Geerbtes Häuschen mit Uralt-Elektrik

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Autor
Geerbtes Häuschen mit Uralt-Elektrik
Suche nach: elektrik (1860)

    







BID = 930738

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17434
 

  



Zitat :
Das Problem ist ja weniger, daß ich ein Geizkragen wäre, sondern, daß ich das Geld zumindest momentan nicht habe und deshalb so preiswert wie möglich tödliche Elektrounfälle bzw. überhaupt Elektrounfäle vermeiden möchte.

Und das geht nur mit einem Elektriker vor Ort der vorerst einmal die Anlage Überprüft, die alten Steckdosen gegen richtig angeschlossene Schukosteckdosen tauscht und die Gefahrenstellen entschärft. Dazu gehören auch sämtliche Klemmstellen!
Dazu Bitte ein Prüfprotokoll erstellen lassen. Ja das Kostet Geld ist aber nicht rausgeworfen, denn nur durch Messen lässt sich die Sicherheit nachweisen und Mängel werden beim Messen erkannt!

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Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

BID = 930745

Trumbaschl

Inventar



Beiträge: 7574
Wohnort: Wien

 

  

1) So lange nicht bekannt ist, um welchen Typ Drehstromsteckdose es sich handelt, gehe ich NICHT automatisch von einer Nachrüstforderung aus. Die Aussage, die Steckdose sei klassisch genullt, spricht eindeutig gegen die unzulässige Kragensteckdose nach DIN schlagmichtot und für die früher ebenfalls gängige Steckvorrichtung 3L+N+PE mit drei Stiften und zwei Schleifkontakten für L und PE. Für diese ist mir keine Nachrüstforderung bekannt.

2) Was soll die Geschichte mit Schutz durch Abstand? Die Küchensteckdosen wurden mittels Schutzerdung seinerzeit fachgerecht installiert, ob der Ra der Wasserleitung für die vorhandenen 6-Ampere-Sicherungen ausreichend war können wir höchstens mit der bestimmen. Eine normgerechte Schutzmaßnahme war jedenfalls vorhanden.

Allerdings gibt es für diese mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit seit Jahrzehnten eine Nachrüstforderung, das muss also schnellstmöglich weg.

3) Ich glaube kaum, dass sich ein verantwortungsbewusster Elektriker findet, der eine absolut antike Anlage von Schutz durch nichtleitende Räume auf klassische Nullung umstellt, das tut höchstens ein gewissenloser Funkenschuster.

Was hingegen sehr wohl möglich wäre ist die zusätzliche provisorische Verlegung von Aufputz-Schutzleitern (NYM-J 1x2,5 oder H07V-U 4 mm2) und Installation von Schukosteckdosen, außerdem ein neuer Verteiler mit LSS (auf keinen Fall mehr als 10 A) und FI-Schalter. Dazu gründliche Kontrolle (optisch und messtechnisch) der vorhandenen Anlage und anschließend raumweise Erneuerung. Das ist meiner Meinung nach WENN die Installation noch den Normen zum Zeitpunkt der Errichtung entspricht die einzige Alternative zu völliger Stilllegung, sofern sich ein Fachbetrieb findet der die Arbeit so wie beschrieben durchführt.

Unterputzverlegung im Fachwerk ist üblicherweise mit NYM 3x1,5 und 5x1,5 schon möglich, gar so dünn ist der Putz nicht. Eventuell kann man allerdings die bestehenden Bergmannrohre belassen und neue Leitungen einziehen wenn einem die Optik zusagt.

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"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"

BID = 930754

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17434

Mir ist nur die Kragensteckdose mit 25 A als flache Ausführung bekannt und für diese besteht Nachrüstforderung. Die klasische Nullung (http://de.wikipedia.org/wiki/Nullung) ist immer noch besser als ein zweifelhafter Schutz durch nichtleitende Räume.
Hier geht es in erster linie um eine Erhöhung des Schutzes und das ist und bleibt erst mal die Klassische Nullung ohne Da kräftig in die Geldbörse zu greifen. Als Alternative stehe die Verlegung eines PE zur Wahl oder der Einbau von Steckdosen mit FI. Über Schutzpotentialausgleich rede ich erst bei so einer alten Installation gar nicht. Der dürfte mit hoher Sicherheit gar nicht vorhanden sein. Und wo Wasserleitungen als PE missbraucht werden ist oft gar keine Verbindung mehr zur Erde vorhanden. Da verlasse ich mich dann lieber auf den PEN! Auch wenn die Gefahr des PEN-Bruches gegeben ist!

