Zitat : Sauwetter hat am 27 Okt 2013 20:46 geschrieben :

Bringt aber nix wenn die Leute, der Kunde, der Anwender o. Benutzer dann ganz was anderes benötigen würden u. wenn es nur 2 normale Kabel-Telefone von der Fritten-Box weg, zusätzlich an anderer Stelle haben möchten.

Ich habe zig solcher Systeme installiert und bei den überwiegenden Installationen steht der Router beim PC im Timmer und nicht beim Telefon.
Komme halt vom Land, da sind die Wohnungen wohl etwas größer.

Was spräche denn dagegen, bei einem Splitter das Kabelstückchen 4-adrig auszuführen und POTS über die zusätzlichen Adern in die TAE zurückzuführen.
Steckt man etwas in den Splitter, würden die Rückadern abgeklemmt.
Wäre doch Pipifax in der Herstellung - oder?

Stopp der Übergabepunkt an den Kunden ist die erste TAE und was danach kommt ist Sache des Kunden.
Wenn er seinen Splitter an die TAE anschließt ist es seine Sache wie er die Signale des Splitters dann weiterleitet! Kein Mensch und auch kein Gesetzgeber verbietet es ihm sein eigenes Telefonnetz dahinter zu errichten!
Edit: es ist vom Gesetzgeber aber gefordert, das wenn mehrere TAE vorhanden sind das die nachfolgenden TAE aus Gründen des Mithörens abgeschaltet werden müssen!


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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 27 Okt 2013 21:02 ]

Muss mich wiederholen: Solche Dosen/Adapter gibt es ja alles bereits.

Ich habe eine Dose, links kommt die TAE Buchse an, daneben eine RJ45 mit bis zu 4 Analogen wieder retour. Wie es mir gefällt o. benötigt wird.

Ich weiss, wir sind näher nach China, kommt aber trotzdem von HH erst wieder zu uns u. seid dazwischen.

MfG.

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Es gibt nichts praktischeres, als eine gute Theorie.

Zitat : der mit den kurzen Armen hat am 27 Okt 2013 21:00 geschrieben :

Stopp der Übergabepunkt an den Kunden ist die erste TAE und was danach kommt ist Sache des Kunden. Wenn er seinen Splitter an die TAE anschließt ist es seine Sache wie er die Signale des Splitters dann weiterleitet! Kein Mensch und auch kein Gesetzgeber verbietet es ihm sein eigenes Telefonnetz dahinter zu errichten! Edit: es ist vom Gesetzgeber aber gefordert, das wenn mehrere TAE vorhanden sind das die nachfolgenden TAE aus Gründen des Mithörens abgeschaltet werden müssen! [ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 27 Okt 2013 21:02 ]

Dagegen spricht doch nichts.
Möchte er die Weiterleitung von POTS nicht auf die Klemmen 5/6, dann steckt er sein Endgerät in den Splitter.
Übrigens war das nur ein Beispiel.

Bis diese Funktinalität in Modems und Faxgeräte eingebaut wurde hat auch gedauert, aber man hat sich gefreut, wenn es so war.
Hat einiges erleichtert.
Die AwaDos haben zu IWV-Zeiten oft Probleme gemacht, waren zusatzaufwand und sind heute ohnehin obsolet.

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Mit freundlichem Gruß
woodi

Wenn Jemand nur POTS hat funkt. das sowieso, aber nur wenn das Endgerät welches an Buchse "N" li. steckt, die a/b Leitung wieder "hergibt".

Das waren früher mal aber nur AB.

Telefone, Schnurlos u. Fax geben in DE die Leitung nicht mehr weiter.

Da aber die meisten sich eine Fritte einreden lassen, läuft es leider nicht mehr so einfach wenn Jemand noch was zusätzliches haben will.


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Es gibt nichts praktischeres, als eine gute Theorie.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Sauwetter am 27 Okt 2013 21:29 ]

Zitat : Sauwetter hat am 27 Okt 2013 21:21 geschrieben :

Wenn Jemand nur POTS hat funkt. das sowieso, aber nur wenn das Endgerät welches an Buchse "F" li. steckt, die a/b Leitung wieder "hergibt". Das waren früher mal aber nur AB. Telefone, Schnurlos u. Fax geben in DE die Leitung nicht mehr weiter. Da aber die meisten sich eine Fritte einreden lassen, läuft es leider nicht mehr so einfach wenn Jemand noch was zusätzliches haben will.

Hallo Sauwetter,
ich mag jetzt nicht mehr.
Es ist egal ob POTS, ISDN oder sonst was.
Es wäre leicht möglich an einem F- oder N-Steckplatz ein Signal in die Dose zurückzugeben und es an anderer Stelle in einer Dose mit der hier schon erwähnten "Normverkabelung" wieder abzugreifen.
Ich habe mir diese Kabel x-mal selbst gecrimpt und fünktioniert einwandfrei!
Eine beliebige TAE-Dose schleift die Adern (a/b) intern über alle Steckülätze durch.

Man kann hier natürlich auf irgendwelche Vorschriften verweisen, aber das ist doch kein Heiligtum. Verbesserungen/Vereinfachungen dürfen durch Vorschriften nicht unmöglich gemacht werden.
Es gab früher Vorschriften, nach denen heute zu arbeiten verboten ist.

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Mit freundlichem Gruß
woodi

Hallo woodi!

Eigentlich will ich auch nicht mehr, mir geht die zusätzliche Stunde am A**** vorbei o. momentan irgendwie doch ab.

Solange Proivider nur nach Schema "F" arbeiten u. dadurch immer nur das "Billigste" an den Verbraucher liefern, ist es dann unserer Kreativität überlassen, dem Endverbraucher alias unserem Endkunden dann nach der Provider-TAE, genau das auf's Auge zu drücken was für ihn u. uns passt.

