Turntable modifizieren

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Autor
Turntable modifizieren
Suche nach: turntable (24)

Problem gelöst    







BID = 943051

Surfer

Inventar



Beiträge: 3094
 

  


Das wäre der Mercedes unter den Pickup's

http://ortofon.com/de/dj/produkte/tonabnehmer

schmunzelnd Surf

BID = 943054

blackzero23

Gerade angekommen


Beiträge: 18
Wohnort: Essen

 

  

Ok, ich kannte nur den Begriff Nadel.
Meine Nadeln sind noch recht einfach.
Ich habe 2 Headshell Mc Crypt KCL-01.
Wie gesagt, bin ja auch noch am Anfang und habe
die TT erst seid einer Woche.
Aber ich lerne immer mehr dazu. ^^

MFG

Black Zero

P.S.: Hier mal der Link falls einer das System sehen will.
Pickup ^^

BID = 943055

stego

Schreibmaschine

Beiträge: 2463


Offtopic :
Das gefällt mir: Auf der einen Seite den Begriff "Turntable" verpönen (wie ich übrigens auch!), und sogar "Grammophon" vorschlagen, aber dann im selben Atemzug "Pickup" statt "Tonabnehmersystem" schreiben...

Gruß
stego


_________________

BID = 943059

Mr.Ed

Moderator



Beiträge: 36131
Wohnort: Recklinghausen


Zitat :
Es gibt seit Jahren keine neuen Sachen auf dem Markt.

Das stimmt nicht wirklich. Ortofon bringt ständig neue Modelle auf den Markt und die restlichen Hersteller schlafen da auch nicht. Allerdings ist die Technik da auch mittlerweile ausgereift, große Wunder wird es da also nicht mehr geben. Und ob man nun unbedingt ein spezielles System zum abtasten von Timecodeplatten braucht, ist eine andere Frage.

In Europa bevorzugen die DJs Ortofon, in den USA geht man eher in Richtung Shure bzw. Stanton (Pickering). Auch wohl aufgrund der Preise. Die Ortofon sollen da deutlich teurer als hier sein.

Das "McCrypt" ist letztendlich eine OEM-Version vom Audio-Technica AT91 mit geänderter Nadel. Die gibt es auch mit anderen Aufdrucken, ohne Aufdruck usw. In der unteren Preisklasse werden die oft ab Werk mitgeliefert, es gibt aber noch billigere Systeme. Für den Einstieg OK. Standard in Europa dürfen die Ortofon Concorde-Systeme sein, für Turntablism (da wird das ganze fast zum Sport) werden Shure M44 o.ä. verwendet. Oft eigentlich falsch (schräg) montiert, um springen zu vermeiden.
Unter den jüngeren DJs herscht in Deutschland da leider viel Verwirrung. Ein Plattenspieler ist eben ein Turntable, ein Tonabnehmer eine Nadel, der Tonabnehmer mutiert zur Headshell und ein Tieftöner ein Teller
Ursprünglich war Turntable die Bezeichnung für den reinen Plattenteller, auch mitsamt dem Antrieb. In der professionellen (Radio)Welt waren Plattenteller und Tonarm oft getrennt.
Einen Antrieb, ähnlich des Antriebs im 1210er, gab es von Technics in diversen Modellen auch einzeln, ebenso von anderen Herstellern. Die wurden dann zusammen mit dem Tonarm der Wahl in eine Zarge, Rollwagen oder ein Pult eingebaut.
Technics hat auf die MK2 "Direct Drive Turntable System" draufgeschrieben, auf dem Ursprungsmodell steht noch "Direct Drive Player System".

Zur Begriffserklärung:
Nadel: Das auswechselbare Teil vorne im Tonabnehmer.
Tonabnehmer: Das Teil in dem die Nadel drinsteckt.
Headshell: Das Metallteil unter das man den Tonabnehmer schraubt und das in den Tonarm gesteckt wird.
Turntable: Der eigentliche Plattenteller.

Zu dem ganzen könnte man Bücher schreiben, was auch getan wurde. Nadelschlifformen, unterschiedliche Tonabnehmer, Justage des ganzen usw.

