Netzteil Funktionsweise / Beschaltung

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Autor
Netzteil Funktionsweise / Beschaltung
Suche nach: netzteil (26255)

    







BID = 1018741

rasender roland

Schreibmaschine



Beiträge: 1735
Wohnort: Liessow b SN
 

  


Es ist doch zu sehen das der Motor mit 230 V DC betrieben wird. Wie man den aus einem Kondensatornetzteil versorgen will soll mir mal einer zeigen.
Der TO hätte uns ja mal aufklären können was das da für ein Motor ist und wo der verbaut ist.
Dann wär man auch schnell drauf gekommen das die Induktivität keinesfalls ein Trafo ist.

_________________
mfg
Rasender Roland

BID = 1018787

St_W

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Beiträge: 55
Wohnort: Österreich

 

  


Zitat :
rasender roland hat am 30 Apr 2017 16:26 geschrieben :

Es ist doch zu sehen das der Motor mit 230 V DC betrieben wird. [...]
Der TO hätte uns ja mal aufklären können was das da für ein Motor ist und wo der verbaut ist. [...]

Wie siehst du das? Wenn du dir den Motor anschaust oder nur wenn du dir die Platine anschaust wo er angeschlossen ist?
Der Motor stammt aus einer Aufschnittmaschine - ich dachte nicht dass das für die Frage von Relevanz war; aber ich ging natürlich von gänzlich falschen Annahmen über die Funktion der Platine aus.


Zitat :
der mit den kurzen Armen hat am 30 Apr 2017 14:34 geschrieben :

Da ist nur ein Kondensator auf der Platine 0,1µF X2 ! Und ob der in Reihe mit einer Spule oder parallel zu beiden Spulen liegt ist extrem wichtig! Also notfalls auslöten um festzustellen wo der andere weg gebrannte Anschluss hingeht!

Aso, ich dachte du meintest die Beschriftung X2 auf der Platine. Ich habe den Kondensator auch noch ausgelötet und jetzt kann man deutlich sehen dass meine Verbindung mit dem weißen Kabel schon tatsächlich so war (siehe Foto).

----------------------------

So rasch, hilfreich und zahlreich die Antworten zu meinen ursprünglichen Fragen kamen (Danke nochmals dafür!), so spärlich sind leider die Antworten auf meine späteren Fragen hinsichtlich Details zur Spule und Reparatur. Sollte ich diesbzgl. ein neues Diskussionsthema im Reparatur Foren-Bereich eröffnen?



BID = 1018803

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17434

So jetzt kannst du mit Sicherheit sagen, das die Schaltung so aufgebaut ist wie du gezeichnet hast, und damit ist der Kondensator auf der Platine ein reiner Entstörkondensator. Diese Platine sollte es auch als Ersatzteil vom Hersteller geben.

_________________
Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

BID = 1018825

St_W

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Beiträge: 55
Wohnort: Österreich


Zitat :
der mit den kurzen Armen hat am  1 Mai 2017 16:05 geschrieben :

[...] Diese Platine sollte es auch als Ersatzteil vom Hersteller geben.

Leider ist das Gerät aus den 1970er Jahren und den Hersteller gibts inzwischen nicht mehr (Konkurs). Darum kann ich mir kaum vorstellen dass die Platine noch als Ersatzteil zu bekommen ist.

Ich habe inzwischen nach Ersatz für die einzelnen Bauelemente gesucht und meine Liste schaut derzeit wie folgt aus:
https://www.aliexpress.com/item/0-1......html
https://www.aliexpress.com/item/1nF......html
https://www.aliexpress.com/item/5pc......html
https://www.aliexpress.com/item/10PCS-EM518-DIP/32399477324.html

Würden die Teile passen (insbesondere die Spule)?
Kann ich die EM518 Dioden (bis 2000V) durch 1N4007 (1000V), 1N4006 (800V), 1N4005 (600V) oder 1N4004 (400V) ersetzen? (bei Conrad gibts keine EM518)


[ Diese Nachricht wurde geändert von: St_W am  1 Mai 2017 20:47 ]

BID = 1018853

J_B

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Beiträge: 333
Wohnort: Karlsruhe


Offtopic :
St_W schrieb am 2017-05-01 20:39 :

Zitat :
Leider ist das Gerät aus den 1970er Jahren und den Hersteller gibts inzwischen nicht mehr (Konkurs). Darum kann ich mir kaum vorstellen dass die Platine noch als Ersatzteil zu bekommen ist.

