Neuer Rechner gesucht Im Unterforum Hardware, Betriebssysteme, Programmiersprachen - Beschreibung: Alles zu Software, Hardware, Windows, Linux, Programmiersprachen
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Hardware, Betriebssysteme, Programmiersprachen
Hardware, Betriebssysteme, Programmiersprachen : Alles zu Software, Hardware, Windows, Linux, Programmiersprachen
Anfragen zu Modding, Games, Cracks, etc. unerwünscht. |
Autor |
Neuer Rechner gesucht Suche nach: rechner (4407) |
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BID = 913816
prinz. Moderator
Beiträge: 8930 Wohnort: Gifhorn und Wolfenbüttel
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Moin
Plane in nächster Zeit den Kauf eines neuen Rechners bzw. Hardware.
Was wäre jetzt im Moment Aktuell und etwas langlebig?
Wünschenswert wären viele Anschluß Möglichkeiten.
Zur Zeit ist drinn MSI KT4 Ultra (Ausbebaut bis zur Kotz Grenze)
Gehäuse ist ein Server 10 Wechselsteckplätze und noch mal so viele
interne Steckplätze.
Hochgezüchtete Grafickarte (AGP)(Tpe weiß Ich nicht mehr)
Einige viele Festplatten (IDE).
Nach Möglichkeit hätte Ich meine alten Optischen Laufwerke wieder
in Betrieb (IDE)
Bis auf die Serial Anschlüße waren immer meine Reserve sind alle Anschluß
Möglichkeiten bei dem Board belegt
Es sollte auch einige Steckplätze haben (nicht alles On Board)
Darf gerne auch etwas mehr als 3,50€ kosten.
Vorschläge?
Gehäuse bleibt
Festplatten sollten nach Möglichkeit ausgelesen werden können
Neue Festplatten
Optische Laufwerke sollen bleiben
Neue Grafickarte
Wlan gerne als Karte nicht On Board Lösung (nur wenns nicht anderes geht)
Alte neue USB Anschlußmöglichkeiten
Bin mehr AMD Fan Intel nicht umbedingt
Was Vergessen? (Vorschläge)
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Nur für nicht Mutige
1.Freischalten
2.Gegen Wiedereinschalten sichern
3.Spannungsfreiheit allpolig feststellen
4.Erden und kurzschließen
5.Benachbarte, unter Spannung stehende Teile abdecken oder abschranken |
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BID = 913835
clembra Inventar
Beiträge: 5404 Wohnort: Weeze / Niederrhein
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>Gehäuse bleibt
Am ATX-Standard hat sich nicht viel getan. Wenn der Platz reicht, und das sollte er bei einem Servergehäuse, spricht da nichts gegen.
>Festplatten sollten nach Möglichkeit ausgelesen werden können
Sofern noch ein IDE-Anschluss auf dem neuen Board ist kein Problem. Aber das ist nicht mehr bei allen Boards üblich. Sofern der alte PC aber noch tut kann man das Auslesen auch auf diesem vornehmen. Die Daten werden dann auf eine USB-Platte oder einen anderen Rechner ausgelagert. Man kann auch einen der beiden Maschinen vorübergehend außerhalb des Gehäuses betreiben und direkt über Netzwerk kopieren.
>Neue Festplatten
Sehr sinnvoll, das macht viel an Geschwindigkeit aus. Als Systemplatte solltest du dir auf jeden Fall die SSD ansehen. Für größere Datenmengen kann eine herkömmliche HDD mit günstiger Kapazität nachhelfen
>Optische Laufwerke sollen bleiben
Wie gesagt, wenn noch ein IDE-Anschluss da ist. Aber ein normaler CD/DVD-Brenner ist schon für 15-20€ zu haben. Das wäre es mir schon wert das breite IDE-Kabel nicht mehr im Rechner zu haben.
>Neue Grafickarte
PCI-Express, alles andere hängt davon ab was mit dem PC gemacht werden soll.
>Wlan gerne als Karte nicht On Board Lösung (nur wenns nicht anderes geht)
Die übliche Lösung für WLAN ist wohl ein USB-Stick. Vom Durchsatz reicht das locker.
