Spannung auf Erdung?? Im Unterforum Alle anderen elektronischen Probleme - Beschreibung: Was sonst nirgendwo hinpasst
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BID = 931976
ManniM Neu hier
Beiträge: 22
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Hallo liebe Leute, die mehr verstehen als ich!
Gerade bin ich zu Gast in Dänemark in einem Wohnwagen im Vorgarten, wo ich auf ein Problem gestoßen bin: Mit der Hand konnte ich fühlen, dass die Wohnwagenbasis unter Spannung steht.
Messung brachte über 60V AC gegen Erde.
(Und ca. 11V AC gegen die Luft - spinnt mein Multimeter?? (Voltcraft VC830, halbes Jahr alt, wenig benutzt))
Fehlersuche brachte über 100V an der Erdung der Kabeltrommel.
Habe die Kabeltrommel entfernt und in die selbe dänische Steckdose im Carport ein anderes mitgebrachtes Verlängerungskabel gesteckt (nagelneu, bislang unbenutzt) und an der Erdung schwankend zwischen 60 und 72V gemessen, sowohl gegen Nullleiter als auch gegen Erdboden.
(Phase hat bei beiden Kabeln ca. 232V gegen Erdboden und gegen Nullleiter.)
Daraufhin habe ich mir die Steckdose im Carport angesehen: Es ist eine dänische Dreifachsteckdose, an ein Brett im Carport genagelt mit ganz dünnem Kabel und - völlig ohne Erdung!
Das andere Ende dieses dünnen Kabels, eine Art Flachstecker ebenfalls ohne Erdung, steckte in einer schaltbaren Steckdose, bei der die Erdung anders aussieht als aus D gewohnt.
Am hier nun direkt eingesteckten mitgebrachten Verlängerungskabel hatte ich wieder die ca. 70V, sowohl zwischen Erdung und Nullleiter als auch zwischen Erdung und Erdboden.
Nach Ausschalten der Steckdose nichts mehr.
Ich bin nun völlig ratlos: Wie können gleichzeitig zwei mitgebrachte Kabel, meine Brennenstuhl-für-den-Außenbereich-Kabeltrommel und die nagelneue Verlängerungsschnur Spannung auf der Erdung haben, sobald sie am 230V-Netz hängen?
Dann müssten sie beide kaputt sein, denn von der Erdung der Steckdose kann die Spannung nicht kommen, da die ja gar nicht vorhanden ist.
Wenn ich auf das Ganze nicht gekommen wäre, weil ich die Spannung gefühlt habe, hätte ich einfach gemeint, das Multimeter fantasiert.
Hat jemand eine Idee?
Herzlichen Dank im Voraus!
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BID = 931978
Offroad GTI Urgestein
Beiträge: 12741 Wohnort: Cottbus
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Hallo Manni,
das ist alles etwas verwirrend...
Wie alle Multimeter besteht auch bei diesem das Problem, dass es nicht zwischen echten, und Phantomspannungen unterscheiden kann*. Im letzten Fall zeigt es eher Hausnummern an, als alles anderer. Wenn du jedoch auch eine Spannung fühlen kannst, liegt es ja schon mal nicht so verkehrt.
Zitat :
| Steckdose im Carport angesehen: Es ist eine dänische Dreifachsteckdose, an ein Brett im Carport genagelt mit ganz dünnem Kabel und - völlig ohne Erdung! | Wenn dem wirklich so ist, ist es auch kein Wunder wenn:
Zitat :
| Wie können gleichzeitig zwei mitgebrachte Kabel, meine Brennenstuhl-für-den-Außenbereich-Kabeltrommel und die nagelneue Verlängerungsschnur Spannung auf der Erdung haben, sobald sie am 230V-Netz hängen? |
Wo soll denn schließlich das Erdpotential herkommen
*) Daher misst es auch eine Spannung gegen Luft -> kapazitive Kopplung.
