Gemeint ist bestimmt Thermoelektrizität. Man kann ein Peltier-Element rückwärts beitreiben und den (klassischen) Seebeck-Effekt ausnutzen. Nur ist der Wirkungsgrad sehr bescheiden und die Temperaturen i.A. viel zu hoch. Der Topf mit seinen ~100°C sollte hier die "kalte" Seite darstellen. Der Seebeck-Effekt funktioniert nur bei Temperaturunterschied.
Klar. Daher auch die Nachfrage, ob es evtl. ironisch gemeint war.
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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.
BID = 918953
schmitzalex
Schriftsteller
Beiträge: 765 Wohnort: Deutschland
Zitat :
Ich werfe dann (mal wieder) eine Micro-/Nanoturbine oder ein Modellbaubenziner + Generator in die Runde. Der Wirkungsgrad ist Größenordnungen größer als der von aktueller Thermoelektrizität.
Oder einen Hamster mitnehmen, je nach Jahreszeit findet man für den auch Futter vor Ort...
Bei Thermoelementen stellt sich auch die Frage ob überhaupt Feuer gemacht wird.
Was von solchen Teilen zu halten ist, weiß ich auch nicht:
etzt bringt einem ein solches Steckernetzteil in der Norwegischen Wildnis kaum was, trägt man nicht gleich noch ein 230V Stromaggregat mit sich herum.
Aber an das 230V Aggregat könntest du auch einen Geschirrspüler anschliessen.
Das schont die Natur, denn dann bleiben nicht überall die Plastikteller und -Gabeln liegen.
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