Spannung 1,3V bis 2,0V verändern zu 0 bis 2,55V

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Autor
Spannung 1,3V bis 2,0V verändern zu 0 bis 2,55V
Suche nach: spannung (45463)

    







BID = 968237

Grimm

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Hallo Jungs,

das mit der Schaltung wird ja immer komplizierter.

Ich dachte an den ADXL335 + einen oder zwei OPv und die Sache ist erledigt.

Abwarten was perl mir noch so in das Stammbuch schreibt.


Ausgang ab 200mV bis 2,55V, da ist der Start bei 200mV doch etwas hoch, Start ab 10mV oder 20mV sind ja noch o.k.

Gruß
Grimm

BID = 968241

Offroad GTI

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Zitat :
das mit der Schaltung wird ja immer komplizierter.
Das liegt daran, dass mein erster Entwurf eher exemplarischer Natur war (Referenzspannung als eine ideale Quelle, und keinen Puffer für die Signalspannung).


Zitat :
einen oder zwei OPv und die Sache ist erledigt
Ist ja im Prinzip "ein OPV", da der LM324 vier OPVs in einem Gehäuse vereint

Die Referenzspannung nebst Impedanzwandler brauchst du ja nur ein mal.


Zitat :
da ist der Start bei 200mV doch etwas hoch
Hm, was bleibt dann noch
a) einen anderer OPV, oder
b) eine negative Hilfsspannung, oder
c) ignorierst du es, da du nur 8% vom Vollausschlag verlierst und zudem eh nur mit 8 Bit auflöst




_________________
Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

BID = 968245

perl

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Zitat :
Abwarten was perl mir noch so in das Stammbuch schreibt.
Der schreibt garnix, solange seine Fragen nicht beantwortet werden.

BID = 968257

Grimm

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Hallo perl


Zitat :
Der schreibt garnix, solange seine Fragen nicht beantwortet werden.


Zitat :

Wie gedenkst du die Toleranzen der Kanäle auszugleichen, machst du das in Software mit der bescheidenen Auflösung von 10mV, oder genauer mit zwei Trimmpotis für Gain und Zero für jeden Kanal?


Ich habe die Frage schon nicht verstanden
Zitat :
„……. Gain und Zero ……“
.
„Zero“ ist doch 0g = 1,65V bei der GY-61 Platine mit dem IC ADXL335.
„Gain“ würde ich als Dämpfung verstehen / einordnen.
Auf der GY-61 Platine sind nach den 33K ja 100nF die eine gewisse Dämpfung, Verzögerung bewerkstelligen.

Zitat :
„Wie gedenkst du die Toleranzen der Kanäle auszugleichen“

Ich bin eigentlich davon ausgegangen, dass ich die Spannung ca. 0,01V bis 2,55V am A/D-Wandler einlesen kann, für jeden Kanal, das es da unterschiedliche „Spannungen“ gibt ist mir bewusst.

Zitat :
„Software mit der bescheidenen Auflösung von 10mV, oder genauer mit zwei Trimmpotis“

Um aus den 1,3V bis 2V die von der GY-61 Platine kommen die 0,01V bis 2,55V zu erzeugen, muss man fürs „Feintuning“ Trimmpotis einsetzen.

++++++++++++++++++

Hallo GTI

Zitat :
Ist ja im Prinzip "ein OPV", da der LM324 vier OPVs in einem Gehäuse vereint


Zitat :
Die Referenzspannung nebst Impedanzwandler brauchst du ja nur ein mal.


Ich brauch ja nur X und Y, da reicht ein LM324 auch nicht.

Gruß


[ Diese Nachricht wurde geändert von: Grimm am 26 Aug 2015 10:55 ]

BID = 968273

Offroad GTI

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Zitat :
„Gain“ würde ich als Dämpfung verstehen / einordnen.
Im Gegenteil.


Zitat :
Ich brauch ja nur X und Y, da reicht ein LM324 auch nicht.
Und? Nimmst eben zwei
Oder du besorgst dir eine 400mV Referenzspannungsquelle*, die keinen Impedanzwandler mehr benötig.
http://de.farnell.com/linear-techno.....04344

*) ach ne, du wolltest ja nicht bei 200mV starten...weil das ja ach so ungenau wird



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BID = 968277

perl

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Zitat :
Ich habe die Frage schon nicht verstanden
Hast du eigentlich jemals in das Datenblatt des ADXL335 geschaut?