Mit diesem Bestückungsdruck ist die Platine niemals aus den 70ern!

OK, Bilder nochmals angesehen: ich behaupte, die Platine ist 1999 entworfen worden und bestückt wurde sie nach der 12. KW 2003...

BID = 1018861

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Kann ich die EM518 Dioden (bis 2000V) durch 1N4007 (1000V)
Ja, kannst du machen.

Die alten Kondensatoren sind sicher nicht kaputt, die kannst du also wieder einlöten.

Bei der stromkompensierten Doppeldrossel kommt es vor allem auf das Lochbild an, sonst passt sie nicht in die Platine.
Geeignete Exemplare findet man auch im Elektronikschrott. Praktisch in jedem Schaltnetzteil von Computer, Drucker, Monitor, Videorecorder, ... steckt so etwas drin.

Zum Testen kannst du die Drossel aber durch Drahtbrücken ersetzen und auch die Kondensatoren vorerst weglassen.
4 neue Dioden aber brauchst du, selbst wenn eine der alten noch zu funktionieren scheint.

Bei der Elektronik gibt es kaum Gründe für den Drehzahlabfall, den du beobachtet hast. Allenfalls könnte eine der Dioden eine Unterbrechung gehabt haben, oder dort eine kalte Lötstelle gewesen sein.
Die von dir vermutete schlecht sperrende Diode kommt nicht in Frage, denn das hätte sofort zum Knall geführt.
Eher hat der Motor selbst eine Macke (Kohlebürsten verbraucht?) oder die Maschine ist aus irgend einem Grund sehr schwergängig.


Was steht denn hinsichtlich der Leistungsaufnahme auf dem Typenschild?





[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am  2 Mai 2017  4:50 ]

BID = 1018863

Mr.Ed

Moderator



Beiträge: 36186
Wohnort: Recklinghausen


Offtopic :
In Österreich gehen die Uhren anders, da gehen die 70er Jahre schonmal 30 Jahre länger.
Die Platine ist definitiv aus relativ aktueller Produktion. Bauteile, Bestückungsdruck und Layout passen nicht zu den 70er Jahren.


_________________
-=MR.ED=-

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Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

BID = 1018874

St_W

Gelegenheitsposter



Beiträge: 55
Wohnort: Österreich


Zitat :
perl hat am  2 Mai 2017 04:46 geschrieben :

Zum Testen kannst du die Drossel aber durch Drahtbrücken ersetzen und auch die Kondensatoren vorerst weglassen.
4 neue Dioden aber brauchst du, selbst wenn eine der alten noch zu funktionieren scheint.

Bei der Elektronik gibt es kaum Gründe für den Drehzahlabfall, den du beobachtet hast. [...] Eher hat der Motor selbst eine Macke (Kohlebürsten verbraucht?) oder die Maschine ist aus irgend einem Grund sehr schwergängig.
[...]


Erstmal Vielen Dank für die sehr hilfreiche Antwort!

Es wurde schon mehrfach geschrieben, dass man die Drossel auch weglassen könne zu Testzwecken. Nun frage ich mich welche (negativen) Auswirkungen das hat, denn man wird diese Filterung ja nicht zum Spaß verbauen. Anders gefragt: was würde passieren wenn man das Gerät dauerhaft ohne diese Filter betreibt? Könnten andere Geräte im gleichen Stromkreis Schaden nehmen? Oder könnte es "nur" zu Störungen dieser führen? Warum?

Bzgl. Dioden: d.h. es gibt einen Schaden, der zwar da ist, aber mit einem 0815 Multimeter nicht messbar ist? Ich werde natürlich deiner Empfehlung nachkommen und alle ersetzen, aber es würde mich trotzdem interessieren was das für ein Schaden ist und wie sich dieser auswirkt. (2 der 4 schienen noch in Ordnung)
Und nochmal kurz interessehalber eine Nachfrage zu den Modellen: würde eine 1N4004 (400V) oder 1N4005 (600V) auch reichen bzw. anders gefragt: wieso legt man die Dioden so großzügig aus wo doch nur ca. 230V zu erwarten sind (oder irre ich da)?


