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BID = 909709
perl
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Mit 100µA macht man ja kein Knallgas, und die 12V deuten auf erhebliche Elektrolytwiderstände hin, denn sonst braucht man nie mehr als 4V.
Die Frage galt der geforderten Genauigkeit und Stabilität.
Außerdem wäre zu überlegen, ob man angesichts des geringen Stromes die hohe Spannung nicht einfach aus zwei 9V-Batterien bezieht. |
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BID = 909716
derumuro
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Zitat :
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Wie hoch muss sie denn mindestens sein? |
Es gibt Leute die benutzen zu der Elektrolyse 60V und andere nur 1,5V.
Wichtig scheint aber nur der Strom zu sein.
Zitat :
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Was soll denn überhaupt elektrolysiert werden? |
Silber
Andere Frage:
Ich habe LED-Vorschaltgeräte gesehen die Konstantstrom liefern.
z.B:
Eingang 4-30V
Ausgang 12-15mA
Kann man soetwas auch nehmen und dann nur noch den Strom regeln ?
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BID = 909717
perl
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Damit kommst du eben nicht hinunter auf 100µA.
Wahrscheinlich ist auch da nur ein LM317 o.ä. drin, und der braucht eben einen gewissen Mindeststrom in der Gegend von 5mA, weil er damit seine interne Regelschaltung versorgt.
P.S.:
Von LT gibt es etwas, das deinen Vorstellungen nahe kommt und das Gemälde von GTI i.W. beinhaltet: http://www.linear.com/product/LT3092
[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 18 Dez 2013 18:20 ]
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BID = 909721
derumuro
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Das sieht ganz gut aus. Wenn ich die Beschreibung richtig gelesen habe, komme ich auf einen Minimalstrom von 0,5mA. Wo gibt es den denn zu kaufen
(habe keinen Anbieter gefunden)?
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BID = 909724
Offroad GTI
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Zitat :
| | Wo gibt es den denn zu kaufen |
Bspw hier: https://hbe-shop.de/navi.php?suchau.....bpl34
Derartige Schaltkreise gibt es i.d.R. nur bei besser sortierten Distributoren (wie Farnell, RS Components, Distrelec)
Zitat :
| | komme ich auf einen Minimalstrom von 0,5mA. |
Bis dahin garantiert LT zumindest für die korrekte Funktion.
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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Offroad GTI am 18 Dez 2013 18:48 ]
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BID = 909776
derumuro
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Guten Morgen Jungs!
Danke für Eure tollen Antworten!
Wenn das mit dem Chip funktionieren würde, wäre mir diese Variante lieber (da müsste ich nicht so viel löten  )
Bei der Nutzung des Chips gibt es natürlich wieder neue Fragen und zwar:
- Um den Bereich von 0,1-10mA abzudecken brauche ich einen Fakor von 10 -1000. Kann man den Bereich mit 2 Widerständen abdecken oder wäre es sinnvoller die[/quote] Bereiche nochmal aufzuteilen (0.1-1mA und 1-10mA)?
Wie groß müssten die Widerstände sein?
- Wie kann ich noch eine LED und mein Amperemeter einbinden ?
- Wie kann ich den Ausgangstrom am Chip (besser noch nach der LED und dem Messgerät) messen?
Davon gibt es fünf Varianten. Welche sollte ich nehmen ?
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BID = 909780
Offroad GTI
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Zitat :
| | Wenn das mit dem Chip funktionieren würde, wäre mir diese Variante lieber (da müsste ich nicht so viel löten |
Check mal deine PNs 
Zitat :
| | Kann man den Bereich mit 2 Widerständen abdecken |
Klar. Du könntest zwei Potis in Reihe schalten.
Zitat :
| - Wie kann ich noch eine LED und mein Amperemeter einbinden ?
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So, wie Amperemeter immer eingebunden werden, mit einer Schleife  ... natürlich in Reihe.
Zitat :
| Wie kann ich den Ausgangstrom am Chip (besser noch nach der LED und dem Messgerät) messen?
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 Du hast doch schon ein Amperemeter eingebunden 
Zitat :
| Davon gibt es fünf Varianten. Welche sollte ich nehmen ?
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Die im DQF-Package dürfte sich bescheiden löten lassen. Beim Rest spielt es keine große Rolle.
Das SOT223-Package ist auf Grund des geringeren thermischen Widerstandes etwas im Vorteil.
P.S: Brauchst du wirklich so einen geringen Elektrolysestrom?
Bei 100µA dauert es 2,5h um 1mg Ag abzuscheiden...
