eigentlich net verwunderlich das die neonröhre den bessren wirkungsgrad hat,denn das uv licht vom gas wird ja rundherum mit dieser schicht in weisses gewandelt, bei der led nur vorneherum

bei manchen strassenlampen habe ich mal gesehen,das das äussere gals der birne abgegangen und runtergefallen ist,darunter ist so eine schmale lange birne mit dem eigentlichen glühdraht.

der erscheint dann grellblau und recht lichtschwach.

die blauen anteile sind wohl die reste am obren ende des sichtbaren spektrums, da man den uv anteil (das ist wohldas meiste licht das der draht abstrahlt) ja nicht sehen kann

p.s. warum glueht in diesen birnen eigentlich ein draht? in neonröhren glueht doch auch kein draht,das licht kommt doch da von dem gas !!

das dioden von natuer aus keinn weiss koennen liegt wohl daran,das weiss ja die summe aller wellenlängen (fuer den menschen muessen es nur rot,gruen und blau sein, nicht alle) ist, und dioden immer nur EINE wellenlänge abstrahlen können, man bräuchte ja drei, daher braucht man dann wohl auch diesen trick mit diesem material,das angeregt wird

Bei Neonlampen hat man auch einen Glühdraht, den man aber wegen dem hellen Licht des Gases nicht glühen sieht, aber er glüht !

Sicher dass es ein Glühfaden war, und nicht ein Gas, das in der Farbe geleuchtet hat ?
Meistens sind das Quecksilberdampfhochdrucklampen...

Ich weiß nicht was ihr als Neonlampen bezeichnet.
Die Lichtfarbe einer Neonlampe ist rot, und man kann sie in den kleinen Glimmlämpchen sehen. Manche rote Leuchtreklamen verwenden auch Neon als Füllgas.
Auch in HeNe-Lasern ist es natürlich drin.

Die üblichen Leuchtstofflampen und auch Energiesparlampen sind Niederdruck-Quecksilberdampflampen, bei denen hauptsächlich die in Niederdruckentladungen sehr intensive 253,7 nm Linie den Leuchtstoff anregt.
Außerdem sorgt ein kräftiger Schuß Argon in der Gasmischung dafür, daß die Lampe leichter zündet.
An den Enden sind tatsächlich Glühdrähte. Das sind, genau wie in einer direkt geheizten Radioröhre, mit Bariumoxid beschichtete Wolframdrähte, deren Aufgabe es ist, möglichst effizient Elektronen zu emittieren.

Für Straßenbeleuchtungen gibt es Konstruktionen, bei denen ein Quecksilber Mitteldruck-oder Hochdruckbrenner (Höhensonnenkonstruktion) mit seinem relativ kurzen Rohr aus Quarzglas in einen größeren Kolben, der mit Leuchtstoff beschichtet ist, eingesetzt ist.

Quecksilberhöchstdrucklampen:
Ich hab hier eine, die hat 100W.
Der Kolben ist nicht viel größer als eine Erbse und das Licht kommt aus einem Plasmawölkchen von etwa 0,5mm Durchmesser.
Um dorthin zu kommen, müssen die LED-Leute noch einiges tun...

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 21 Okt 2002 23:06 ]

das mit den leuichtstoffröhren stimmt schon,der begriff "neonröhre" hat sich ahlt eingebürgert, obwohl er hier ja nicht zutrifft. Ist wie mit dem Bleistift, wo Graphit drin ist.

Beim "Bleigiessen" frag ich mich auch,ob da wirklich Blei gegossen wird, weil das ist doch giftig!

die glühdrähte an den enden der Röhre sind nicht nur zum elektronenemmitieren,sie heizen vor dem eigentlichen Zuenden das gas auch erstmal auf,damit man es mti der Hochspannung,die die Starter halt schaffen, auch Zuenden kann

Zitat : djtechno hat am 22 Okt 2002 10:23 geschrieben :

... die glühdrähte an den enden der Röhre sind nicht nur zum elektronenemmitieren,sie heizen vor dem eigentlichen Zuenden das gas auch erstmal auf,damit man es mti der Hochspannung,die die Starter halt schaffen, auch Zuenden kann

Das stimmt zwar nicht, aber wenn es Dich glücklich macht, glaub ruhig daran.


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Würde ich so nicht sagen.
Wenn das Gas wärmer ist, zündet es wirklich besser !