Wenn der Motor das Problem ist sind neue Elektronik-Teile natürlich für die Katz, aber das ist mir egal, denn ich will ja auch etwas lernen bei der Sache. Darum auch nochmal ein großes Danke an alle hier, die mir mit lehrreichen Kommentaren und Antworten helfen!
Die Drehzahl sank übrigens nicht in einem Schritt von Wert X auf Wert Y, sondern verringerte sich kontinuierlich über mehrere Tage/Wochen.


Bzgl. Alter der Platine bin ich ehrlich gesagt ein wenig verwundert, aber ich glaube euch natürlich wenn ihr das als Profis so sagt. Die Maschine selbst ist aber definitiv älter als 1990 - vielleicht wurde die Platine schon einmal getauscht? Wäre die einzige Erklärung für mich, obwohl ich mich jetzt nicht an einen Tausch erinnern könnte.


Ein Foto des Typenschilds werde ich Abends reinstellen, wenn ich wieder zu Hause bin.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: St_W am  2 Mai 2017 15:04 ]

BID = 1018900

St_W

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Beiträge: 55
Wohnort: Österreich


Zitat : perl hat am  2 Mai 2017 04:46 geschrieben :

[...]
Was steht denn hinsichtlich der Leistungsaufnahme auf dem Typenschild?
[...]


Auf dem Typenschild steht:

220 V ~ 50 Hz 160 W KB 10/-min




Zitat :
J_B hat am  2 Mai 2017 00:40 geschrieben :

Mit diesem Bestückungsdruck ist die Platine niemals aus den 70ern!

OK, Bilder nochmals angesehen: ich behaupte, die Platine ist 1999 entworfen worden und bestückt wurde sie nach der 12. KW 2003...

OK, ihr hattet Recht mit dem Alter, wenn ich die FD Nummer (750) auf dem Typenschild richtig deute ist es 1987 produziert - da hab ich mich wohl um 10 Jährchen verschätzt
Passt die Platine zu diesem Jahr?

BID = 1018920

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
220 V ~ 50 Hz 160 W KB 10/-min
Das klingt vernünftig.
Also braucht die Drossel nur 0,7A auszuhalten.


Zitat :
Anders gefragt: was würde passieren wenn man das Gerät dauerhaft ohne diese Filter betreibt?
Dieser ganze Filterkram dient nur zur Unterdrückung von Funkstörungen. Evtl. ist noch ein VDR vorhanden um die Dioden vor Überspannungsimpulsen zu schützen, die beim Abschalten des Motors auftreten könnten.

Schlimmstenfalls bekommst du Besuch von den Hütern der Frequenzen, die dir die Maschine stillegen und den bei der Lokalisierung des Störers entstandenen Aufwand in Rechnung stellen.
Evtl. störst du aber damit nur Nachbarn oder dir selbst den Rundfunk oder Fernsehempfang.
Auch Störungen in dir nicht zugänglichen Frequenzbereichen wie Polizeifunk oder Mobilfunk könnten auftreten.
Wahrscheinlich passiert aber überhaupt nichts, weil AM-Rundfunk so gut wie tot ist, und der Rest meist über Kabel oder Satellit läuft.


Zitat :
Ich werde natürlich deiner Empfehlung nachkommen und alle ersetzen, aber es würde mich trotzdem interessieren was das für ein Schaden ist und wie sich dieser auswirkt. (2 der 4 schienen noch in Ordnung)
Die können trotzdem bei dem Kurzschluss den du fabriziert hast, beschädigt worden sein, und halten nun zu wenig Sperrspannung aus.
Im Endeffekt reissen sie dann beim Anlegen der Spannung die neuen Dioden mit ins Verderben.



BID = 1018935

St_W

Gelegenheitsposter



Beiträge: 55
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Danke wiederrum für die exzellente Antwort!


Zitat :
perl hat am  2 Mai 2017 23:32 geschrieben :

Evtl. ist noch ein VDR vorhanden um die Dioden vor Überspannungsimpulsen zu schützen, die beim Abschalten des Motors auftreten könnten.

