerdings einen freien Fon-Port an der Box, den du ja anscheinend aber nicht mehr hast?
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BID = 1025731
Kon87 Gesprächig
Beiträge: 149 Wohnort: Deggendorf
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Geräte, wie das Gigaset GO hab ich bei meiner Suche schon gefunden.
Auch der Anschluss von alternativen Geräten ist kein Problem. Im Moment betreibe ich meine analogen Geräte auch an einem Netzwerkkabel mit entsprechend konfektionierten Adapterleitungen.
Ich glaube meine ursprüngliche Frage nach einem entsprechendem Gerät ist ist beantwortet --> es gibt keins. Somit dürfte das Thema eigentlich erledigt sein.
Vielen Dank für die Unterstützung
Schöne Grüße
kon87
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BID = 1025999
woodi Schriftsteller
Beiträge: 948 Wohnort: Welschbillig
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Zitat :
Kon87 hat am 28 Aug 2017 20:04 geschrieben :
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Weil Fritzboxen mit mehr als einem analogen Anschluss wesentlich teuerer sind. Daher dachte ich mir, das gesparte Geld kann man auch in ein neues Telefon stecken. Auch ist bei einem Überspannungsschaden durch Gewitter nicht gleich so viel Geld den Bach runter.
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Verstehe die Gedankengänge nicht.
IP-DECT-Telfone sind teurer als analoge Telefone oder analoge DECT-Geräte, so dass in Summe wieder das Gleiche rauskommt.
Sowohl IP-DECT-Geräte als auch reine DECT-Geräte (analog) benötigen ein zusätzliches Netzteil und hängen beim Gewitter am 230V-Netz. Wo da der Vorteil von IP-Endgeräten stecken soll ist mir nicht erklärlich.
Selbst wenn ein IP-Endgerät über PoE versorgt würde, so bekäme es diese Betriebsspannung ja vom Routernetzteil, das die Versorgung gewährleisten müsste.
Bei diesem Verfahren könnte sogar Überspannung über den direkten Weg via PoE zu den Endgeräten gelangen.
Wo da bei einem Gewitter/Überspannungsschaden der Vorteil liegen soll offenbart sich mir noch nicht recht.
Vor allem ist ein IP-Telefon im Moment noch teurer als ein analoges Endgerät (welches potenziell ohne Netzteil auskommen könnte und somit auch rückwärts keine Überspannung ins Netzwerk einkoppelt).
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BID = 1026472
Kon87 Gesprächig
Beiträge: 149 Wohnort: Deggendorf
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Tut mir leid, dass ich jetz erst antworte, hab aber die letzen Tage nicht ins Forum geschaut.
Von den Überspannungsschäden gehe ich zu 100% von Überspannungen aus der Telefonleitung aus. Diese ist die lezten zwei Kilometer als Freileitung ausführt und daher bei Gewitter stark gefährdet.
Vom Stromnetz befürchte ich keine Probleme. Neue Netzteile kosten ja nur noch Centbeträge.
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BID = 1026489
woodi Schriftsteller
Beiträge: 948 Wohnort: Welschbillig
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Zitat :
Kon87 hat am 11 Sep 2017 11:47 geschrieben :
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Tut mir leid, dass ich jetz erst antworte, hab aber die letzen Tage nicht ins Forum geschaut.
Von den Überspannungsschäden gehe ich zu 100% von Überspannungen aus der Telefonleitung aus. Diese ist die lezten zwei Kilometer als Freileitung ausführt und daher bei Gewitter stark gefährdet.
Vom Stromnetz befürchte ich keine Probleme. Neue Netzteile kosten ja nur noch Centbeträge.
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Ich verstehe es trotzdem nicht.
Ob ein Telefon via LAN oder via TAE-Buchse am Router hängt dürfte doch wohl bei Überspannung auf der DSL-Leitung egal sein.
Wer sagt, dass jedes Netzteil überspannung abblockt.
Das kann auch auf ein Endgerät durchschlagen.
Na ja, egal.
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Mit freundlichem Gruß
woodi
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BID = 1026508
Kon87 Gesprächig
Beiträge: 149 Wohnort: Deggendorf
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Zitat :
| Ob ein Telefon via LAN oder via TAE-Buchse am Router hängt dürfte doch wohl bei Überspannung auf der DSL-Leitung egal sein. |
Ist es ja auch. Die Frage stand doch auch nicht wirklich im Raum oder?
Ich will es mal mit einem Beispiel verdeutlichen um was es mir da ging.
Die aktuelle Fritzbox 7430 hat 1 Stk. analogen Anschluss und kostet 98 Euro.
Die Fritzbox 7490 hat 2 Stk. analoge Anschlüsse und kostet 189 Euro.
An der billigen FB kann ich mehrere IP-Telfone betreiben und bei einem Schaden sind nur 98 Euro im Arsch.
Hab ich zwei analogen Telefone sind beim nächsten Gewitter 200 Euro weg.
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BID = 1026538
woodi Schriftsteller
Beiträge: 948 Wohnort: Welschbillig
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Zitat :
Kon87 hat am 11 Sep 2017 22:08 geschrieben :
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Zitat :
| Ob ein Telefon via LAN oder via TAE-Buchse am Router hängt dürfte doch wohl bei Überspannung auf der DSL-Leitung egal sein. |
Ist es ja auch. Die Frage stand doch auch nicht wirklich im Raum oder?
Ich will es mal mit einem Beispiel verdeutlichen um was es mir da ging.
Die aktuelle Fritzbox 7430 hat 1 Stk. analogen Anschluss und kostet 98 Euro.
Die Fritzbox 7490 hat 2 Stk. analoge Anschlüsse und kostet 189 Euro.
An der billigen FB kann ich mehrere IP-Telfone betreiben und bei einem Schaden sind nur 98 Euro im Arsch.
Hab ich zwei analogen Telefone sind beim nächsten Gewitter 200 Euro weg.
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OK.
7390
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BID = 1026557
JulianZ Neu hier
Beiträge: 42 Wohnort: Michelau
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Mal was anderes: Man könnte das zusätzliche Geld ja auch in einen vernünftigen Überspannungsschutz für die Telefonleitung stecken, dann wird sowas in Zukunft verhindert.
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BID = 1026609
Kon87 Gesprächig
Beiträge: 149 Wohnort: Deggendorf
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Dann zeig mal her!
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BID = 1026611
JulianZ Neu hier
Beiträge: 42 Wohnort: Michelau
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zum Beispiel sowas: DEHNBox
oder um auch gleich noch das Netzteil der z.B. Fritzbox mit abzusichern: DPRO 230 NT
Zum DPRO 230 NT sei aber gesagt, dass der Schutz auf der Energieseite nur als Typ 3 Ableiter zu sehen ist. Um wirklich sicher geschützt zu sein, sollten auch ein Typ 1 und Typ 2 Ableiter z.B. als Kombiableiter (Typ 1/2) in der Hauptverteilung oder Zählerschrank installiert sein. Dir ging es ja aber hauptsächlich um Überspannung aus dem Telefonnetz.
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BID = 1026612
Kon87 Gesprächig
Beiträge: 149 Wohnort: Deggendorf
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Sieht nicht schlecht aus. Danke!
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BID = 1026614
Otiffany Urgestein
Beiträge: 13763 Wohnort: 37081 Göttingen
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Ich hätte da noch was; ist bestimmt Blitzfest:
Gruß
Peter
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Otiffany am 13 Sep 2017 23:29 ]
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