Nochwas zu dem Begriff "Neon" bzw. "Leuchtstoffröhre"
Erst seit einem Jahr bin ich mir über den Unterschied bewusst, verwechsle es aber ab und zu noch.

Dies kommt von der Beimischung von Neon und Argon in den Leuchtstofflampen als Starthilfe.

na,ja, neonröhre hat sich halt eingebuergeert, die Hersteller der lampen schreiben aber immer korrekt "Leuchtstoffröhre" also sollte man, wenn man den Unterschied kennt, es dann doch besser immer korrekt schreiben

Also in Elektrotechnik aufm TG hamma das mit dem Anwärmen so gelernt. kann ja sein das es auch "kalt" ginge, dann bräuchte man halt leistungsfähigere starter, und die Hersteller wollen ja auch was verdienen, täten die Drähte nicht gluehen,täten die Röhren ja ewig halten (oder verschleisst ausser den Drähten nochw as andres?)? , dann könnten se au nix mehr verdienen.

Meiner erfahrung nach hält ein starter ca. 4 Röhren lang, d.h. ist es eigentlich net nötig die dinger immer mitzuwechseln, wir wechseln sie erst, wenn sie nimmer gehen.

Dann gibts noch die elektronischen, die halten recht lange, sind aber teurer (theorethisch muessten die ja ewig halten, woran altern die denn? üeberhitzung, oder spannungspitzen im netz , wobei es daran eher net liegen sollte, da sie ja selber eine Hochspannung erzeugen))
.

Die Gasfüllung wird auch verbraucht.
Ich habe erst letze Woche ein Lampe gewechselt (war 5-10 Jahre fast den ganzen Tag über an)
Diese zündete problemlos, ging nach ein paar Minuten wieder aus. Vorher hat sie stark gefackert. Hier war der Strom zu gering, so dass sich das Gas nicht erwärmen konnte, und es deshalb nicht möglich war die Ionisation aufrecht zu erhalten.
Anderst ausgedrückt: Der Lichtbogen reist ab.

Zitat : Benedikt hat am 23 Okt 2002 21:54 geschrieben :

.... Anderst ausgedrückt: Der Lichtbogen reist ab.

Auf Widersehen !

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Zitat : djtechno hat am 23 Okt 2002 21:43 geschrieben :

Dann gibts noch die elektronischen, die halten recht lange, sind aber teurer (theorethisch muessten die ja ewig halten, woran altern die denn? üeberhitzung, oder spannungspitzen im netz , wobei es daran eher net liegen sollte, da sie ja selber eine Hochspannung erzeugen)) .

Also der Starter selber erzeugt ja keine Hochspannung. Die kommt vom Vorschaltgerät.

Sowas hasse ich ! Immder diese ganzen Kleinigkeiten !

Das Vorschaltgerät alleine kann auch keine Hochspannung erzeugen !

Und der Starter (v.a. wenn er elektronisch ist), veranlasst die Spule eine hohe Spannung zu erzeugen.

Aber wenn es ein reines EVG ist, dann erzeugt dieses selber die Hochspannung, und begrenzt anschließend den Strom.

ja,sorry, hast recht.

das weiss ich schon,habs halt en bissle lasch hingeschrieben.

werds nextensmal exacter hinschreiben

Hallo alle zusammen,

ich muss ehrlich zugeben, das ich das meiste hier nicht nachvollziehen kann, da ich von der Materie keine Ahnung habe

Trotzdem an dieser Stelle von mir eine Frage an die Profis.

Ich bin öfter für mehrere Tage im freien, und deswegen brauche ich eine Zeltbeleuchtung die ausreichend ist, um zu lesen, die einen extrem niedrigen Stromverbrauch hat,langlebig ist, und somit ein Minnimum an Kosten verursacht.

Zur Zeit benutze ich eine Kopflampe die mit 7 Leuchtdioden bestückt ist. Diese kann man wahlweise mit 3, 5, oder sieben Dioden betreiben.

Mir schwebt da eine Lampe mit Schätzungsweise 15 LED's vor, die dann mit einer Mokickbatterie oder ähnlichem betrieben wird, und dann halt eine extrem lange Dauerbrennleistung erbringen sollte.

Wenn es sowas schon gibt, dann wäre ich für Tips diesbezüglich Dankbar
Vieleicht gibt es ja auch eine Art Bausatz oder ähnliches.........

l.g.

kralle