Insgesamt wird da heute viel auf den Markt geworfen, viel per Software gemacht und durch die Timecodetechnik braucht man nichteinmal mehr den Titel auf Platte. Man steuert mit dem Plattenspieler das abspielen eines MP3s in Echtzeit. Mehr Möglichkeiten als früher, aber oft geht dabei auch viel verloren. Ein paar Titel in einer Software hintereinanderzuklicken ist halt einfacher als das ganze per Hand mit 2 Plattenspielern und einer Bandmaschine, im wahrsten Sinne des Wortes, zusammenzuschnippeln.

https://www.youtube.com/watch?v=u-aFo0bNoG4
Zur Erklärung für die jüngeren. Das da im Video ist eine Bandmaschine (Revox B77), was da durchläuft ist ein Tonband und die weißen Stücke sind Klebestreifen mit denen das Band zusammengeklebt wurde, nachdem man es geschnitten hatte. Dazu ist die Schere rechts auf der Maschine da. Die Schnittstellen hat man durch vor und zurückdrehen des Bands gesucht, dann markiert und geschnitten. Eine Sekunde benötigt in diesem Fall 19cm Tonband.
Dieser Mix ist 1985 so legal auf Platte erschienen.




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Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Mr.Ed am  7 Nov 2014 11:58 ]

BID = 943066

blackzero23

Gerade angekommen


Beiträge: 18
Wohnort: Essen

Naja, wir schweifen zwar vom eigentlichen Thema ab, aber das ist mal richtig Interessant. Also die Technik wird immer besser. Ich kann mir das schon fast gar nicht mehr vorstellen solche Bänder auseinander zu nehmen.
Aber es ist echt mal interessant zu sehen, mit welchen Mitteln man damals Musik gemacht hat. ^^
Als das Lied 1985 raus kam war ich gerade mal 1 Jahr alt, und somit ging diese Technik noch an mir vorbei.
Aber ich muss sagen, das ich gerne mehr mit älteren Sachen machen als mit neuen.
Heutige Technik schön und gut, aber auch die alten Dinge waren nicht schlecht.
Alle wollen immer den besten Rechner haben und aktuelle Spiele usw.
ich aber spiele auch gerne noch Spiele auf dem alten Commodore 64.
Der ist zwar schon total alt, aber ich bin damit groß geworden, und
es hat noch was von meiner Kindheit.
Heute würde man lachen was da drin ist, aber es hat seinen Zweck erfüllt.
Alle wollen heute CD´s und MP3´s, aber es geht nichts über den Klang von
Platten.
Und sind wir doch mal bei den Tatsachen, es gab auch ne Zeit vor CD´s und da
waren halt die Platten aktuell.
Ich habe von Anfang an gesagt das ich halt auch mit Platten arbeiten will, und jetzt bot sich die Möglichkeit direkt damit anzufangen. Und ich kann auch die alten Platten aus meiner Kindheit hören, auch wenn sie sich nicht wirklich zum Mixen eignen.
Aber auch mal wieder zum Thema.
Ich habe die zwar noch nicht lackiert, aber die Lampe und LED´s wurden gewechselt und hier das Ergebnis in den Bildern.

Die LED´s sind wirklich etwas heller als die alten, aber sie stören nicht.
Die Glimmlampe läuft weiterhin mit 50 Hz nur ist sie etwas dunkler weil sie matt war. aber sie erfüllt immer noch ihren Zweck und sieht richtig gut aus.

Also ich finde der Umbau hat sich echt gelohnt.

MFG

Black Zero




BID = 943076

Mr.Ed

Moderator



Beiträge: 36131
Wohnort: Recklinghausen


Zitat :
Die Glimmlampe läuft weiterhin mit 50 Hz

Alles andere wäre auch verwunderlich, diese 50Hz, wobei die Glimmlampe mit jeder Halbwelle und somit mit 100Hz flackert, werden von den Kraftwerken geliefert. Sollte da eins aus dem Takt kommen, fliegt es aus dem Netz. Alle Kraftwerke im europäischen Verbundnetz laufen synchron.

Zitat :
nur ist sie etwas dunkler weil sie matt war. aber sie erfüllt immer noch ihren Zweck und sieht richtig gut aus.

Das Matte wird ein Phosphor und ein Schutz vor UV-Strahlung sein. Die unterschiedlichen Farben erreicht man durch unterschiedliche Gasfüllungen, wobei einige eben auch ungewünschtes Licht erzeugen. Das blau sieht besser aus als ich erwartet hätte.