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BID = 930764

Trumbaschl

Inventar



Beiträge: 7574
Wohnort: Wien


Zitat :
der mit den kurzen Armen hat am  6 Jul 2014 23:06 geschrieben :

Mir ist nur die Kragensteckdose mit 25 A als flache Ausführung bekannt und für diese besteht Nachrüstforderung. Die klasische Nullung (http://de.wikipedia.org/wiki/Nullung) ist immer noch besser als ein zweifelhafter Schutz durch nichtleitende Räume.
Hier geht es in erster linie um eine Erhöhung des Schutzes und das ist und bleibt erst mal die Klassische Nullung ohne Da kräftig in die Geldbörse zu greifen. Als Alternative stehe die Verlegung eines PE zur Wahl oder der Einbau von Steckdosen mit FI. Über Schutzpotentialausgleich rede ich erst bei so einer alten Installation gar nicht. Der dürfte mit hoher Sicherheit gar nicht vorhanden sein. Und wo Wasserleitungen als PE missbraucht werden ist oft gar keine Verbindung mehr zur Erde vorhanden. Da verlasse ich mich dann lieber auf den PEN! Auch wenn die Gefahr des PEN-Bruches gegeben ist!


Meines Wissens gab es auch diese als 25 A:
Bild eingefügt

Das nachträgliche Verlegen von Schutzleitern habe ich auch dringend vorgeschlagen als Übergangslösung bis zur Kompletterneuerung.

Ob Schutz durch nichtleitende Räume sicherer ist oder TN-C mit mehr als zweifelhaftem PEN ist wohl Glaubensfrage... aber die Belassung des Ist-Zustandes war eigentlich keine Option in meinen Vorschlägen. Die Nachrüstung einer solchen Anlage auf TN-C in der heutigen Zeit erscheint mir aber rechtlich mindestens tief dunkelgrau und das überrascht mich bei deiner sonstigen Einstellung zu Normen und ihrer Einhaltung doch sehr. Meiner Meinung nach gilt hier: provisorisch Schutzleiter nachrüsten oder alles neu (oder weiterleben wie bisher, und wenn doch was passiert hoffen, dass niemand sagt: "Sie haben aber von dieser Diskussion mit Fachleuten gewusst, dass die Installation nicht mehr sicher ist!").

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BID = 930793

TF_tronikfan

Stammposter



Beiträge: 372
Wohnort: Stuttgart

Hallo Schreiberling,

mach auch ein paar Bilder und stell diese hier ein.

Ansonsten ist eigentlich schon mehrfach gesagt, dass an einem bestimmten Punkt der Erweiterung bzw. Nutzungsänderung eine radikale Lösung am billigsten ist. Mir gefällt Zählerschrank mit mehreren Steckdosen und Verlängerungsleitungen als Übergang sehr gut. (Bitte auch ein Bild vom Hausanschlusskasten -üblicherweise drei Sicherungen auf Balken geschraubt)

In welcher Gegend steht denn das "Häuschen" bzw. bei welchem Energieversorger?

Gruß
tf



BID = 930948

Deneriel

Schriftsteller



Beiträge: 981
Wohnort: Westmünsterland
ICQ Status  

Ich würde ja lieber mit einem sicheren Provisorium leben als mit der beschriebenen Installation.

Ein gescheiter Elektriker lässt einen da auch viel selbst machen wenn man nicht gerade ein paar linke Hände hat.


In jedem Fall kann ich meine Vorposter aber in einer Sache nur bestätigen:

Wenn du in der Bude ersteinmal wohnst ist es viel schwerer so grundlegende Dinge zu renovieren.

Ich nehme an dass du nun in der nächsten Zeit in dieses Gebäude umziehen wirst. Ich würde also versuchen einen Teil des Gebäudes als Wohnungsbereich herzurichten und den Rest dann sukzessive zu renovieren.
Das wird auf Jahre teilweise ein Provisorium bleiben und die Baustelle wird dich irgendwann ankotzen. Aber so ist es nunmal mit dem schmalen Budget. Bei uns läuft es gerade ähnlich. Da muss man sich halt von vorne bis hinten einmal durcharbeiten. Eine Wohnung ist nahezu fertig, bleiben noch so 120qm Rest vom Haus.