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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Offroad GTI am 19 Dez 2013 10:08 ]
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BID = 909787
perl
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Zitat :
| | Bei 100µA dauert es 2,5h um 1mg Ag abzuscheiden... |
Stimmt! http://de.wikipedia.org/wiki/Silbercoulometer
Aber ich fürchte, daß es gar nicht um die Abscheidung von Silber geht, sondern wieder einmal um die Herstellung von kolloidalem Silber.
Meine Meinúng dazu: So etwas kauft man fertig, oder, wenn man es auf diese Weise herstellt: Auf Dauer hilft nur Power.
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BID = 909798
derumuro
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Zitat :
| | Check mal deine PNs |
Habe ich gemacht.
Zitat :
| Brauchst du wirklich so einen geringen Elektrolysestrom?
Bei 100µA dauert es 2,5h um 1mg Ag abzuscheiden... |
Es gibt Anwender die machen die Elektolyse mit 5mA in einer Stunde und Andere brauchen mit 0,1mA 48 Stunden. Nach neueren Erkenntnissen soll das Ergebnis bei der Langzeitelektrolyse besser sein. Mit der Schaltung bin ich ja durch die Einstellbarkeit des Stromes flexibel und kann so ein bischen damit experimentieren.
Zitat :
| | Wie kann ich den Ausgangstrom am Chip (besser noch nach der LED und dem Messgerät) messen? |
Da habe ich mich wahrscheinlich nicht richtig ausgedrückt.
Die Leitfähigkeit des Wassers ändert sich ja während der Elektolyse. Dennoch darf der Strom den angegebenen nicht übersteigen. Ich bräuchte deshalb zum Einstellen soetwas wie einen Referenzwert.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: derumuro am 19 Dez 2013 12:55 ]
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BID = 909799
derumuro
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Zitat :
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Aber ich fürchte, daß es gar nicht um die Abscheidung von Silber geht, sondern wieder einmal um die Herstellung von kolloidalem Silber.
Meine Meinúng dazu: So etwas kauft man fertig, oder, wenn man es auf diese Weise herstellt: Auf Dauer hilft nur Power. |
Wenn ich es selber machen kann kosten mich 5 Liter keine 20€. Was zahlst Du dafür ?
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BID = 909800
Offroad GTI
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Zitat :
| | Es gibt Anwender die machen die Elektolyse mit 5mA in einer Stunde und Andere brauchen mit 0,1mA 48 Stunden. Nach neueren Erkenntnissen soll das Ergebnis bei der Langzeitelektrolyse besser sein. |
Da ich mich damit überhaupt nicht auskenne, nehme ich es einfach mal so hin.
Zitat :
| | Die Leitfähigkeit des Wassers ändert sich ja während der Elektolyse. Dennoch darf der Strom den angegebenen nicht übersteigen. |
Macht er ja auch nicht. Daher der Name Konstantstromquelle
Nur wenn der Lastwiderstand zu groß wird kann der Strom, wegen der größeren benötigten Spannung, nicht konstant gehalten werden.
Zitat :
| | Ich bräuchte deshalb zum Einstellen soetwas wie einen Referenzwert. |
Zum Einstellen brauchst du keinen Referenzwert, sondern ein Poti o.ä.
Nur die KSQ braucht eine Referenzgröße für die Regelung.
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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.
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BID = 909820
derumuro
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Ich wollte eigentlich anstatt des analogen Amperemeters ein Digitales einsetzen. Leider hatte ich keins gefunden was mir 0,1mA anzeigt.
Habe ich da nicht richtig gesucht ?
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BID = 909824
der mit den kurzen Armen
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Da gibt es sogar jede Menge. Nur bedenke das die meisten digitalen Amperemeter und Voltmeter nicht auf ihre eigene Versorgung messen können.
0-999 entspricht 0,01mA bis 9,99mA
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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!
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BID = 909832
derumuro
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Zitat :
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Da gibt es sogar jede Menge. |
Beispiele?
Zitat :
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Nur bedenke das die meisten digitalen Amperemeter und Voltmeter nicht auf ihre eigene Versorgung messen können. |
Und die die es können sind bestimmt recht teuer ?
Ist eine galvanisch getrennte Versorgung ohne externe Versorgung(Batterie) aufwendig ?
Mein analoges Amperemeter hat eine relativ große Einbauhöhe im Gegensatz zu den Digitalen.
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BID = 909834
der mit den kurzen Armen
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Sagt dir das ohmsche Gesetz etwas ? Ströme lassen sich auch über den Spannungsfall an einem Widerstand messen 
Ein Beispiel mit 9V Versorgung http://www.conrad.de/ce/de/product/.....22-mm
Die gibt es auch mit 4 Stellen 0-1999mV
2V: 0,01A= 200Ohm und 200Ohm *0,0001A=0.02V damit ist deine Strommessung von 0,1mA bis 10 mA ohne Umschaltung möglich
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