Bei der empfohlenen Betriebspannung von 3,0V liegt die Empfindlichkeit zwischen 270 und 330mV für die Fallbeschleunigung g, hat also eine Toleranz von +/- 10%,

und der Nullwert, also für den freien Fall, oder wenn die Beschleunigung senkrecht auf den betreffenden Sensor einwirkt, liegt zwischen 1,35V und 1,65V für x und y und 1,2V und 1,8V für den z-Sensor.
Das entspricht immerhin einer positiven oder negativen Abweichung von einer halben Fallbeschleunigung, und im Falle des z-Sensors sogar einer Vollen.

Wie also gedenkst du mit diesen Toleranzen umzugehen?


P.S.:
Wo nimmst du eigentlich die Betriebsspannung für den ADXL und die Referenzspannung für deinen ADC her?


[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 26 Aug 2015 17:27 ]

BID = 968310

Grimm

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Hallo perl,

Das Datenblatt * vom ADXL335 ist nicht so einfach zu verstehen für mich „Sprachbarriere“….

Die Empfindlichkeit liegt zwischen 270 und 330mV/g das ist aber wenn die Abweichung immer annähernd gleich ist kein Thema.
Verändert sich die Empfindlichkeit z.B. von Y bei einer zur nächsten Messung von 270 auf 330mV/g ist das nicht so berauschend.

Ist der Nullwert 1,35V oder 1,65V für x und y ist das nicht so entscheidend, die Abweichung der Lageveränderung ist das was interessant für mich ist.
Ob sich die Spannung von 1,65V zu 1,85V sich verändert oder von 1,35 zu 1,55V ist ja immer eine Veränderung um 0,2V.

Am besten und einfachsten ist er natürlich wenn der „Nullwert“ und die „Empfindlichkeit“ immer gleich sind, aber das ist mit diesen billig Sensor nicht so einfach zu realisieren.

Die Betriebsspannung ist 5V und kommt von einem LM7805 (12V Akku) und die Referenz-spannung für den A/D-Wandler ist auf der Mikrocontroller-Platine.

+++++++++

Die Idee von GTI mit der festen „Referenzspannungsquelle“ z.B. LT6650 (0,4V) ist nicht schlecht.

Gruß
Grimm

* Zur Übersetzung von „PDF-Dateien“ habe ich noch nichts Vernünftiges gefunden.

BID = 968324

perl

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Zitat :
Verändert sich die Empfindlichkeit z.B. von Y bei einer zur nächsten Messung von 270 auf 330mV/g ist das nicht so berauschend.

Nein, die Temperaturstabilität ist wesentlich besser: Typisch +/- 0,01 %/°C für die Empfindlichkeit und +/- 1 mg für die Nullpunktsdrift.


Zitat :
Ist der Nullwert 1,35V oder 1,65V für x und y ist das nicht so entscheidend,
Aber es ist denkbar, dass der Nullpunkt des x-Sensors bei 1,35V liegt, und der des y-Sensors bei 1,65V.
Wenn du dann einfach annimmst, er läge bei 1,5V und auf den Messbereich des ADC von +/- 1 g verstärkst, hast du den halben Wertebereich verschenkt.

Deshalb lohnt es sich die Nullpunkte der Sensoren elektrisch genau in die Mitte des ADC-Messbereichs zu verschieben.

Ähnliches gilt für die Verstärkung.
Auch da musst du die Verstärkung so gering wählen, dass der ADC von einem sehr guten Sensor gerade noch nicht übersteuert wird, aber ein müder Sensor liefert vielleicht 20% weniger Signal.

Wenn man eine möglichst hohe Auflösung anstrebt, lohnt es sich also in der analogen Signalverarbeitung die Toleranzen des ADXL auszubügeln.


Zitat :
Die Betriebsspannung ist 5V
Damit wird der ADXL nicht lange leben.
Seine höchstzulässige Spannung beträgt nämlich nur 3,6V !
Aus diesem Grund sind im Datenblatt auch alle Parameter für eine Betriebsspannung von 3,0V angegeben.
Funktionieren tut er ab 1,8V, aber dann sind auch die Ausgangsspannungen entsprechend geringer.

