Niedervolt AV Spannungsüberwachung / Zeitschalter gesucht....

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Autor
Niedervolt AV Spannungsüberwachung / Zeitschalter gesucht....
Suche nach: zeitschalter (288)

    







BID = 978027

der mit den kurzen Armen

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Beiträge: 17434
 

  


Der Vorteil des 555 ist es ja gerade das du die Taktfrequenz und auch die Ein und Auszeiten getrennt einstellen kannst. Aber auch Hier benötigst du für den 555 eine getrennte Versorgungsspannung. (Dafür reicht ein Printtrafo mit 9V inklusive Gleichrichter und Siebelko)
Edit: Link zum 555 eingefügt http://www.ne555.at/2014/index.php/.....-zeit

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Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am  2 Jan 2016 18:10 ]

BID = 978028

IC onkel

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Beiträge: 50
Wohnort: CH

 

  

Hallo der mit dem kurzen Arm

Wenn die Weichen in Endstellung sind, klappert da nichts.

Der Thyristor schaltet aber nur eine Halbwelle. Oder es braucht mehr Bauteile.( Gleichrichterschaltung)

Die Impulse dürfen nicht zu kurz sein, denn Die Weichen schalten relativ träge um.

Ist übrigens nur eine Idee

Gruss Kurt

BID = 978031

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17434

Deshalb ja auch Triac und solange der am Gate angesteuert wird schaltet der die 50 Hz auch mit beiden Halbwellen durch ! Probleme sehe ich aber da beim Abschalten (Unterschreiten des Haltestromes wegen der Induktivität der Weichenspulen)
Oder noch besser gleich ein SSR verwenden ! http://www.voelkner.de/products/260......html
Aber auch hier gilt der Haltestrom muss unter 50mA bleiben!!!
Edit: da das SSR galvanisch trennt , kannst du die Versorgung des 555 auch aus der AC des Trafos gewinnen aber bitte dann mit Spannungsregler zb 7812 !


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[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am  2 Jan 2016 18:22 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am  2 Jan 2016 18:30 ]

BID = 978032

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17434

@ IC onkel so klappert da nichts, da jeweils nur die Weiche angesteuert wird die auch durch den Taster oder das Relais angesteuert wird! Bei deiner Schaltung schalten die Weichen immer lustig hin und her ! Überlege mal warum ?



Die Led werden dabei aber auch nur leuchten wenn der Triac durchgeschaltet hat also blinken!


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BID = 978038

Grimm

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Beiträge: 494
Wohnort: Bayern

Hallo,

die Strommessung kann man mit einem Stromwandler erledigen, die gibt es für unter 2 Euro (z.B. AC1005).

Die Überlastung muss min 5s anliegen dann wird die Leitung unterbrochen, für ca. 15s.
Danach schlisst die Leitung wieder usw.

Achtung Schaltung nicht erprobt.

Gruß




BID = 978043

Corradodriver

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Beiträge: 1127
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Den Stromwandler muss ich mir vorstellen, wie so eine Strommesszange? Dann wirds jetzt langsam interessant. Der Lösungsweg scheint mir vielversprechend.

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MFG Andy

BID = 978044

der mit den kurzen Armen

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Beiträge: 17434

Klar doch derartige Wandler haben ein Übersetzungsverhältnis von 1000 :1 ! Das bedeutet 5 A ergeben am Wandler 5 mA und bei einer Bürde von 100Ohm ergeben diese 5mA gerade mal 100V:A*0,005A=0,5V ! Das bedeutet das du diese Spannung auch erst verstärken musst um sie vernünftig verwenden zu können! Du könntest die Bürde auch auf 1000Ohm setzen dann wären das 5 V ! Allerdings hast du nur ca 1A, das wäre dann 1V und kleiner! Bedenke aber die Linearität sinkt mit steigender Bürde!
Bei dem verlinktem Eltako ist der Wandler und die Aufbereitung schon drin! Allerdings braucht es die 230V eben als eigene Versorgungsspannung! Ich sehe da gar keine Gefährdung wenn die 230V sicher am Relais angeschlossen werden! Wandler und Schaltkontakte dieses Relais sind nicht mit der Netzspannung verbunden!!! Denk darüber noch mal nach ! Eh du dich auf irgendwelche Bastelein mit geringen Erfolgsaussichten einlässt.
Edit: https://www.google.de/url?sa=t&.....d=rja
Durchlesen und nachdenken ! Du erhältst ein sauberes Schaltsignal bei überschreiten des Minimalstromes, also wenn eine Weiche anzieht steigt ja auch der Strom über den Grundstrom !
Das Signal kannst du verwenden um einen 555 anzusteuern! Mit dem 555 schaltest du dann den Lastkreis nach einer Wartezeit ab.

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am  2 Jan 2016 21:42 ]

BID = 978047

Grimm

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Beiträge: 494
Wohnort: Bayern

Hallo der mit den kurzen Armen,

das der Stromwandler nur geringe Spannungen liefert kann ich nicht Unterschreiben.
Ich habe ja über 20 Stück im Einsatz und bei der Schaltung auf dem Foto versorgt der Stromwandler das LCD-Modul mit 10V.
Das LCD-Moul zeigt die A oder W an und braucht keine eigene Stromversorgung.

Sind nur 1A am Start dann muss man das Kabel, 4 oder 5 mal durchstecken.