Ganz nach dem Motto, der Kunde ist König, aber nur wenn er auch bezahlt!

MfG.

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Zitat : Sauwetter hat am 27 Okt 2013 21:21 geschrieben :

Wenn Jemand nur POTS hat funkt. das sowieso, aber nur wenn das Endgerät welches an Buchse "N" li. steckt, die a/b Leitung wieder "hergibt". Das waren früher mal aber nur AB. Telefone, Schnurlos u. Fax geben in DE die Leitung nicht mehr weiter. Da aber die meisten sich eine Fritte einreden lassen, läuft es leider nicht mehr so einfach wenn Jemand noch was zusätzliches haben will. [ Diese Nachricht wurde geändert von: Sauwetter am 27 Okt 2013 21:29 ]

Die Weiterleitung der a/b ist nur bei einigen Geräten sinnvoll, z. B. Splitter, Router mit internem Splitter usw.
Des Weiteren eine fertige Anschlussschnur mit Western/TAE auf der einer und TAE auf der anderen Seite, die eine Weiterleitung generell ermöglicht.
Damit wäre einem oft schon mal geholfen.
Mir ist es allemal lieber ein Endgerät in eine feste Dose zu stecken als in ein weiteres bewegliches Gerät.

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Mit freundlichem Gruß
woodi

[ Diese Nachricht wurde geändert von: woodi am 28 Okt 2013 12:27 ]

Hallo!

Weiss jetzt nicht wo Du die Probleme im Detail hast o. siehst?

Mir sind 3 einzelne Kabel lieber, alleine schon zum "Entstören", so ist kein weiteres Gerät beeinträcht wenn ich beim Fehlersuchen mal das Kabel für kommend o. abgehend abstecken muss, so funkt. der Rest immer noch.

Wenn 4 Geräte über ein gemeinsames Kabel angeklemmt sind, gibt es dann irgendwann mal Probleme.

Im Anhang ein Adapter den ich gerne verwende wenn man nur 2 Drähte je Endgerät benötigt werden um nicht zu viele CAT-Dosen zu "verbraten".

MfG.

PDF anzeigen

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Zitat : Sauwetter hat am 28 Okt 2013 13:05 geschrieben :

Hallo! Weiss jetzt nicht wo Du die Probleme im Detail hast o. siehst? Mir sind 3 einzelne Kabel lieber, alleine schon zum "Entstören", so ist kein weiteres Gerät beeinträcht wenn ich beim Fehlersuchen mal das Kabel für kommend o. abgehend abstecken muss, so funkt. der Rest immer noch. Wenn 4 Geräte über ein gemeinsames Kabel angeklemmt sind, gibt es dann irgendwann mal Probleme. Im Anhang ein Adapter den ich gerne verwende wenn man nur 2 Drähte je Endgerät benötigt werden um nicht zu viele CAT-Dosen zu "verbraten". MfG.

OK, ich frage anders.

Im Arbeitszimmer ist eine TAE (1.) und von dort normgerecht verkabelt eine 2. TAE im Wohnzimmer.

Im Arbeitszimmer kommt der Router hin und im Wohnzimmer bleibt das Festnetztelefon wie vorher.
Der Kunde hat DSL für bestehenden analoger Anschluss bestellt.

Geliefert wird ein Splitter und das DSL-Modem.

Kunde will Selbstmontage machen, weil - das machen ja alle so.

Wie macht er das?

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Mit freundlichem Gruß
woodi

Wenn es soweit ist, weil er es dann doch nicht kann, muss er sich an richtiger Stelle dann informieren o. den Fachmann seines Vertrauens konsultieren.
Ausserdem gibt es Pläne u. Installationsunterlagen bei den Fritten.

Wir haben es auch nicht immer leicht, oder?

MfG

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Zitat : Sauwetter hat am 28 Okt 2013 18:19 geschrieben :

Wenn es soweit ist, weil er es dann doch nicht kann, muss er sich an richtiger Stelle dann informieren o. den Fachmann seines Vertrauens konsultieren. Ausserdem gibt es Pläne u. Installationsunterlagen bei den Fritten. Wir haben es auch nicht immer leicht, oder? MfG

Mit den Installationsunterlagen bekommt er es auch nicht hin.
Wenn der Splitter jetzt 4-adrig ausgeführt wäre, wie ich es erwähnte, dann würde er den Splitter einstecken und das Modem mit dem RJ45-Kabel verbinden und fertig wäre die Kiste.

Möchte er im Arbeitszimmer auch ein Telefon, dann würde er die Fritte in den Splitter stecken (POTS und RJ45), dann per dem vom mir angesprochenen Kabel TAE/TAE oder TAE/Western mit rechtsseitiger Beschaltung zur TAE-Seite einen FON-Port in den Splitter oder die TAE stecken und fertig.

So quetsch ich mir die Sachen immer selbst und spare mir die starre Verklemmung genau aus den Gründen, die Du aufgeführt hast (leichtes Entstören).

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Mit freundlichem Gruß
woodi

Nützt nix.

Wenn der Provider nur a/b anklemmt seine Fritte im Betrieb funkt., ist für den der Auftrag erledigt, hätte der AG gleich ein weiteren Analogen Anschluss an anderer Stelle mitbestelllt erledigt das der Techniker sowieso gleich mit. Nur die machen jeden zusätzlichen Handgriff genauso nicht umsonst, ausser er arrangiert sich mit einem "Augenzwinkern" + HA!

Und wenn dahinter irgendeine ISDN TK-Anlage am Int.SO der Fritte noch dran muss, passt es dann ebenfalls wieder nicht.



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