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Stabilisiertes 9 V Netzteil Suche nach: netzteil (26255) |
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BID = 985103
Blumfeld Gelegenheitsposter
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Blumfeld Gelegenheitsposter
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Her Masters Voice Inventar
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Beiträge: 5308 Wohnort: irgendwo südlich von Berlin
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das Dumme an diesen Störungen ist, dass man kein Allheilmittel anbieten kann. du musst selbst testen was bei deinen Netzteilen am Besten hilft. Daher kann es nicht verkehrt sein einige Ferrite und Drosseln parat liegen zu haben um dann alles mal zu probieren.
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BID = 985107
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Bei dieser Wicklkungsart fehlt die Unterdrückung voon Gegentaktstörungen.
Die Siemens-Dinger sehen gut aus, nicht zu teuer und sind offenbar in größerer Menge zu haben.
P.S.:
Die sind offenbar kommerziell unverkäuflich, weil sie laut Datumsstempel noch mit bleihaltigem Lötzinn hergestellt wurden...
[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 15 Mär 2016 13:19 ]
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Blumfeld Gelegenheitsposter
Beiträge: 96
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Dann werde ich die mal Ordern und schauen...
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BID = 985141
Oeletronika Neu hier
Beiträge: 20
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Zitat :
Blumfeld hat am 14 Mär 2016 21:09 geschrieben :
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Nun haben alle umgestellt auf Schaltnetzteile. Aber die "takkern" regelmäßig und recht laut.
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Hallo,
welche Schaltnetzteile hast du denn schon ausprobiert?
Für den Fall sollte man nicht die ganz billige China-Ramschware nuzten.
Ich nutze gern die von der Fa. Dehner, auch für hochempfindliche Messgeräte. Für deinen Zweck wäre das hier wohl passend:
https://www.conrad.de/de/steckernet......html
Falls es da noch Störsignale gibt, solltest du einen kleinen Tiefpass mit Drosseln und Kondensatoren dazwischen schalten.
Als Drossel würde ich mal so was probieren:
https://www.conrad.de/de/drossel-ax......html
Als Kondensator würde ich Keramik-Cs nutzen mit 22uF oder 33uF. Dazu evtl. noch ein 100nF....1uF für höhere Frequenzen.
Gruß Öletronika
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