Ich musste mich zuerst in Wikipedia den Artikel über "Schutzbeschaltung" lesen um zu erfahren dass das eine Alternative zur Freilaufdiode ist, dessen Prinzip ich schon kannte, aber nicht bedachte.
Eine solche Schutzbeschaltung hätte ich nicht entdeckt - einzig wieder jeweils ein kleiner Kondensator von beiden Polen auf Erde (außer das wären VDRs, hab gerade gesehen dass die äußerlich ähnlich aussehen, da muss ich Abends noch mal genau schauen).

Laut Wikipedia "[...] kann die Selbstinduktionsspannung bis auf den zehn- bis zwanzigfachen Wert der angelegten Betriebsspannung ansteigen" - ist das der Grund für die großzügig ausgelegten Dioden zur Gleichrichtung? Und ist in Anbetracht dessen und dem Umstand dass kein VDR-Widerstand verbaut ist 1N4007 Dioden immer noch ausreichend? Wenn die Spannung da wirklich einmal aufs 10-fache ansteigt, also 2300V, würde das den Dioden doch sicher schaden, oder?
Würde es Sinn machen nachträglich eine Freilaufdiode oder einen VDR-Widerstand einzubauen?

BID = 1018938

Mr.Ed

Moderator



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Zitat :
OK, ihr hattet Recht mit dem Alter, wenn ich die FD Nummer (750) auf dem Typenschild richtig deute ist es 1987 produziert - da hab ich mich wohl um 10 Jährchen verschätzt
Passt die Platine zu diesem Jahr?

Nein, Wenn da eine FD-Nummer drauf ist, würde das auf Siemens hindeuten. Dann ist die Nummer aber um eine Stelle zu kurz. Vom aussehen kommt 2007 besser hin.

Wenn Hersteller, Typ usw. nicht geheim wären, könnte man dir da natürlich deutlich besser helfen.


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BID = 1018964

St_W

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Zitat :
Mr.Ed hat am  3 Mai 2017 14:50 geschrieben :

Nein, Wenn da eine FD-Nummer drauf ist, würde das auf Siemens hindeuten. Dann ist die Nummer aber um eine Stelle zu kurz. Vom aussehen kommt 2007 besser hin.

Wenn Hersteller, Typ usw. nicht geheim wären, könnte man dir da natürlich deutlich besser helfen.

Ist nicht geheim, ich wusste nur nicht dass das für meine Fragen relevant ist, aber wenns hilft ist das natürlich kein Problem. Ich hab das Typenschild nochmal als Bild angehängt. Den Hersteller kenne ich nicht, aber die Handelsmarke ist Privileg. Und es handelt sich um eine Aufschnittmaschine, wie bereits in einem vorherigen Beitrag erwähnt. Wie ebenfalls bereits erwähnt wurde die Maschine vor 1990 angeschafft, wenn die Platine neuer ist wäre sie vermutlich nicht mehr original. Die FD Nummer habe ich übrigens mit folgender Tabelle auf die Jahreszahl umgelegt (obwohl keine Heizungssteuerung, aber 87 ist auch als Prägung auf Metall- und Plastikteilen (siehe Foto im Anhang) und erschien mir schlüssig): http://www.gosler.de/bjunkers.htm Demzufolge vielleicht ein Bosch-Gerät? Aber ursprünglichen Hersteller und Fertigungsdatum herauszufinden ist mir eigentlich gar nicht wichtig, genausowenig wie eine exakt baugleiche Platine als Ersatzteil aufzutreiben. Mir geht es vielmehr darum die Beschaltung zu verstehen und über die verbauten Bauteile und deren Verwendung etwas zu lernen. Deswegen auch meine zahlreichen Fragen in diese Richtung.




BID = 1019005

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17434

2007 kann nicht stimmen, denn da war die Netzspannung schon 230V. Spätestens 1997 dürfte das Herstellungsdatum sein. Die Platine könnte höchstens 2007 mal gewechselt wurden sein als Ersatzteil! Privileg ist übrigens Eigenmarke von Quelle und dahinter verbergen sich auch häufig Geräte aus der ehemaligen DDR.

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BID = 1019025

perl

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Zitat :
Würde es Sinn machen nachträglich eine Freilaufdiode oder einen VDR-Widerstand einzubauen?
Nein.
Bei etwas genauerem Hinsehen kann man sich überlegen, daß die Induktionsspannung stets die umgekehrte Polarität hat und daher vom Brückengleichrichter kurzgeschlossen wird. Da kann also nichts passieren.
Sorry, war mein Fehler.


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