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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber. |
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BID = 931979
Mr.Ed Moderator
Beiträge: 36187 Wohnort: Recklinghausen
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Zitat :
| Wie können gleichzeitig zwei mitgebrachte Kabel, meine Brennenstuhl-für-den-Außenbereich-Kabeltrommel und die nagelneue Verlängerungsschnur Spannung auf der Erdung haben, sobald sie am 230V-Netz hängen? |
Indem irgendeines deiner Geräte einen Netzfilter besitzt, die 2 Kondensatoren sorgen dann dafür, das auf dem Schutzleiter, das was du fälschlicherweise als Erdung bezeichnest, ca. die halbe Netzspannung liegt. Das ist auch bei Geräten ohne Schutzleiter der Fall und völlig normal. Alles soweit OK, bei Belastung bricht diese Spannung sofort zusammen. Ein Multimeter ist daher für diese Messung nicht gerade ideal.
Dann müssten sie beide kaputt sein, denn von der Erdung der Steckdose kann die Spannung nicht kommen, da die ja gar nicht vorhanden ist.
Falsch, die sind beide in Ordnung. Nicht in Ordnung ist die Elektroinstallation, die gehört in die Kategorie lebensgefährlich, wobei Dänemark da wohl des öfteren südosteuropäische Verhältnisse hat.
Allerdings schreibst du, das du den Stecker deiner Verlängerung in eine dänische Dreifachsteckdose gesteckt hast. Mit oder ohne Adapter? Wenn du einen Schukostecker in eine dänische Steckdose steckst, passt das zwar, der Schutzleiter hat dann aber keinen Kontakt da es eben die falsche Steckdose ist.
Wie auch immer, im Falle eines Gerätedefekts würde nun dein Wohnwagen unter Spannung stehen, es besteht Lebensgefahr!
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Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.
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BID = 931981
der mit den kurzen Armen Urgestein
Beiträge: 17434
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Das Multimeter ist für derartige Messungen einfach ungeeignet. Viel Schlimmer noch als die berüchtigten Spannungsprüfer auch Lügenbold genannt.
Trotzdem hast du ein Problem festgestellt das gelöst werden muss und zwar der fehlende SCHUTZLEITER! Erde gehört in den Blumentopf aber nicht in eine Steckdose.
Edit: http://www.ebay.de/itm/Fehlerstroms.....55478
Verwendet und du hättest dieses Problem nicht!
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[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 20 Jul 2014 13:24 ]
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BID = 931984
ManniM Neu hier
Beiträge: 22
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Zitat :
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Indem irgendeines deiner Geräte einen Netzfilter besitzt, |
Ich habe diese Spannung am Schutzkontakt (was ich zuerst als Erdung bezeichnet habe, also diese ungeschützten Metallteile innen in der Steckdose links und rechs von den Löchern) gemessen, als also gar keines meiner Geräte angeschlossen war. Kann es auch von anderen Geräten kommen, die im Haus laufen und am selben Schutzschalter hängen?
Am Wohnwagen, der tatsächlich unter Spannung stand, habe ich über 60V gemessen, und zwar durchaus unter Belastung (Kühlschrank).
Zitat :
| Wenn du einen Schukostecker in eine dänische Steckdose steckst, passt das zwar, der Schutzleiter hat dann aber keinen Kontakt da es eben die falsche Steckdose ist. |
Genau, das ist der Fall.
Wenn das Ganze also geschützt wäre, entweder mit passendem Stecker an dänischer Steckdose "mit", oder mit so einem Kabel mit FI-Schutz, wie im Thread empfohlen, würde dann nicht ständig der auslösen und den Strom abstellen?
Zitat :
| Erde gehört in den Blumentopf aber nicht in eine Steckdose. |
Ist der Schutzleiter nicht der grüngelb isolierte? An der Eingangsdose zum Wohnwagen habe ich gesehen, dass dieser mit einem Bauteil verbunden ist, das mit so einem T mit Strich darüber gekennzeichnet ist und dieses mit Rahmenteilen des Wohnwagens. Ich dachte immer, das sei die "Erdung"...
Ich danke euch allen für eure Hilfe, ich lerne dazu.
Noch nicht klar ist mir, wie am Schutzleiter des Verlängerungskabels Spannung anliegen kann, wenn dieser auf der Gegenseite nirgends Kontakt hat. Und wenn das der "Lügenbold" erfindet, wie kann er es treffsicher erst genau dann erfinden, wenn ich den Stecker einstecke?
