Reichelt Elektronik Abwicklung (GreenLED) einfach ein Elend Im Unterforum LED Alles über Leuchtdioden - Beschreibung: Probleme mit Leuchtdioden, LED
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Reichelt Elektronik Abwicklung (GreenLED) einfach ein Elend Suche nach: elektronik (25329) |
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BID = 914569
hd311 Neu hier
Beiträge: 40 Wohnort: E-91257 Costa Calma
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Hallo Kollegen
Habe 2012 bei Reichelt LED Leuchtmittel (Halo MR16 12V Ersatz) für einen Kunden bestellt und installiert.
Nach ca. 6 Monaten zeigten 5 Stck. LED Ausfälle.
Habe bei Reichelt reklamiert, und wollte Ersatz - Antwort:
nicht mehr lieferbar und Reichelt gab als Garantieleistung eine Gutschrift.
Dann fielen weitere aus.
Ich habe mir dann die Schaltung der LED angesehen: alle 2 Kondesatoren hatte es total zerlegt - ich meine einfach falsch dimensioniert bzw. bestückt: Datenblatt Versorgungspannung:7-15V AC/DC - da ist ein Kondensator mit 16 V doch einfach als "falsch" zu bezeichnen.
Auf der Ausgangseite des StepUp Wandler kommen 16-17 V raus, da war ein 25V Typ verbaut - auch nicht gerade langlebig ...
Bei LED Leuchtmittel mit angegebener Betriebsdauer von 25-50 Tausend Std. doch sehr dünn - oder ?
Da der Kunde 12 dieser LED in einem Raum betreibt, will er natürlich keine unterschiedlichen Modelle wegen Helligkeit etc. haben.
Reichelt hat jetzt die Garantie Abwicklung der weiteren Ausfälle an den Hersteller bzw. Importeur oder besser gesagt In-Verkehr-Bringer: GreenLED bzw. Llano GmbH in Auerbach abgegeben ... der schreibt dann "Betrieb ausserhalb der Spezifikationen gemäss Datenblatt ... " und genau das ist nicht der Fall ! Bei der Installation wurde der Trafo gemessen: unter 13V AC.
Gemäss Beweisumkehr nach 6 Monaten muss ich nachweisen, das der Fehler schon ab Kauf vorlag. Das sollte im Falle von 16V Kondensatoren bei 15V AC Eingangspannung ja kein Problem sein ...
- oder wie seht Ihr das ?
Das Thema ist dann einen Sachverständigen zu finden, der einen Zusammenhang den Leuchtmittel Ausfälle und den bestückten Kondesatoren
sieht bzw. nach Untersuchung das so bestätigt.
Wo bekomme ich einen Gutachter her ?
PS:
Ich kenne den Inhaber von GreenLED und habe deshalb diese Ware bei Reichelt bestellt, da er mir zusagte, die Qualität sei besser als das übliche ... (z.B. China Schrott unter Label "Luxpro" bei eBay)
Hinterher ist man immer schlauer.
mfg HD
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BID = 914574
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| habe mir dann die Schaltung der LED angesehen: alle 2 Kondesatoren hatte es total zerlegt - ich meine einfach falsch dimensioniert bzw. bestückt: Datenblatt Versorgungspannung:7-15V AC/DC - da ist ein Kondensator mit 16 V doch einfach als "falsch" zu bezeichnen. | Da wir diese Schaltung nicht kennen, könnnen wir auch nichts Sinnvolles dazu sagen.
Zitat :
| Ich kenne den Inhaber von GreenLED und habe deshalb diese Ware bei Reichelt bestellt, | Das leuchtet mir nicht ein.
Weshalb hast du dir die Lampen nicht von deinem Bekannten geben lassen?
Dann könntest du den jetzt beschimpfen.
P.S.:
Zitat :
| Das Thema ist dann einen Sachverständigen zu finden, der einen Zusammenhang den Leuchtmittel Ausfälle und den bestückten Kondesatoren
sieht bzw. nach Untersuchung das so bestätigt.
Wo bekomme ich einen Gutachter her ? | Daß, unabhängig von dem Ergebnis, erst einmal DU den Sachverständigen bezahlen musst, ist dir hoffentlich klar, und für den Preis von einem Dutzend Lampen macht der dir nicht einmal die Tür auf.
Oder hast du eine Rechtschutzversicherung?