Tipp:
Falls es dein µC zulässt, dann versorge den ADXL und die ADC-Referenz aus der gleichen Spannungsquelle, dann braucht die Referenz gar nicht besonders genau oder stabil zu sein, denn es handelt sich um eine ratiometrische Messung.
Diese Spannung sollte -natürlich im erlaubten Rahmen- möglichst hoch sein, denn das verbessert den Rauschabstand.

Da ich vermute, dass du den ADXL nicht in einen Würfel einbauen willst, um zu erkennen auf welcher Seite der liegt, solltest du dir vielleicht auch Gedanken über die maximal auftretenden Beschleunigungen machen, die der ADC ohne Übersteuerung verarbeiten muss.
Wenn das unsymmetrisch ist, wäre es z.B. sinnvoll den Nullpunkt des ADXL nicht in die Mitte des ADC-Meßbereichs zu legen.

P.S.:
Zitat :
Zur Übersetzung von „PDF-Dateien“ habe ich noch nichts Vernünftiges gefunden
Ach, das ist nicht so schlimm.
Meine Russisch-Kenntnisse enden ungefähr bei "rukki wersch!"
Aber ich kenne das griechische Alphabet, und damit i.W. auch das kyrillische, und damit lassen sich tabellarische technische Daten schon ganz gut lesen.
Texte aus pdf-Dokumenten kann man auch per Copy&Paste dem Google Translator vorwerfen, aber man braucht oft einiges an Phantasie um den Sinn der Übersetzung zu verstehen.


BID = 968362

Grimm

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Hallo perl,

die Sensoren GY-61 sind angekommen, wie die Chinesen das machen für 1,99 Euro/Stück inklusive Versand aus China das zu liefern ist mir ein Rätzel und die Überweisungsgebühr geht ja auch noch von den 1,99 ab, verrückte Welt.
Jetzt kann ich am Wochenende auch praktisch die Ausgangsspannungen und Nullpunkt (1,65V), Nullpunktabweichung ermitteln.

Zitat :
„Die Betriebsspannung ist 5V Damit wird der ADXL nicht lange leben.“

Auf der Platine ist ein 662K der 3,3V raushaut so meine Vermietung, das ist dann für den ADXL im grünen Bereich.

Zitat :
„Deshalb lohnt es sich die Nullpunkte der Sensoren elektrisch genau in die Mitte des ADC-Messbereichs zu verschieben.“

Das ist auch so meine grundsätzliche Überlegung, Nullpunkt (ADXL 1,65V=1,25V am A/D-Wandler)


Zitat :
„Wenn du dann einfach annimmst, er läge bei 1,5V und auf den Messbereich des ADC von +/- 1 g verstärkst, hast du den halben Wertebereich verschenkt.“

Der Messbereich von ca. +/- 1 g ist eigentlich ausreichend die +/- 3g die der ADXL kann ist im Moment kein Thema.

Zitat :
„Falls es dein µC zulässt, dann versorge den ADXL und die ADC-Referenz aus der gleichen Spannungsquelle“

ADC-Referenz ist vorhanden aber wo kann ich die beim ADXL „Einspeisen“.

++++++++++++++

Zitat :
tabellarische technische Daten schon ganz gut lesen


Lesen ja aber wenn man nicht genau versteht was die Bedeutung der Tabelle oder Grafik ist.
Ich verstehe ja teilweise, ab und zu, auch bei Tabelle oder Grafiken die in Deutsch sind nicht was da genau vermittelt werden soll.
Erst nach einer z.B. google suche, lichtet sich der Dunstschleier.

Gruß
Grimm





[ Diese Nachricht wurde geändert von: Grimm am 28 Aug 2015  9:34 ]

BID = 968381

Grimm

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Hallo Jungs,

der Messbereich (x und y) sind in beide Richtungen 90°.
Y (-90°) min =1,25V, waagerecht (0°) sind es 1,57V, max. 1,95V (+90°)
X (-90°) min =1,26V, waagerecht (0°) sind es auch so um die 1,57V, max. 1,95V (+90°)

Der interessante Messbereich ist so 1,57V +/- 0,15V von waagerechten (0°) also 1,42V bis 1,72V.
Die Schaltung soll aus den 1,42V bis 1,72V für den A/D-Wandler eine Spannung von ca. 0,04V bis max. 2,55V bereitstellen, dass ist der Idealfall.

