Kann auch Heizpumpe sein

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Ein Gerätebedienfeld ist kein Klavier. Nicht versuchen, ohne Kenntnisse ins Prüfprogramm zu gelangen
Haftung wird nicht übernommen. Jeder ist für sein Handeln selbst verantwortlich.

Hallo, die Heizpumpe lief aber während dem Programmdurchlauff. Wenn ich den Ablauf recht verstehe, pumpt die Heizpumpe doch das Wasser innerhalb der Maschine durch die Sprührotoren. Diese haben sich gedreht und das Sprühgeräusch war lauter wie sonst zu höhren, da im Probelauf kein GEschirr in der Maschine drin war.
In der Bedienungsanleitung steht für die Störnummer E:24 Abwasserschlauch verstopft, oder geknickt.
Unter E:25 wird die Abwasserpumpe als blockiert aufgeführt. Damit scheidet diese also bei E:24 aus, oder?

Ich mach die Maschine also nochmal auf und schau mir die Abwassersektion nochmal an. Vielleicht ist es ja doch die Rückschlagklappe.
Mal sehen. Ich melde mich wieder. Aber vielleicht gibt es auch noch anderde Möglichkeiten.
Bis dahin.

Bei meinen letzten 2 Fällen war die Heizpumpe der Auslöser, obwohl sie ein gesundes und rundes Laufgeräusch hatten, waren sie zu schwergängig (Lagerschaden), die Elektronik interpretierte die dadurch erhöhte Leistungsaufnahme der Umwälzpumpe mit zu viel Wasser im Kreislauf und erzeugte den E:24. Fehler im Ablaufsystem lauten meist auf E:22 oder E:25.

VG

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Ich bin nicht faul, ich arbeite im eco-Modus.

Ich will hier ja nicht den Besserwisser spielen, dafür habe viel zu wenig Ahnung, aber wenn die E:24 im Zusammenhang mit der Heizpumpe einen zu schweren Lauf anzeigt, dann verstehe ich nicht, warum die Fehlermeldung erst die letzten 7 Minuten des Waschgangs erfolgte. Da wäre doch bereits wärend des ersten Spülgangs schon eine Meldung sinnvoll.
Nach der Bedienungsanleitung der Maschine kommt die Fehlermeldung E22 bei verstopften Sieben im Pumpentopf und E25 bei blockierter Abwasserpumpe.

Ich habe die Maschine nun nochmal geöffnet.
Der Abwasserschlauch ist frei. Die Rückschlagklappe nach der Abwasserpumpe funktioniert. Die Abwasserpumpe selbst dreht auch. Also sollte das alles doch funktionieren.
Bei der nochmaligen überprüfung viel mir auf das der neue Pumpentopf gegenüber dem alten Pumpentopf im Bereich der Abwasserpumpe anders aufgebaut ist. Der alte Pumpentopf enthält ein eingegossenes weisses Bauteil - der neue Pumpentopf nicht, dort fehlt das Teil. Ich vermute das dieses weisse Teil wie eine Art Düse funktioniert, damit das Förderrad der Abwasserpumpe auch in Richtung Rückschlagklappe genügend Druck erzeugen kann, da das Förderrad ohne weissem Einbauteil zum Teil im Abwasserbecken drinliegt, und damit in Funktion doch nur in der Wasservorlage herumrühren würde aber nichts fördern würde. Lieg ich da richtig?

Kann man die Abwasserpumpe auch mit einer Gleichspannung antreiben? Welche Spannung und welchen Strom braucht den die Pumpe? Dann könnte ich die Pumpe erstmal im Trockenlauf ausprobieren.

Anbei zwei Bilder von den Ablauftöpfen; neu und alt.

Da haben wir ja den Übeltäter, den Deckel musst Du vom alten Pumpentopf übernehmen, der ist nicht eingegossen, nur eingerastet. Der ist wichtig für den Pumpendruck der Ablaufpumpe. Dann dürfte auch blitzartig der E:24 weg sein.

VG

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Ich bin nicht faul, ich arbeite im eco-Modus.

Danke.
Im Pumpentopf findet sich auch noch ein schwarzer Einsatz, den ich in neuen Pumpentopf ebenfalls nicht finden konnte. Muß dieser Einsatz auch übernommen werden?

Ja, auch übernehmen, ist auch nur geclipst, nennt sich einfach nur "Deckel".

VG

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Ich bin nicht faul, ich arbeite im eco-Modus.

Alles gewechselt und wieder eingeklipst.

Vielen Dank für die Hilfe.

Morgen wird der zweite Probelauf stattfinden. Ich denke dann sollte alles wieder gut laufen.
Dann melde ich mich nocheinmal
Bis dann.