Dann schildere ihr den Fall und frage sie, ob sie die Kosten für Sachverständigen und Anwalt übernimmt.
P.P.S.:
Und wenn bei einem eventuellen Prozess eine Kostenteilung herauskommt, weil die Lampen ja eine gewisse Zeit benutzt wurden, bleibst du auch anteilig auf den Kosten für Sachverständigen, Anwalt und Gericht sitzen!
[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 23 Jan 2014 10:56 ] |
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BID = 914576
hd311 Neu hier
Beiträge: 40 Wohnort: E-91257 Costa Calma
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Zitat:
"Da wir diese Schaltung nicht kennen ..."
Die Schaltung ist hier als Bild
Eigentlich braucht man die Schaltung nicht,
um zu wissen, das bei 15V anliegender Spannung
ein 16V C falsch ist ...
Zitat:
"Weshalb hast du dir die Lampen nicht von deinem Bekannten geben lassen?
Dann könntest du den jetzt beschimpfen ..."
Ich will niemanden beschimpfen !
Der Bekannte sagte, er kann nur exclusiv über Reichelt verkaufen, war mir auch so recht, denn in Bezug auf Garantie hatte ich da ein besseres Gefühl, als wenn ich privat kaufe ...
Zitat:
Daß, unabhängig von dem Ergebnis, erst einmal DU den Sachverständigen bezahlen musst, ist dir hoffentlich klar, und für den Preis von einem Dutzend Lampen macht der dir nicht einmal die Tür auf.
Ja klar muss ich den bezahlen,
aber das war ja auch eine Frage. Wer kennt ...
Soll man sich damit abfinden das einem nur noch Schrott verkauft wird ...
der nur 6 Monate funktionieren muss ?
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BID = 914579
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| Der Bekannte sagte, er kann nur exclusiv über Reichelt verkaufen, |
Dann solltest du trotzdem noch einmal mit ihm reden, denn schliesslich hat ja seine Firma die Garantieablehnung verfasst, und aus Kulanzgründen könnte er dir schon reichlichen Ersatz verschaffen.
Mit der Exklusivität ist es ja wohl vorbei, denn offenbar ist es ja inzwischen so, daß Reichelt die Dinger aus dem Programm genommen hat, weil sie nichts taugen, und evtl. hat er deshalb auch keine mehr davon.
...oder tausende, die er von R. zurücknehmen musste und nun verschrotten kann.
Wenn der von dir gezeichnete Schaltplan auch für die anderen Lampen stimmt, liegt offenbar ein Bestückungsfehler vor, -die beiden Kondensatoren wurden vertauscht-, und damit wäre der Beweis erbracht, daß der Fehler schon ab Werk vorhanden war.
Das solltest du der Firma mitteilen, und auch daß deren Diagnose falsch ist.
Einen ö.b. Sachverständigen wirst du nicht unbedingt brauchen, aber dazu solltest du ggfs. deinen Rechtsverdreher befragen.
Das zuständige Gericht ist i.d.R. am Ort des Beklagten, also bei R., und deshalb wirst du dir zweckmäßiger Weise dort einen Anwalt suchen, der im Zweifel auch Gutachter benennen kann.
Zitat :
| Soll man sich damit abfinden das einem nur noch Schrott verkauft wird ...
der nur 6 Monate funktionieren muss ? |
Nein, aber du solltest dir überlegen, ob du wegen vielleicht 100 Euro den dritten Weltkrieg vom Zaun brechen willst.
Es gibt da immer das Prozessrisiko, denn am Schluß sagt ein Richter, wer Recht bekommt, und wer die Musik bezahlt.
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BID = 914582
Otiffany Urgestein
Beiträge: 13763 Wohnort: 37081 Göttingen
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Wenn Deine Angaben zutreffen, gebe ich Perl recht! Es wurden die beiden Kondensatoren bei der Bestückung verwechselt und das ist ein eindeutiger Herstellerfehler und mußte in kurzer Zeit zum Ausfall führen!
Wenn Du das der Firma R... glaubwürdig erklären kannst, sollte eine Einigung nicht weit sein.
Gruß
Peter
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BID = 914586
felina Gelegenheitsposter
Beiträge: 70 Wohnort: Hilden
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Mal ein Wort zu deinem Schaltplan:
Das ist eine aufwärts wandelnde Konstantstrom(!)quelle, darum ist die Berechnung der LED Spannung erstmal zweitrangig.