Offtopic :


Zitat :
Als das Lied 1985 raus kam war ich gerade mal 1 Jahr alt, und somit ging diese Technik noch an mir vorbei.

Als der Mix rauskam konnte ich mir die Platte (Import) hier auch nicht leisten. Importe waren richtig teuer, da wäre das Taschengeld für mehrere Monate bei draufgegangen. Die Max Mixe hat man sich aus Spanien mitgebracht oder mitbringen lassen.
Die Revox lag bei mehreren tausend DM, also in ganz weiter Ferne. Beim Händler die Nase am Fenster plattdrücken, mehr war nicht drin, außer der Wunsch, wenn du mal groß bist und Geld verdienst... Ja, ich habe heute eine


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BID = 943077

blackzero23

Gerade angekommen


Beiträge: 18
Wohnort: Essen

Darum habe ich die Bilder hier auch hochgeladen, damit ihr euch das Ergebniss ansehen könnt.
Ihr wart ja alle nicht unbeteiligt daran und habt ja auch sehr gut geholfen.
Und wer weiß, evtl habe ich jetzt auch den ein oder anderen auf die Idee gebracht
sich selber die Farben zu ändern.
Warum sollte man nur an das gebunden sein was das Werk ausgibt???
Ich sehe nicht ein mir ein Turntable von 400 Euro holen zu müssen, nur damit ich
blaues Licht habe. Da investiere ich die paar Cent und evtl mal 10 bis 30 Mins und habe das was ich gerne haben möchte.
Sowas ähnliches habe ich schon mit den Wii-Motes gemacht.
Da waren es aber SMD LED´s.
Der erste Spieler war blau, dann kam rot, gelb und dann grün.
Aber hier war das jetzt doch ein bischen was anderes.
Aber es hat geklappt und jetzt bin ich schon fast glücklich.

MFG

Black Zero

BID = 943207

dl2jas

Inventar



Beiträge: 9914
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Zitat :
alpha-ranger hat am  6 Nov 2014 22:49 geschrieben :

...
Was mich mehr intterresieren würde, welchen Pickup er benutzt.
Es gibt seit Jahren keine neuen Sachen auf dem Markt.
...


Ein paar Hersteller wurden schon genannt.

Es gibt noch eine japanische Edelschmiede.
NAGAOKA Deutschland ist ganz in der Nähe von Berlin.
http://www.nagaoka-deutschland.de/

DL2JAS

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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert

BID = 943208

dl2jas

Inventar



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Zitat :
Mr.Ed hat am  7 Nov 2014 11:45 geschrieben :

...
Das da im Video ist eine Bandmaschine (Revox B77), was da durchläuft ist ein Tonband und die weißen Stücke sind Klebestreifen mit denen das Band zusammengeklebt wurde, nachdem man es geschnitten hatte. Dazu ist die Schere rechts auf der Maschine da. Die Schnittstellen hat man durch vor und zurückdrehen des Bands gesucht, dann markiert und geschnitten. Eine Sekunde benötigt in diesem Fall 19cm Tonband.
...


So eine A77 oder B77 ist ganz praktisch, weil man die noch tragen kann.

Im Bild eine professionelle Maschine, mit der ich gerne arbeite, eine AEG/Telefunken M15A. Die gab es auch als "transportabel", Gewicht im Koffer etwa 60 kg. Die im Bild ist vom Rundfunk, Version 19 und 38 cm mit deutscher Spurlage.
Die Maschinen wurden auch gern benutzt, um Masterbänder für LPs oder die ersten CDs zu erstellen. Das waren dann meist Maschinen 38/76 cm/s mit bis zu 2 Zoll breitem Band, z.B. 24 Spuren.
Mr. Ed, achte mal auf den komischen Drücker nahe der Klebestelle. Das ist eine Vorkopfschere, damals teures Sonderzubehör. Drückt man die, klappt sie sich aus, das Band wird abgehoben und exakt vor dem Kopfspalt diagonal geschnitten. Normalerweise gab es nur einen Stempel und man nutze die einfache Schere und Führung rechts.
Auf der Kopfabdeckung, die hier auch gleichzeitig präzise Klebeschiene ist, sieht man einen "TESA-Spender" von BASF, fertige Klebestücke kommen da ganz ohne Abreißen heraus.