>Alte neue USB Anschlußmöglichkeiten
USB 3.0 sollte vorhanden sein. Der ist abwärtskompatibel, heißt es können auch USB1/USB2-Geräte normal weiter betrieben werden.
>Bin mehr AMD Fan Intel nicht umbedingt
Daran ist nichts auszusetzen . Die FX Bulldozer haben ziemlich Dampf auf dem Kessel.
>Was Vergessen? (Vorschläge)
Viel Arbeitsspeicher, nein, besser noch mehr Arbeitsspeicher
Das Netzteil sollte effizient und nicht zu leistungsstark sein. Ein 1000W 80plus Platinum bringt nichts, wenn es nur mit 10% Auslastung betrieben wird.
Mehr als 2 PCI-Anschlüsse wird es bei neuen Boards wohl nicht geben. Dafür sind einige PCI-Express da. PCI-Express-Karten ist zu den größeren Slots kompatibel (offiziell nicht in allen Varianten, aber bisher hat es bei mir immer geklappt). Eine x1-Karte kann also problemlos in einem x4 oder x16-Slot betrieben werden.
Bei PC-Hardware gibt es nicht nur alt und neu, sondern es gibt einige Abstufungen, bei denen man sich entscheiden muss. Schnelle High-Performance Hardware hat gewöhnlich den Nachteil, dass sie a) teurer ist, b) mehr Strom braucht und c) subjektiv besonders bei Grafikkarten schneller kaputt geht.
Welche Komponenten man sich holt hängt maßgeblich davon ab, was man mit dem Rechner machen möchte. Aktuelle Spiele und rechenintensive Vorgänge brauchen halt mehr Power als ein bisschen im Elektronikforum surfen.
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Reboot oder be root, das ist hier die Frage. |
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BID = 913863
nabruxas Monitorspezialist
Beiträge: 9249 Wohnort: Alpenrepublik
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Ja, Gehäuse bleibt!
Steuerlich bedeutet die Anschaffung der Innereien keinen Neukauf, sondern Instandhaltung und daher kein GWG. Der gesamte Betrag geht sofort und voll in den Aufwand.
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0815 - Mit der Lizenz zum Löten!
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BID = 913869
prinz. Moderator
Beiträge: 8930 Wohnort: Gifhorn und Wolfenbüttel
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Zitat :
| Aber ein normaler CD/DVD-Brenner ist schon für 15-20€ zu haben. |
Simmt aber Ich häng an denen außerdem waren die teuer
das DVD ist ein Slot in und die Brenner arbeiten perfect mit der
passenden Software Stichwort Copyschutz
Zitat :
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Steuerlich bedeutet die Anschaffung der Innereien keinen Neukauf, sondern Instandhaltung |
Alles Auslegungssache
oder auch
LIS
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BID = 913931
clembra Inventar
Beiträge: 5404 Wohnort: Weeze / Niederrhein
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Mehr als einen IDE-Bus wirst du auf neueren Boards wohl nicht mehr finden. Man muss schon aufpassen, dass überhaupt einer drauf ist.
Wie gesagt, weiter betreiben von bisheriger IDE-Hardware ist dann grundsätzlich kein Problem, nur eben begrenzt auf zwei Geräte gleichzeitig. Aber man kann ja die HDD anklemmen, Daten auf neue Festplatten kopieren und dann die optischen Laufwerke anschließen.
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Reboot oder be root, das ist hier die Frage.
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BID = 913954
123abc Schreibmaschine
Beiträge: 2193 Wohnort: Hamburg
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IDE muss ja auch nicht sein, es gibt
Adapter
123abc
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BID = 913962
prinz. Moderator
Beiträge: 8930 Wohnort: Gifhorn und Wolfenbüttel
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Toll davon weiß Ich immer noch nicht welches Board
man heute nehmen kann.
Was ist gut hat viele Anschlußmöglichkeiten und sollte nach Möglichkeit
nicht von heute bis Morgen halten.