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BID = 931986
ManniM Neu hier
Beiträge: 22
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Nochmal in die Runde gefragt: Verstehe ich euch richtig, wenn ich eine korrekte Schutzleiter-Verbindung hätte, stünde der Wohnwagen nicht unter Spannung?
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BID = 931987
der mit den kurzen Armen Urgestein
Beiträge: 17434
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Die Adern des Kabels bilden einen Kondensator, der durch die Wechselspannung ständig auf und entladen wird. Diese Spannung entsteht auch im Schutzleiter. Durch die Hochohmigkeit des Messgerätes oder des Lügenboldes wird diese zwar angezeigt bricht aber bei Belastung sofort zusammen.(Dein Multimeter hat in der Regel einen Innenwiderstand von mehreren Megaohm und der Lügenbold immerhin einen von mehren Kiloohm) Der mögliche Fehlerstrom im Schutzleiter beträgt deshalb weniger als 1mA.
Mit dem Personenschutzschalter an der Verlängerung wird der Schutzleiter überwacht und wenn dieser fehlt der Strom allpolig abgeschaltet. Das bedeutet du könntest gar keine Spannung zum Wohnwagen weiterleiten, weil der Schutzleiter schon an der Steckdose fehlt!
An deinem Wohnwagen wird an dem Schutzleiteranschluss ein lokaler Erder (Tiefenerder) angeschlossen und dieser erhöht nur den Schutz.Durch den Stromfluß über den Schutzleiter oder den zusätzlichen Tiefenerder bricht die Spannung sofort zusammen. Ein Fehlerstrom fließt über den Schutzleiter und die Erde zurück zum Trafo. Wird dieser Strom zu groß soll die Sicherung oder eben der Fehlerstromschutzschalter den Strom rechtzeitig abschalten.
Das gefährliche am Strom ist nicht die Spannung, sondern der Strom und die Einwirkdauer!
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[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 20 Jul 2014 14:19 ]
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BID = 931988
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| nicht klar ist mir, wie am Schutzleiter des Verlängerungskabels Spannung anliegen kann, wenn dieser auf der Gegenseite nirgends Kontakt hat. |
Eben deshalb.
Die benachbarten Spannungsführenden Adern erzeugen ein elektrisches Feld, welches wiederum in dem nicht angeschlossenenen Draht eine Spannung hervorruft.
Im Prinzip so funktioniert auch Radio, nur dass da die Entfernungen zwischen Sendeantenne und Empfangsantenne "etwas" größer sind, und dementsprechend auch nicht 60V sondern vielleicht nur 60µV an der Empfangsantenne zustande kommen.
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BID = 932041
ManniM Neu hier
Beiträge: 22
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Erstmal Danke wie immer!
Ich verstehe jetzt, dass ich am Schutzleiter eine Spannung messe, die von der Phase, mit der die Ader parallel im Kabel liegt, induziert wird.
Nun hatte ich an der Kabeltrommel den Wohnwagen hängen - ohne Schutzleiter, da an der Steckdose wie beschrieben nicht vorhanden - und gleichzeitig testweise einen Mixer (1200W) an der Kabeltrommel laufen sowie im Wohnwagen den Kühlschrank, die Lüftung sowie eine 60W-Lampe. Dummerweise kann von Zusammenbrechen der Spannung keine Rede sein. Das Gefühl an der Deichsel hatte Weidezaun-Niveau, am Aufbau außen war es ein dauerhaftes unangenehmes Kribbeln.
An der Verbastelung im Wohnwagen liegt es wahrscheinlich nicht, da das Phänomen erst in Dänemark auftritt, gestern in D - mit echter Steckdose, Schutzleiter usw. - nicht.
Auch war es im Inselbetrieb, mit selben Verbrauchern im Wohnwagen nicht da, also mit 240V auf dem Wohnwagensystem. Wenn der Fehler im Wohnwagen läge, aber üblicherweise durch vorhandenen Schutzleiter entschärft würde, müsste ich doch auch im Wechselrichterbetrieb die Spannung auf den Rahmen bekommen, wenn es irgendwo eine sträfliche Verbindung aufs Gehäuse gäbe.
????
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BID = 932043
Offroad GTI Urgestein
Beiträge: 12741 Wohnort: Cottbus
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Zitat :
| mit der die Ader parallel im Kabel liegt, induziert wird. |
Da wird eher kapazitiv, als induktiv eingekoppelt.