Technisch:

Du schriebst dass die Leitungen in Rohr liegen - auch in das alte Bergmannrohr (Blech mit Teerpappe als Auskleidung) darf man ein modernes NYM reinlegen.
Ggf. kannst du so einfach neue Leitungen in einen Teil des Hauses ziehen den du zunächst bewohnen wirst. Die Steckdosen und Schalter würde ich samt und sonders rauswerfen und durch Neues Material ersetzen. Das Zeug kannst du dann nach der Sanierung dieses Gebäudeteils auch wieder benutzen.

Einen Baustromverteiler würde ich versuchen nur kurzzeitig anmieten für die gröbsten Sanierungs und Entkernungsarbeiten. Du wirst um einen neuen Zählerschrank ohnehin nicht herumkommen, der kostet tatsächlich auch gar nicht mal die Welt. Wenn du den schon hast, kannst du die provisorisch genutzten Hausteile (mit den neuen Leitungen im Rohr) auch direkt dort anschließen. Wenn der Schrank besser an eine andere Position passt (Keller vorhanden?) kann man an der Stelle wo die Leitungen zusammenlaufen ggf. auch eine UV hin setzen.


Das klingt nach einem interessanten Projekt - entweder du machst ein Schmuckstück draus oder es wird dich ruinieren Bilder wären schön.

BID = 931664

dl2jas

Inventar



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Vorab, ich bin kein Eli!

Den ganz alten Teil der Elektrik, damit meine ich etwas Licht und die wenigen flachen Steckdosen ohne Schuko, würde ich aus nostalgischen und historischen Gründen bestehen lassen. Das natürlich nur, wenn die Elektrik noch zuverlässig (Messungen) funktioniert oder mit vertretbaren Mitteln wieder weitestgehend original herrichtbar ist.
Vermutlich existiert noch eine alte Stehlampe, Röhrenradio, etc. mit genau diesen alten Steckern und an der Decke hängt noch der historische Leuchter.
Später ärgert man sich, wenn man den Teil zerstört hat!
Längerfristig gesehen, aus Sicherheitsgründen, kann man ja den Teil schaltbar machen, nicht für den täglichen Betrieb vorsehen. Hat man Besuch, will man sich zurücklehnen mit einer gemütlichen Pfeife und einem Glas Wein, Musik aus dem Röhrenradio, wird das ganze moderne Zeugs ausgeschaltet und man fühlt sich fast so, wie in der damaligen Zeit.

DL2JAS


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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert

BID = 931725

Trumbaschl

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Ich bin geneigt, teilweise zuzustimmen. Das mit den Steckdosen geht so nicht, die müsste man totlegen, ich würde sie aber an der Wand lassen. Für die Beleuchtung würde ich in die alten Rohre neue Leitungen einziehen.

Steckdosen dann separat verlegen, entweder UP oder AP an den Sockelleisten entlang.

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BID = 931736

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17434


Zitat :
Trumbaschl hat am 16 Jul 2014 22:08 geschrieben :

Ich bin geneigt, teilweise zuzustimmen. Das mit den Steckdosen geht so nicht, die müsste man totlegen, ich würde sie aber an der Wand lassen. Für die Beleuchtung würde ich in die alten Rohre neue Leitungen einziehen.

Steckdosen dann separat verlegen, entweder UP oder AP an den Sockelleisten entlang.


Dafür gibt es sogar Sockelleistenkanäle mit Steckdosen, Lan,Telefon und Antenne
http://www.kabelscheune.de/Sockelleistenkanal/

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BID = 931740

Trumbaschl

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Zitat :
der mit den kurzen Armen hat am 17 Jul 2014 00:05 geschrieben :


Zitat :
Trumbaschl hat am 16 Jul 2014 22:08 geschrieben :

Ich bin geneigt, teilweise zuzustimmen. Das mit den Steckdosen geht so nicht, die müsste man totlegen, ich würde sie aber an der Wand lassen. Für die Beleuchtung würde ich in die alten Rohre neue Leitungen einziehen.

Steckdosen dann separat verlegen, entweder UP oder AP an den Sockelleisten entlang.