Zitat :
„Bedenke aber die Linearität sinkt mit steigender Bürde! „

Das ist ja nicht ausschlaggebend, bei einigen mA die bei den LEDs verbraucht werden, steigt die Spannung am Stromwandler ohnehin nicht an, gibt ja nur EIN (Überlastung) oder AUS nur LEDs sind an.


Die Schaltung zum abschalten muss ja keine Dr.-Arbeit werden, nur abschalten und wieder einschalten.


Gruß




BID = 978048

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17434

Mir brauchst du die Wirkungsweise eines Wandlers nicht erklären und das die Primärwicklung auch mit mehr Windungen ausgeführt werden kann ist bekannt! Der Wandler liefert am Ausgang nun mal nur einen Wechselstrom ! Diesen Wechselstrom wandelt die Bürde in eine Wechselspannung um! Dabei sollte aber die Bürde nicht unbedingt Niederohmig belastet werden, da sonst die Spannung einbricht! Im umgekehrten Fall bei Betrieb ohne Bürde geht die Spannung Hoch!

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BID = 978051

IC onkel

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Wohnort: CH

Hallo corradodriver

Prüfe bitte bei der Weiche, die nicht in die Endlage geschaltet hat, die Endschalter. Vielleicht hat die Weichenumschaltung einen toten Punkt. Dass heisst, das beide Endschalter geöffnet sind. Nicht definierten Zustand. Wenn es so ist, ist meine Schaltungsidee nutzlos. Da die Magnetspulen in der Weiche bei dieser Verdrahtungsvariante gar nicht mehr angsteuert werden können. Die Spannungszufuhr ist durch die Position der Endschalter für beide Spulen unterbrochen. Die Endschalter werden im Normalfall vom Anker der Magnetspule betätigt und erst ind der Endposition geschlossen.

Es ist auch möglich, dass der Enschalter in der Weiche zu früh öffnet. Dadurch wird die Spannungszufuhr zu früh unterbrochen. Der Magnetantrieb hat zu wenig Schwung um die Weiche ganz umzustellen.

Somit muss eine andere Lösung gefunden werden.

Nach etwas zur Stromversorgung. Die Weiche zieht beim umschalten einen relativen hohen Strom. Wenn die Spannung während des Umschaltvorgang zu stark einbricht, kann es sein das der Trafo zu knapp bemessen ist. War bei mir so.

@der mit dem kurzen Arm
Ich habe meine Schaltungsidee geändert. Den Fehler habe ich erst nach hochladen des Bildes bemerkt. Ursprünglich war meine Idee mit einer höheren Spannung zu pulsen.

Gruss Kurt



BID = 978052

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17434

Wozu entweder die Dinger schalten oder bleiben hängen, da ändert auch eine höhere Spannung nichts dran. Der einzige Vorteil durch das Pulsen werden die mehrmals angesteuert bis der Endschalter erreicht wird. Das setzt aber voraus das der Taster oder Relaiskontakt länger betätigt ist. Deshalb ist da 1Hz bis ca 3Hz durchaus plausibel. Das bedeutet bei 1 Hz müsste der mindestens 2 bis 3 s gedrückt sein um wenigstens 1 bis 2 mal zu schalten.

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am  2 Jan 2016 23:13 ]

BID = 978054

Corradodriver

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Beiträge: 1127
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Ne höhere Spannung hilft durchaus!!! Diese sorgt für ein stärkeres Magnetfeld, welches dem Anker mehr "Schwung" verleiht! Wurde alles schon getestet und für Gut befunden.

Die Kontakte der Endabschaltung liegen nur 3-4mm auseinander, und EINE Kontaktzunge wird IMMER berührt. Eher werden beim umschalten für Sek.-Bruchteile beide Kontakte gebrückt...

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MFG Andy

BID = 978055

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17434

Klar doch höhere Spannung bedeutet bei gleichem R auch höherer Strom. Aber durch die höhere Schaltleistung kann es auch passieren das die Weiche zu viel Schwung bekommt und zurück prellt!

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BID = 978056

IC onkel

Gelegenheitsposter



Beiträge: 50
Wohnort: CH

Mir scheinen die Kontakte liegen aber mit 3-4 mm relativ weit auseinander. Das braucht relativ grossen Schwung um diese Strecke unter Last (Schienenstück) zu überwinden.
Eventuell liegt darin der Fehler, das kurzzeitig beide Kontakte leitend sind. Oder bei einer hängenbleibenden Weiche in der Mitte stehen bleibt und zuwenig Druck auf die Kontaktfläche hat. Dadurch kein richtiger Kontakt entsteht. Eventuell hat es Abbrandspuren von der Funkenbildung auf der Kontaktfläche.
Es darf auch nie sein dass die Mittelzunge beide Kontakte gleichzeitig berührt. Da wird der Magnetschung gebremst. Da das Gegenmagnet aktiv wird.

Ist das ein Originalbilde der verwndeten Weiche?
Hast Du vielleicht ein Plan oder Foto wie die Weiche intern verschaltet ist? Hat ja 6 Anschlüsse.


BID = 978057

IC onkel

Gelegenheitsposter



Beiträge: 50
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Die Weiche kann nicht zurückprellen. Da ist normalerweise ein Schieber drin. Die hat am Anfang und am Ende eine Gerade Stelle. Dazwischen wird die Position gewechselt. Die Verbindung vom Schieber zum Schienenstück besteht aus Federdraht.




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