Frage: Sicherungsautomaten oder Schmelzsicherung o. Phasenkoppler zwecks Powerline Dlan Optimierung?

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Frage: Sicherungsautomaten oder Schmelzsicherung o. Phasenkoppler zwecks Powerline Dlan Optimierung?
Suche nach: schmelzsicherung (711) phasenkoppler (44) powerline (166) dlan (83)

    







BID = 931621

dl2jas

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Hast Du mal daran gedacht, eine Antenne draußen vor dem Fenster aufzustellen?

DL2JAS

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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert

BID = 931622

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17433

 

  

Auch die Funkwellen des Wlan können gebündelt und als Richtfunkstrecke betrieben werden!
Edit: für Powerlan brauchst du 2 Stück davon Einbau nur durch Elektrofachkraft in der Hauptverteilung nach den Zählern http://www.allnet.de/de/allnet-bran.....n-lx/

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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 15 Jul 2014 19:30 ]

BID = 931629

dl2jas

Inventar



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Eben, dann kann man normalerweise auf die Repeater verzichten!

Eine Richtantenne hat gleich zwei Vorteile. In der gewollten Richtung wird das Signal stärker und in der ungewollten Richtung gegenüber einem Rundstrahler deutlich vermindert. Letzteres hat den Vorteil, daß man so andere Netze mehr oder minder ausblenden kann. So bekommt man einen besseren Signalrauschabstand und somit höhere mögliche Datenrate. Hier eine Biquad für 2,4 GHz, die man halbwegs einfach nachbauen kann:
www.dl2jas.com/antennen/biquad/biquad.html
5 GHz wird interessant, wenn sich die beiden Antennen mehr oder minder sehen. Auf 5 GHz ist mehr Bandbreite möglich und der Frequenzbereich wird noch nicht so häufig benutzt.

DL2JAS

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BID = 931648

wulf

Schreibmaschine



Beiträge: 2246
Wohnort: Bozen

Nun ja, in meinem vorherigen Post habe ich ja bereits ein paar Vorschläge zu WLAN-Clients/APs gemacht. Die haben die Richtantenne bereits eingebaut und sind auch für "Draußen" konzipiert worden.
Ich würde einfach zwei davon nehmen und, wie schon beschrieben, außerhalb des Fenster montieren.
Als Beispiel: Ich habe selbst so ein ähnliches Gerät (mit etwas größerer Antenne) als Zugangspunkt zum nächsten HAMNET Access Point (ein WLAN für Funkamateure). Dabei habe ich 54 MBit/s im Anschlag und dabei noch 40-50 dB Signal/Rauschabstand zusätzlich "übrig". Distanz ca. 5-6km Luftlinie.
Wenn du ein Gerät nach 802.11n nimmst sollten bei direkter Sicht und nich all zu großen Abständen 150 MBit/s machbar sein.
Mit 2 MIMO chains wären bis zu 300 MBit/s machbar. Allerdings wirds dann schon etwas teurer:
http://routerboard.com/RBQRTG-2SHPnD
http://routerboard.com/RB911G-5HPnD-QRT


_________________
Simon
IW3BWH

BID = 931743

Deneriel

Schriftsteller



Beiträge: 981
Wohnort: Westmünsterland
ICQ Status  

bei 40-50 Funknetzen im direkten Umkreis muss das nen dicker Wohnblick sein. Selbst die Reihenhaussiedlungen in Kölle kommen gerade mal auf 10-20 Netze gleichzeitig.

Das Spektrum reicht dummerweise gerade mal für 3 Netze im 2.4Ghz-Band die sich nicht überlappen. Bei mehr stört man sich nur gegenseitig.
Funk ist nunmal ein "shared media" - Man kann da nicht einfach mehr Platz machen sondern alle teilen sich die vorhandene Bandbreite mehr oder weniger effizient.


Dass du mit VDSL-Modems die ganzen Anbindungen lahmlegst wundert mich nicht. Da kommt ja nur das relativ schwache Signal von der Vermittlung an - und du kommst nun mit Modems direkt vor Ort die einen richtig dicken lauten Pegel erzeugen. Bei VDSL auch gleich mal im ganzen Frequenzband unterhalb der Kurzwelle.
Und wenn du dafür auch noch Adern bis in den Keller nutzt, oder wo auch immer die Verbindung durchgeschaltet ist, läuft das gleich mal über eine ganze Strecke parallel.