Fakt ist, dass die Stromregelung dieses Aufwärtswandlers mittles dem Shunt R3 erfolgen soll: 1,25V über R3 => 125mA Gesamtstrom => 12,5mA pro Strang.
Der Gleichstrompfad über R1, L1 und D5 aber verhindert, dass die Ausgangsspannung über C2 wesentlich UNTER die Spannung an C1 fällt.
Und in dem Zusammenhang halte ich die Grenze der Betriebsspannung von 15V AC(!) deutlich zu hoch angesetzt!
Mal kurz überschlagen:
Bei 15VAC werden es etwa 19,8V an C1 (15VAC*1,41 -2*0,65@BGL)und damit über den Gleichstrompfad 19,6V an C2. Und das ganz ohne, dass irgendein Stepupwandler involviert ist.
Bei den mollig warmen Temperaturen der Chip LED dürften im Betrieb etwa 2,8V Uf und damit 16,8V pro Strang nicht ganz falsch geschätzt sein.
An R3 würden bei 15VAC Eingangsspannung und (selbst ohne Wandler erreichten) 19,6V an C2 somit etwa 2,8V abfallen, was 0,28A=28mA pro Strang bedeutet.
Das ist mehr als das doppelte des vom Hersteller geplanten Stroms von 12,5mA (s.o.).
Ergo: die Angabe des Eingangsspannungsbereiches bis 15V AC(!) für dieses Schaltungskonzept deutlich zu hoch!
Da ist die Frage ob die Kondessatoren spannungsfest genug sind, eh akademisch.
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BID = 914593
hd311 Neu hier
Beiträge: 40 Wohnort: E-91257 Costa Calma
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Ich habe ja noch einige der Leuchtmittel, die noch original den Fehler haben, also noch nicht geöffnet wurden.
Die Frage ist ob sich der Hersteller überhaupt in seiner "Grössusmanier"
sich um so niedere Dinge wie "Kundenbeschwerden oder gar Garantie" kümmern will.
Das da ein Bestückungsfehler vorliegt ist auch warscheinlich, wie schon manche vermuten, aber auch wenn richtig bestückt, ist die Haltbarkeit dann eher unter 4 Jahren. Ich bekomme es fast jeden Tag mit.Wenn man hier 5 Jahre ohne Stress haben will macht man 25V / 35 V rein.
Das dann zu allem auch die Dimensionierung des Step Up Wandlers nicht passt, lässt das Ganze zur lachnummer werden.
Schlimm ist, das wir Elektroniker unsere Zeit mit einem solchen Mist verbraten müssen um den Kunden einigermassen nicht im Regen stehen zu lassen.
Eigentlich kann man den Kunden nur noch sagen: er soll sich das Zeug irgendwo kaufen. Und wenn es nicht funktioniert, kann er dann eine Reparatur beauftragen und dann wird wieder Geld verdient.
Nur macht das mal dem Hersteller klar ...
Der Hersteller hat behaupet das die Ausfallquote unter 1% liegt ...
Ich weis von einem anderen Kunden des gleichen LED Typs, der hat auch jede Menge Ausfälle, nur bei dem ist dann die ca 2,5 Std. tägliche Betriebsdauer gemäss Datenblatt überschritten worden, denn bei dem laufen die LED tatsächlich jeden Tag über 4h.
Im Anhang das Datenblatt.
Was wenn der Hersteller jetzt tatsächlich einlenkt und Ersatz anbietet, in der Form, das alle LED getauscht werden. Die An-Abfahrt + Arbeit bleibt an mir hängen ... wer zahlt mir das ?
mfg HD
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BID = 914599
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| Der Hersteller hat behaupet das die Ausfallquote unter 1% liegt ... |
1% wäre ein katastrophaler Wert.
Wenn man bedenkt, was die Bearbeitung einer Reklamation kostet, kann er damit die Bude auch gleich zusperren, denn er erwirtschaftet damit nur Verluste.
Zitat :
| Die An-Abfahrt + Arbeit bleibt an mir hängen ... wer zahlt mir das ? |
Wenn es dir nicht gelingt, die Kosten dafür weiter zu reichen: Du natürlich, denn du hast diesen Schrott ungeprüft verkauft.
Die Chancen dafür stehen schlecht, denn du bist ja offenbar kein Endverbraucher, sondern Kaufmann.
Diesen Billigeinkauf nennt man dann wohl eine Fehlkalkulation.