Zitat :
| gleichzeitig testweise einen Mixer (1200W) an der Kabeltrommel laufen sowie im Wohnwagen den Kühlschrank, die Lüftung sowie eine 60W-Lampe. Dummerweise kann von Zusammenbrechen der Spannung keine Rede sein. |
Es war auch nicht die Belastung der richtigen Spannung gemeinst, sondern die der Phantomspannung.
Zweipolige Spannungsprüfer machen das von Natur aus, weshalb sie keine Phantomspannungen anzeigen.
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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.
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BID = 932044
der mit den kurzen Armen Urgestein
Beiträge: 17434
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nein: In unseren Netzen ist ein Pol der Wechselspannung geerdet, nur durch diese Erdung kann überhaupt ein Strom über die Erde zurück fließen. Bei isolierten Netzen sind alle Aussenleiter Erdfrei und ein Fehlerstrom kann gar nicht über die Erde fließen. Deine Spannung auf dem Schutzleiter bricht nur bei niederohmiger Verbindung mit der Erde zusammen. Sinn des Schutzleiters ist es ja gerade dem Fehlerstrom eine niederohmige Verbindung über die Erde bzw über den PEN zurück zum Trafo zu schaffen. Andernfalls fließt der gesamte Fehlerstrom über dich zurück zum Trafo.
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BID = 932051
Primus von Quack Unser Primus :) nehmt ihn nicht so ernst
Beiträge: 7389
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...sollte der Wohnwagen nicht an einer blauen CEE Steckdosen angeschlossen werden, anstatt an einer falsch installierte dänischen Carport Dreifachsteckdose
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...geguckt wird mit den Augen, nicht mit den Fingern!
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BID = 932064
Tom-Driver Inventar
Beiträge: 8792 Wohnort: Berlin-Spandau
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Offtopic :
| Ich frage mich die ganze Zeit, wie "blond" jemand ist, der mit dem "Urlaubs-Roll-Heim" ins Ausland fährt und sich nicht vorher wenigstens ansatzweise mit Adaptersteckern für die verschiedensten Stromversorgungs-Steckersysteme ausstattet.
Es gibt ja nunmal leider keinerlei internationale Norm, die z.B. auf allen Campingplätzen weltweit einheitliche Stromanschlüsse sicherstellen würde.
Das ist für mich genauso sträflich unvorbereitet, als würde man ohne die allergeringsten Sprachkenntnisse (also nichtmal Englisch) ins Ausland reisen.
In beiden Fällen ist das Ergebnis: das kann spannend und lustig sein, ist aber doch eher meist sehr frustrierend... manchmal sogar lebensgefährlich...
Gruß,
TOM. |
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[x] <= Hier Nagel einschlagen für neuen Monitor!
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BID = 932065
Primus von Quack Unser Primus :) nehmt ihn nicht so ernst
Beiträge: 7389
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...also in Dänemark und Schweden gibt es die blauen CEE aber das Problem hier dürfte sein das ManniM nicht auf einem Campingplatz sondern "zu Gast in einem Vorgarten" steht und an einer "Carport Dreifachsteckdose" hängt
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...geguckt wird mit den Augen, nicht mit den Fingern!
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BID = 932066
nabruxas Monitorspezialist
Beiträge: 9266 Wohnort: Alpenrepublik
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Offtopic :
| @Tom: Der Rest auf meinen Kopf ist ja noch blond. Ich habe in den letzten Jahren jede Hauptstadt der EU (außer Bulgarien, Rumänien, Malta und Zypern), mit dem Auto bereist. Wie Du weißt will ich ja die "gesamte EU" gesehen haben, um mitreden zu können.
Adapterstecker, falls überhaupt notwendig kaufte ich vor Ort. Kostet weniger als ein Bier. Besonders in Dänemark!
Zuletzt, als ich in IRL und GB war, konnte ich meine Ladegeräte mit Flachstecker oder Schuko in deren Dose stecken. Alleine die Verriegelung musste ich wegdrücken. Ja, das ist nicht ganz korrekt ich weiß....
Ich hatte zwar den passenden Adapter im Auto war dennoch zu faul ihn zu holen. |
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