Zum Thema Powerline haben hier ja schon einige OM geschrieben. Das muss ich nicht wiederholen... Eine Seuche und ich kenne keine Installation die nicht Probleme machte wenn man mehr Ansprüche hat als "will im anderen Zimmer surfen können". Ein paar Mbit bekommt man da immer irgendwie durch, aber Qualitätsanforderungen sind da einfach nicht machbar!


Wenn es dich beruhigt, du bist mit den Problemen nicht allein. Das haben selbst Besitzer von neuen Häusern die vergessen haben Netzwerkleitungen zu berücksichtigen, die einen Bauträger hatten der die Elektrik einfach und billig hält oder die sich dachten "Ich hab doch WLAN, wozu Kabel..."

Du kannst versuchen mit den Ubiquiti Richtfunkstrecken eine Verbindung aufzubauen. Ich habe die auch ausprobiert und je nach Technik bis ca. 70Mbit rausbekommen. Bei einer derartigen Dichte an WLANs solltest du auf jeden Fall im 5Ghz-Band funken. Wenn eine Sichtverbindung nicht Möglich ist, könnte man einen Reflektor benutzen, das ist dann aber echt nicht mehr trivial.
Oh - und vergiss die Idee mit dem "tollen" Gigabit-WLAN. Eins davon macht das ganze 5Ghz-Band dicht. Sobald das mehr als einer macht, hast du wieder mal verloren...


Hab ich schon erwähnt dass man das Problem mit einem Kabel umgehen könnte? Zur Not tatsächlich mit einer Glasfaser. Die Faser mit Primärcoating und Umhüllung ist gerade mal 900µ dick. ziehen kann man da natürlich vergessen, und empfindlich ist die auch.
Verlegekabel hat je nach Ausführung 3-4mm Durchmesser.
Nicht billiger aber Laienkonfektionierbar wäre Kunststofflichtwellenleiter. Da bist du auch im Bereich von 2-4mm Durchmesser und die schaffen darüber auch 100Mbit/s.

BID = 931746

dl2jas

Inventar



Beiträge: 9914
Wohnort: Kreis Siegburg
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Zitat :
Deneriel hat am 17 Jul 2014 00:56 geschrieben :

bei 40-50 Funknetzen im direkten Umkreis muss das nen dicker Wohnblick sein. Selbst die Reihenhaussiedlungen in Kölle kommen gerade mal auf 10-20 Netze gleichzeitig...



Ich komme hier auf etwa 100 Netze...
Das allerdings mit Richtantenne 10 dBi, wenn ich draußen einen Schwenk 360 ° mache. Ich schrieb ja schon was zu einer Richtantenne, welche Vorteile sie bei einer ortsfesten Verbindung hat. Mit meiner Antenne bekomme ich auch den Hotspot der Telekom, der gut 500 m entfernt ist, Sichtkontakt.
Deneriel schrieb es schon, man kann sich auch ganz schnell HF-technisch selbst zumüllen...

DL2JAS

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BID = 931754

Tom-Driver

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Zitat : Deneriel hat am 17 Jul 2014 00:56 geschrieben :
Hab ich schon erwähnt dass man das Problem mit einem Kabel umgehen könnte? Zur Not tatsächlich mit einer Glasfaser. Die Faser mit Primärcoating und Umhüllung ist gerade mal 900µ dick. ziehen kann man da natürlich vergessen, und empfindlich ist die auch.
Verlegekabel hat je nach Ausführung 3-4mm Durchmesser.
Nicht billiger aber Laienkonfektionierbar wäre Kunststofflichtwellenleiter. Da bist du auch im Bereich von 2-4mm Durchmesser und die schaffen darüber auch 100Mbit/s.


Mahlzeit!

Meine Rede bzw. mein Geschreibsel, seit ich in diesen Fred eingestiegen bin.
Aber entweder ist der TE völlig unflexibel (es MUSS halt Funk sein!) oder er er hat schlicht und einfach noch nicht alle möglichen, auch außergewöhnlichen, Kabelverlegemethoden (die meisten schon genannt!!!) durchdacht...

Für mich ist hier Schultz, - das wird mir zu mühsam.

Offtopic :
Ist ja fast so aussichtslos wie der Versuch, einen radikalislamischen Palästinenser von der Friedfertigkeit der Israelis überzeugen zu wollen...


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