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BID = 913972
clembra Inventar
Beiträge: 5404 Wohnort: Weeze / Niederrhein
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Auf solche einen Adapter wird es wohl hinauslaufen. Habe gerade mal in die aktuelle Shop-Liste meines "Hauptlieferanten" gesehen, da ist genau ein Board mit AM3+-Sockel und PATA-Schnittstelle, und das ist verständlicherweise nicht neuste Chipversion.
Die Frage nach dem Board ist beim PC meiner Meinung nach eine der schwierigsten. Ich gehe bei sowas zu jenem Shop, grenze die Auswahl mit dem Filter ein und nehme dann was am besten gefällt bzw. am günstigsten davon ist.
https://www.computeruniverse.net/gr.....00099
Dazu kommen dann Fragen wie:
- Reichen 32GB langfristig oder muss das Board auch bis zu 64GB verkraften können
- Wie viele SATA-Plätze brauche ich intern. 5 haben eigentlich alle, aber vielleicht brauche ich 6, 8 oder gar 10.
- Wird noch PCI gebraucht, 1 oder 2
- Wie viele PCIe-Steckplätze werden benötigt
- Anzahl der USB-Steckplätze extern, wie viele davon USB3
- USB intern, davon USB3
Die Shop-Liste zeigt aktuell 23 Boards mit dem gesetzten Filter. Falls der Link diesen nicht voll beinhaltet, ich habe grob gewählt:
Sockel AM3+, RAM-Slots 4 (was anderes gäbe es auch nicht), mind. 2x PCIx16, 4x SATA3, 2x USB3.0
Wenn man meint, es müssen 4 USB3-Steckplätze sein schrumpft die Auswahl schnell auf 16. Leider sagt die Zahl nichts über Intern/Extern aus, da muss man die Liste von Hand durchgehen. Das ist aber selbst bei 23 Positionen noch machbar.
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Reboot oder be root, das ist hier die Frage.
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BID = 914074
prinz. Moderator
Beiträge: 8930 Wohnort: Gifhorn und Wolfenbüttel
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Stellen wir die Frage anders - welcher Boardhersteller ist
empfehlbar?
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BID = 914080
123abc Schreibmaschine
Beiträge: 2193 Wohnort: Hamburg
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Ich habe ein Asrock und bin damit nicht zufrieden.
123abc
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BID = 914097
Elektro Freak Inventar
Beiträge: 3429 Wohnort: Mainfranken
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Wenn du es nach 2 - 3 Jahren nicht tauschen möchte empfehle ich Asus oder Gigabyte !
Wenn es um Lebensdauer geht ist die Gigabyte Ultra Durable Serie empfehlenswert !
Um die Frage Board/Hardware beantworten zu können, was hast du den mit dem Rechner genau vor und wielange möchtest du ihn nutzen ?
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BID = 914099
clembra Inventar
Beiträge: 5404 Wohnort: Weeze / Niederrhein
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Ich hatte ein ASUS, das ist nach nicht mal 2 Jahren kaputt gegangen, außerdem mag ich die wegen ihrer Politik gegenüber Linux nicht. Dennoch ist wieder eins mit AMD APU (CPU on board) bei mir in Betrieb.
Hauptboard ist aktuell ein MSI, mit dem ich sehr zufrieden bin. Mit Gigabyte habe ich in den letzten Jahren keine Erfahrungen gemacht, habe aber noch eins von vor ~10 Jahren, läuft heute noch. Asrock das gleiche. In der Firma haben wir zig Asrock-Boards, bis auf einen DOA bisher ohne Ausfälle, allerdings nur ITX-Boards mit BGA "gesockelter" CPU.
Ich glaube da wird sich nicht viel tun. Ob nun Asus, Asrock, Gigabyte oder MSI ist wohl egal. Bei Asus habe ich oft das Gefühlt man zahlt einen Namensaufschlag. Prinzipell ist ja bei allen Herstellern der gleichen 990FX Chip verbaut (dürfte der Beste der Optionen sein).
Vielleicht kann nabruxas etwas mehr dazu sagen. Je genauer er den Hersteller kennt, um so schlechter für dich
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Reboot oder be root, das ist hier die Frage.