Dafür gibt es sogar Sockelleistenkanäle mit Steckdosen, Lan,Telefon und Antenne
http://www.kabelscheune.de/Sockelleistenkanal/


Das hängt ganz davon ab, ob und welche Sockelleisten vorhanden sind. Wenn das massivere Exemplare sind, würde ich NYM mit Nagelschellen oberhalb derselben (in Wandfarbe überstrichen oder tapeziert) in einem Altbau entschieden vorziehen. Ist alles eine Frage der gewünschten Optik. Und hier ist glaube ich das Ziel Nostalgie, da passt Sockelleistenkanal nicht.

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BID = 931741

dl2jas

Inventar



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Wenn man direkt auf einen Beitrag antwortet, muss man selbigen nicht komplett zitieren.

DL2JAS

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BID = 931756

Trumbaschl

Inventar



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Zitat :
dl2jas hat am 17 Jul 2014 00:49 geschrieben :

Wenn man direkt auf einen Beitrag antwortet, muss man selbigen nicht komplett zitieren.

Nachdem man nie wissen kann, ob es nicht zu einem Seitenumbruch zwischen Beitrag und Antwort kommt, halte ich das trotzdem für sinnvoll. In vielen Foren wird das auch genau deshalb explizit gefordert.

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BID = 931759

Ronnie1958

Schreibmaschine



Beiträge: 1343
Wohnort: Taunusstein

Es ist ja schön, wenn hier Ideen eingebracht werden, die über das Technische hinaus ins Kreative gehen. Ich bin mir nur nicht sicher, ob das den TE überhaupt noch interessiert. Seine Beiträge beschränken sich auf den Tag der Threaderöffnung (6. Juli) und ich nehme zunächst zwei Möglichkeiten an: Entweder hat er nicht die Antworten bekommen, die er gern gelesen hätte oder er hat inzwischen festgestellt, dass das Ganze über seine finanziellen Möglichkeiten geht. Es geht ja laut erstem Beitrag um einiges mehr als "ein bisschen Elektrik", was zu machen ist. Ich befürchte, dass die Hütte längst inseriert ist, wobei er nicht mal den vollen Wert des Grundstücks erhält, weil der Käufer auch noch die Sanierung oder den Abriss bezahlen muss.


Ronnie

BID = 931769

Trumbaschl

Inventar



Beiträge: 7574
Wohnort: Wien

Oder er verdient sich eine goldene Nase weil das Grundstück weit mehr wert ist, als das Haus es je sein könnte. Beides möglich, je nach Gegend. In Großstädten und deren "Speckgürtel" sind Grundstücke mit leerstehenden, abbruchreifen Häusern oft die wertvollsten.

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BID = 934956

Chemnitzsurfer

Gerade angekommen


Beiträge: 9
Wohnort: Chemnitz

Zum Thema alte Steckdosen. Wenn du die alte Optik schätzt, würde ich wenn du mit dem gröbsten Fertig bist mal über Design Varianten wie die 1930er Serie Nachdenken.
Kann gerade in älteren liebevoll renovierten / sanierten Häusern sehr gut Aussehen.
(Serie 1930 Porzellan made by Rosent.....ellan
oder Serie 1930 Design im Bauhausstil

Zum Thema Fi würde sich ja auch evtl. als Zwischenlösung fürs Bad Steckdosen mit eingebauten RCD eignen. ( https://www.busch-jaeger.de/produkt.....komat/ )


Zitat :
Ermöglicht das Elektroinstallationsnetz eines Hauses nicht die Anbringung eines zentralen FI-Schalters, dann bietet diese Steckdose eine ideale Lösung, da die Schutzmaßnahmen erfüllt werden können, ohne die gesamte Elektroinstallation erneuern zu müssen.



Das Besten wird aber wirklich sein erst mal in der Nähe des bestehenden Zählers einen einfachen 12 TE AP Sicherungskasten zu setzen, schauen ob man sich eine guten PE herholen kann und dann eine provisorische Stromversorgung aufzubauen ( mit einem RCD und ner Hand voll Lss) und darunter eine CEE 16 für evtl. Baumschiene während der Reko und einigen Schukos.

Als Provisorium würde ich in so einem Fall auch noch (Gummischlauch) Verlängerungskabel + Nagelschellen durchgehen lassen, damit man nicht ständig drüber fliegt


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