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BID = 914614
hd311 Neu hier
Beiträge: 40 Wohnort: E-91257 Costa Calma
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na ja wenn sie denn wirklich billig gewesen wären -
habe 2011 bei eBay LED gekauft. Label war "LUXPRO"
Verkäufer war tibenstore.
Die waren billig - da haben 50 Stck ca. 130 gekostet.
Gehalten haben die noch weniger, war aber nicht mein Problem, denn der Kunde hat das so gewollt.
Die von Green hat ein Stück mind. 7,- gekostet ...
Ich habe hier einige Hotels da soll ich Angebote abgeben, ich werde mich da nicht aus dem Fenster lehen ...
mfg HD
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BID = 914627
der mit den kurzen Armen Urgestein
Beiträge: 17434
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Ohne Gutachter hast du schlechte Karten, stellt der Gutachter aber klar das ein Konstruktionsfehler vorliegt haftet der Hersteller auch noch nach der Garantiezeit!
Schon allein die Aussage 7,5 V -15 V AC/DC sagt schon aus das eben ein 16V Elko im Eingang bei 15 V AC hoffnungslos mit Überspannung beaufschlagt wird!
Die Angaben der Lebensdauer hält kein Hersteller ein, den da wird unter Laborbedingungen gemessen.
Wenn du ein Angebot machst dann nur mit Netzteil und Leuchtmittel des gleichen Herstellers.
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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!
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BID = 914691
Onra Schreibmaschine
Beiträge: 2486
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Zitat : hd311 hat am 23 Jan 2014 14:33 geschrieben :
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...
Ich weis von einem anderen Kunden des gleichen LED Typs, der hat auch jede Menge Ausfälle, nur bei dem ist dann die ca 2,5 Std. tägliche Betriebsdauer gemäss Datenblatt überschritten worden, denn bei dem laufen die LED tatsächlich jeden Tag über 4h. |
Im Datenblatt steht nichts von maximaler Betriebszeit pro Tag, das ist nur eine Marketing-Geschwurbel-Hochrechnung, um von den großzügig geschätzten 25000h Lebensdauer auf die beworbenen 25 Jahre zu kommen.
Bei den angegebenen 40K Übertemperatur zu den max. 60°C Umgebungstemperatur kannst du dir anhand deren DB ausrechnen, wann die Elkos schlappmachen. Falls überhaupt 105°C-Typen eingebaut sind.
Onra
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BID = 915604
Beckenrandschwimmer Schreibmaschine
Beiträge: 1918 Wohnort: Altrip
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Schon lustig, so eine Diskussion. Klar, der Hersteller hält nicht das, was er verspricht.
Bei einer LED ist die Kühlung das A und O. Auch für das Vorschaltgerät.
Außerdem liefern die elektronischen Trafos einiges an Mißt. Dort muss unbedingt noch eine Glühlampe mit der Mindestwattzahl des Trafos eingebaut werden.
Das Problem hatte ich bei einem Freund. Dort sind alle LEDs nach ein paar Wochen gestorben. Nach Einbau eines konventionellen Trafos war Ruhe.
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BID = 915753
nabruxas Monitorspezialist
Beiträge: 9249 Wohnort: Alpenrepublik
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Zitat :
| Mindestwattzahl des Trafos |
Bist Du jetzt Reporter bei RTL?
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0815 - Mit der Lizenz zum Löten!
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BID = 915833
hd311 Neu hier
Beiträge: 40 Wohnort: E-91257 Costa Calma
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Da ist natürlich KEIN elektronischer Trafo in Betrieb,
sondern ein ganz braver konventioneller Trafo
mit Primär- und Sekundär- Wicklung.
Gemessene Leerlaufspannung unter 13 VAC
Bei einem elektronischer Trafo hätten bei mir alle Alarm
Glocken geklingelt. Ich kenne die Chinesen Dinger - bis die
eingeregelt sind, laufen da einige Spitzen durch...
Habe jetzt immer noch keinen Gutachter ...
Vom Gericht einen ... da habe ich kein gutes Gefühl.
mfg hD
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BID = 915843
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| Ohne Gutachter hast du schlechte Karten, stellt der Gutachter aber klar das ein Konstruktionsfehler vorliegt haftet der Hersteller auch noch nach der Garantiezeit! |
Falls der nicht ein Gegengutachten erstellen lässt.
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