Eines ist wichtig, die Waagerechte (0°) muss an Abgleichen, Angleichen können das 0° = 1,25V am A/D-Wamdler sind.

Gruß










[ Diese Nachricht wurde geändert von: Grimm am 28 Aug 2015 17:08 ]

BID = 968382

Offroad GTI

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Zitat :
Y (-90°) min =1,25V, waagerecht (0°) sind es 1,57V, max. 1,95V (+90°)
X (-90°) min =1,26V, waagerecht (0°) sind es auch so um die 1,57V, max. 1,95V (+90°)
Na bitte, mit konkreten Werten lässt es sich natürlich besser dimensionieren.


Zitat :
für den A/D-Wandler eine Spannung von ca. 0,04V bis max. 2,55V bereitstellen, dass ist der Idealfall.
Der Idealfall wäre 0...2,55V
Diese paar mV "Offset" machen alles nur unnütz kompliziert.




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BID = 968389

Offroad GTI

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Tja, was soll man sagen, der LM324 ist doch nicht so schlecht, wie das Model in der Simulation:




Die Dimensionierung für obige Messergebnisse ist diese:






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BID = 969716

Grimm

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Hallo GTI,

du hast nachgefragt wie die „Aktien“ bei der Spannungsanpassungschaltung stehen.

Das funktioniert vom Grundsatz.

Ich möchte deine Anregung verwenden und die Spannung vom 662K (3,3V) und den Spanungsteiler R1, R2 für die Ref.-Spannung einsetzen.
Die Platine ist ja in SMD-Technik gemacht und soll auf eine Lochstreifenplatine gesteckt werden.
(Lochstreifenplatine = Spannungsanpassungschaltung)

Wie ich die +3,3V von der SMD-Platine an die Lochstreifenplatine bringe, ist nicht so einfach.
Bei SMD ist ja alles so Minni.
Überlegung, den Stecker von Z_OUT für die +3,3V verwenden.
Kann dann aber die Z-Achse nicht nutzen, wenn ich die mal brauchte.

Als Altenhilfe gibt es noch die Bohrung „ST“, die genau im 2,54mm Raster ist.
Die Verbindung von ST zum ADXL335 möchte ich trennen und die +3,3V vom 662K mit ST mit einer Drahtbrücke verbinden.


Gruß

PS
Die Verwendung vom Anschluss ST am Sensor (Self Test) hat sich mir auch noch nicht so richtig erschlossen.




[ Diese Nachricht wurde geändert von: Grimm am 17 Sep 2015 19:05 ]

BID = 969833

Offroad GTI

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Du könntest auch den Spannungsregler auf dem Sensor auslöten/überbrücken und direkt 3,3V aus einem separaten Spannungsregler in die "+5V-Pins" einspeisen.





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BID = 969885

Grimm

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Danke GTI

Ist ein guter Tipp mit den +5V-Pins verwenden als +3,3V-Pin.
Wie gesagt das SND-Zeug ist ja so mini und nicht gerade mein Freund.

Hab mir überlegt die beiden 3mm Bohrungen zu verwenden und da je einen Stift von einer Stiftleiste einzulöten.
Einen davon mit +3,3V verbinden, als Verbindung zur Streifenrasterplatine.
Die SMD-Platine wird nicht nur einseitig gehalten beim Einsatz von zwei weiteren (gegenüberliegenden) Stiftleisten, da sitzt die SMD-Platine schön parallel auf der Streifenrasterplatine, sonst machen die Messungen ja keinen Sinn.

Problem ist die Löcher in der Platine sind 3mm und Stift ist unter 1mm.
Dachte da an z.B. Prüf-Federkontakte mit 3mm Kopf und die zerschneiden das man den Übergang von 3mm auf 1mm hat.

Gruß







[ Diese Nachricht wurde geändert von: Grimm am 20 Sep 2015  9:58 ]


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