Ladungeregelung für Sekundär-Akku

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Autor
Ladungeregelung für Sekundär-Akku
Suche nach: akku (11371)

    







BID = 952191

Chef_2

Schriftsteller



Beiträge: 734
 

  


Ich kenne die Laderegler Nur hat der leider keine Interface...

OK wie auch immer... du hast mir sehr geholfen mit der Schaltung, die ich brauche, damit meine Anlage ein Stück weit selbstständiger läuft und dafür will ich mich bei Dir bedanken

Was das verschalten und laden von Akkus angeht, gehen die Meinungen sehr auseinander, was ich in den letzten Jahren auch öfters mitbekommen habe... die einen sind davon überzeugt und die anderen eben von etwas anderen... ich kann nur sagen, dass meine Anlage im Jahr 2014 super lief... Dabei musste ich manche Regelungen manuell vornehmen, die ich nun mal wieder ein Stück Automatisieren kann...

Das eigentliche Problem ist, wenn ein Akku andauernd im Zyklenbetrieb betrieben wird und dadurch nie richtig voll geladen werden kann... dann kommt die Säuredichte nimmer hoch und fängt an zu sulfatieren... um dies zu verhindern, muss man lange Zeit nur laden, damit sich das Sulafat wieder umwandelt... und das geht nun mal leider nicht an einem Tag... und schon gar nicht, wenn man nachts noch Energie ausm Akku zieht... und da kommt die kleine Schaltung zum Einsatz

Ich werd Dir berichten, wie sich die Schaltung auf die dauer macht

PS: Gibt auch Leute, die der Meinung sind, mit 2 Ladereglern je eine 12V Batterie zu laden und in Reihe (24V) Energie zu entnehmen... damit ist die Gefahr geringer, dass sich eine Zelle zu sehr entläd bzw. überläd... Wie gesagt, hier scheiden sich die Geister

BID = 952193

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17434

 

  

Es hat schon seinen Sinn die Akkus einzeln über je ein eigenes Ladegerät zu laden!
Und noch ein Hinweis alle Deine Akkus sind über die Shunts der Visitron parallel geschaltet!
Der Fet ist übrigens in der Minusleitung des Akkus !

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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

BID = 952195

der mit den kurzen Armen

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Beiträge: 17434

Ein Nassakku braucht vor allem Bewegung damit sich die Säure vermischen kann! Dazu ist kurzzeitiges kräftiges Gasen sogar erwünscht!

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BID = 952210

Chef_2

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Beiträge: 734

Ja mit dem Anschluss geb ich dir recht... war nur Symbolisch eingezeichnet...

Ja klar macht das Sinn... aber dann hab ich ein Problem mit meinem Victron Batteriemonitor...

Aber wie gesagt: Meine Anlage läuft bis jetzt super

Und sei ehrlich... von März - Anfang Okt. hab ich kein einziges Watt von meinem Stromanbieter gebraucht... das spricht für sich

BID = 952215

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17434

Das Teil kannst du getrost in die Tonne hauen. Mehr als ein Schätzeisen ist das nicht. Allenfalls interessiert mich die Batteriespannung und welcher Strom rein oder raus fließt.
Für die Batterieladung ist einzig das dazugehörige Ladegerät zuständig!

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BID = 952220

Chef_2

Schriftsteller



Beiträge: 734

Ja und das Schätzeisen ist wichtig! Wie sonst soll ich wissen, wie viel Ah ich dem Akku entnommen haben und wie weit ich noch gehn kann... Akku runter fahren, bis meine Geräte abschalten wäre der Tod des Akkus...

Ich sollte schon ungefähr wissen, wie viel Energie ich am Tag vom Dach bekomme, um zu wissen, was ich an dem Tag so betreiben kann und vorallem wie lange.

Meine Erfahrung zeigt übrigends, dass dieses Schätzeisen doch recht genau ist... Die größeren abweichungen bekommt man eher von der verlsutleistung, die beim Laden einer Batterie entstehen... also bei Nickel-Eisen Akkus ist es dann wirklich nur noch ein Schätzeisen

Ich weiß gar ned... betreibst du selber eine Photovoltaike-Anlage ?

Ich mach das mittlerweile schon ein paar Jahre und das recht erfolgreich... kann es daher nicht verstehen, dass du das so negativ bewertest.