DL2JAS




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BID = 943263

blackzero23

Gerade angekommen


Beiträge: 18
Wohnort: Essen

So, jetzt hab ich den ersten komplett fertig bekommen.
Die Qualität des Bildes ist nicht überragend, aber man kann ein bsichen was erkennen. So sollen dann alle beiden Turntable aussehen.
Die Led´s und Glimmlampen sind drin nur bei dem Zweiten fehlt die Lackierung.

Vielen dank nochmal für die nette Hilde und den coolen Aufklärungen.

MFG

Black Zero


P.S.: Sry für Doppelpost, wusste nicht wie man eine Nachricht löscht, und hier hat er die Bilder nicht mehr einfügen wollen.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: blackzero23 am  9 Nov 2014 20:43 ]

BID = 943266

blackzero23

Gerade angekommen


Beiträge: 18
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So, jetzt hab ich den ersten komplett fertig bekommen.
Die Qualität des Bildes ist nicht überragend, aber man kann ein bsichen was erkennen. So sollen dann alle beiden Turntable aussehen.
Die Led´s und Glimmlampen sind drin nur bei dem Zweiten fehlt die Lackierung.

Vielen dank nochmal für die nette Hilde und den coolen Aufklärungen.

MFG

Black Zero




BID = 943275

Mr.Ed

Moderator



Beiträge: 36131
Wohnort: Recklinghausen

Rein optisch sieht das nicht schlecht aus, auch wenn ich meine Plattenspieler lieber in Werkslackierung habe. Der im Wohnzimmer ist halt Hifi-Gerät, die beiden für Partys sind Arbeitsgeräte.

Aber: Die Einstellung des Systems solltest du dringend überprüfen. Das sitzt deutlich zu weit vorne.


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BID = 943278

blackzero23

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In wie weit meinst du "zu weit vorne" ???

MFG

Black Zero

BID = 943282

alpha-ranger

Schreibmaschine



Beiträge: 1517
Wohnort: Harz / Heide

Hallo,
zu weit vorne heißt, das der Punkt der Abtastung mit Hilfe einer Lehre eingestellt werden muß. Das gilt nicht für Linearabtaster.

Durch den Winkel des Tonarms gibt es Skatingkräfte, daher hat das ordentliche Grammophon einen " Antiskatingausgleich ".

Ja, das Thema ist sehr komplex, deshalb empfehle ich die Lektüre der entsprechenden Fachzeitschriften wie " stereo-play, hifi-vision und audio " aus den letzten 40 Jahren.

Letzendlich macht der Tonabnehmer ( Pickup ) die Musik. Die Nadel sollte einen sphärischen Schliff haben. Unter der Lupe sieht sie aus wie ein Schiffskörper. Sie kann bis zum Boden der Rille eingreifen.

Das robuste Gegenteil ist die konische Nadel, geformt wie ein stumpfer Bleistift, bewegt sie sich nur an der Oberfläche.

Selbst wenn man alles richtig gekauft hat, muß die Anpassung des Systems passen. Das ordinäre Anschlußkabel mit einem Meter Länge hat bereits 100 pF Kapazität. Dann braucht man den passenden Abschlußwiderstand.

Früher hatten die Vorverstärker für MM-Systeme zahlreiche Einstellmöglichkeiten. Ganz ehrlich, sowas habe ich seit 1982 nicht mehr gesehen.
Absolut notwendig ist die Karbonfaserbürste, mit der die Platte vor Abtastung von innen nach außen gereinigt wird.

mfG Andreas

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Wie der alte Meister schon wußte: Der Fehler liegt meist zwischen Plus und Minus. :-)
Und wenn ich mir nicht mehr helfen kann, schließ ich Plus an Minus an.

BID = 943284

Mr.Ed

Moderator



Beiträge: 36131
Wohnort: Recklinghausen

Der Tonabnehmer ist in den Langlöchern der Headshell verschiebbar. Deiner sitzt am vorderen Anschlag. Das ist niemals richtig. Die richtige Position sitzt irgendwo zwischen den Anschlägen.
Hier ein Foto von deinem System, achte mal auf die Position der Schrauben.
http://www.voelkner.de/products/118......html
Zum einstellen gibt es diverse Schablonen und Meßplatten.


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