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BID = 914106
nabruxas Monitorspezialist
Beiträge: 9249 Wohnort: Alpenrepublik
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Zitat :
| Je genauer er den Hersteller kennt, um so schlechter für dich |
Ja! Foxconn. Alleine das Basismaterial ist
Ich habe in allen Maschinen ASUS Boards drinnen. Bisher hatte ich keinen Ausfall erlebt. Entweder hat das mit Glück zu tun oder, dass ich die Maschinen nur als Office-Geräte verwende.
Ich verwende allerdings sehr robuste Industrienetzteile, denn die spielen in einer anderen Liga, natürlich auch preislich (ab. € 150.00 aufwärts)
Der Rest in der Maschine ist 0815 und nichts besonderes.
Das "härteste" Grafikspiel was die Kiste leistungsmäßig so richtig an die Wand batzt, ist Minesweeper und eventuell noch Solitaire.
Nicht vergessen!
Ich bin aber mit den Reparaturen immer dem Markt hinterher. Erst nachdem die Garantie abgelaufen ist, komme ich an die Reihe.
Da ich prinzipiell keine neunen PCs verkaufe, weiß ich nicht was gerade akuell und gut ist.
AT Boards mit ISA Bus werden in letzter Zeit immer mehr, denn niemand will teure Maschinen wegwerfen.
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0815 - Mit der Lizenz zum Löten!
[ Diese Nachricht wurde geändert von: nabruxas am 20 Jan 2014 0:41 ]
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BID = 914146
BlackLight Inventar
Beiträge: 5316
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BID = 914224
Elektro Freak Inventar
Beiträge: 3429 Wohnort: Mainfranken
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Aaaaalso hier mal eine Liste was man gar nicht nehmen dürfte :
- Abit (Hersteller ist tot/Treiberseite down)
- ECS Elitegroup (Einfach nur billiges Material, hatte 5 Sockel A Boards mit Elkoseuche, Bios oft müllig)
- Foxconn (Firmenpolitk, Elkoseuche)
- MSI (2 Systeme sind bei bekannten ohne ersichtlichen Grund abgeraucht, einzig überlebt hat das Netzteil und Festplatte, beides die gleiche Serie (Sockel T Intel)
- PC Chips (Billig Billig, Elkoseuche (Bei 2 Sockel A Boards die ich in den Fingern hatte)
Zu Asus kann ich sagen die haben früher Top Boards gebaut, hab und habe vielen von dennen im Einsatz allerdings auch schon 2 Ausfälle
AsRock, günstig und meist gut ! Darf man halt kein "Montagsprodukt" erwischen.
Gigabyte hatte ich noch keine Ausfälle, allerdings sind die Boards schon 15 Jahre alt bei den neuen empfehle ich nur noch die "Ultra Durable" Serie, hier hat man unter anderem Polymer Elkos und Low RDS Mosfets und die Leiterbahnen werden dicker ausgeführt ..
Tyan ist super ! Die Server laufen heute noch, gibts nur glaube leider heute nichtmehr für Normalsterbliche ..
Wichtig ist auch die Wahl eines Qualitativ hohen Netzteils, das kostet dann gut und gerne auch mal 100 € !
Von AMD würde ich Abstand halten, beim Sockel A waren die Richtig vorne mit der Leistung (nur die Kühl zu halten war mies ).
Intel hat deutlich mit Leistung, Kühlung und Stromersparnis die Nase vorne !
AMD ist halt billiger...
Amd hat das Problem mit der Verlustleistung und den höheren Strömen und somit stärkerer Belastung der Komponenten.
Wobei ich sagen muss das Hardware auch bei Gaming Anforderungen nicht schneller kaputt gehen sollte wenn die Hersteller richtig dimensioniert haben ..
Aber auch hier spielt die geplante Obsoleszenz eine große Rolle, siehe die Elko Seuche oben, bei den Herstellern immer das gleiche.
Elkos für 65 C° direkt neben dem CPU Sockel, teilweiße auch unter dem Kühlkörper, kein wunder das die Teile kaputt gehen !
Naja ich habe hier einen I5 2500k laufen mit 8 GB DDR3 Ram .. Das sollte heutzutage reichen, mache damit sogar Videokonvertierung.
Zu den Anforderungen wurde ja noch nichts gesagt ?
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