BID = 952229

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17434

geht keinen was an.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 31 Jan 2015 20:43 ]

BID = 952230

Chef_2

Schriftsteller



Beiträge: 734

Dazu braucht man erst mal die Voraussetzungen... bau mir nun sicher kein neues Haus... damit wäre es bei mir auch möglich

BID = 952231

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17434

Da wurde neu gebaut und ohne Forschungsgelder wäre die Anlage auch nicht bezahlbar gewesen. Fakt jedoch der gesamte Wärmebedarf wird durch Solar gedeckt und von Mitte Februar bis weit in den November reicht es zur Eigenversorgung. Der elektrische Verbrauch wird auch komplett gedeckt. Nur wenn die Solarfläche Schneebedeckt ist muss teilweise Fremdenergie bezogen werden.

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BID = 952233

Chef_2

Schriftsteller



Beiträge: 734

Und wie viel Solarzellen hast du ? Was bringt der Wechselrichter ? Was verbraucht Waschmaschine und Herd ? Oder ist hier Gas im Spiel ?

Vermutlich nimmst du ab 7°C auch noch die Außertemp zum Kühlen des Kühlschranks usw... möglichkeiten gibt es genug... nur eben nur umsetzbar, wenn man alles Plan und dann erst baut... unser Haus ist von 1965...

Ich betreibe meine Anlage auch so bisschen als Pilot-Projekt...

Aber Ursprünglich wars mal als Notstrom gedacht... um im Ernstfall noch paar Funkgeräte betreiben zu können... dass dann eine doch so große Anlage entstanden ist, kam erst nach und nach...

Thema Schnee auf den Platten... hast dich schon mit der Rückbestromung befasst ?

EDIT: Speißt du auch ein oder ist es eine Reine Inselanlage ?

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Chef_2 am 31 Jan 2015 20:56 ]

BID = 952236

der mit den kurzen Armen

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Beiträge: 17434

Nein wie gesagt ist das eine Forschungsanlage mit 24 qm Solarfläche als Kompimodul max Leistung waren 21 kW durchschnittlich ca 6 kW. Wärme wird in 2 1500 L Schichtenspeicher gebunkert und generell Fußbodenheizung. Sollte die Anlage ausfallen steht eine Wärmepumpe mit Erdwärme zur Verfügung und das Netz. Ziel ist es allerdings soweit wie möglich autonom zu sein. Was noch nicht ganz gelingt.

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BID = 952239

Chef_2

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Beiträge: 734

Ja Autonom ist auch mein Ziel... aber im Winter kann man das vergessen... da bräuchte ich Teils die 10-fache Modulfläche... ich habe knappe 10qm.

Peak-Leistung 1600W Dauer so um die 1300W schwankt aber je nach Temp.

Solarthermie haben wir auch... 3 Zellen und einen 500l Tank... aber mit lange Speichern ist da nichts... das Haus ist für solche dinge einfach zu alt...

Heizung geht mit Öl.

Aber ganz ehrlich... ich würd gern mal ein Haus bauen... nur um zu sehn, was technisch möglich ist... aber wer hat schon ne Mio. fürs Hobby

Bei mir wäre da nämlich als Akku auch noch das Elektroauto im Einsatz... Ideen hab ich in der Richtung genug... selbst vor nem Windrad oder Wasserkraft mach ich nicht halt... das würde alles mit in die Planung einfließen... Erdwärme eher nicht... man braucht hier viel enerige für die Wärmepumpe... diese muss auch irgendwo herkommen...

Also

Photovoltaike

Solar

Windkraft

Wasserkraft


BID = 952241

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17434

Erdwärme war kein Problem 600 m² Wiese, die erstens am Hang lag und schon deshalb begradigt werden musste und 2 m Tiefe reichen für die Wärmepumpe. Da wurden einige Kubikmeter Erde bewegt. Das Haus steht mit dem Keller halb im Hang. Zugang im EG oder eine Etage tiefer über die Wiese zum Erdboden gleichem Keller und der Garage.

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BID = 952244

Chef_2

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Mal was anderes... bis wann soll sich die Anlage rechnen ?

Was für Akku verwendest du ?


BID = 952246

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17434

Für uns hat sie sich schon gerechnet. Nach Abschluss soll sich die Anlage nach ca 6 bis 7 Jahren amortisiert haben. zum Batterietyp sage ich nur 2 große Staplerbatterien mit 920Ah und modifiziertem dazu gehörigem Ladegerät!

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 31 Jan 2015 21:43 ]


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