Aufwärtswandler - Grundlegende Frage

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Autor
Aufwärtswandler - Grundlegende Frage

    







BID = 902500

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach
 

  



Zitat :
Ich muss zumindest begründe, warum ich das ohmsche verhalten ignoriere
Dann schätze ab, in welcher Zeit der Zeit dere Kondensator auf die Endspannung aufgeladen sein soll und berechne den dafür erforderlichen Ladestrom.
Vergleiche abschliessend diesen Ladestrom mit dem Strom durch den Widerstand.

BID = 902502

LucasBlue

Gerade angekommen


Beiträge: 10

 

  

Ich dachte bei der Aufgabenstellung geht es um den stationären Zustand.

Zitat :
den sich nach einiger Zeit einstellenden Ausgangstrom

oder so hieß es irgendwie.

BID = 902589

Offroad GTI

Urgestein



Beiträge: 12742
Wohnort: Cottbus

Für braucht es ja nur das ohmsche Gesetz




_________________
Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

BID = 902590

LucasBlue

Gerade angekommen


Beiträge: 10

Gut beobachter. Aber wird dies nicht immer wieder durch die durch die Spulen transportierte Ladung ausgeglichen? Ändert sich die Ausgangsspannung überhaupt?

BID = 902646

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat : Offroad GTI hat am 15 Okt 2013 17:30 geschrieben :

Für braucht es ja nur das ohmsche Gesetz
Sag ich doch: Bis dahin ist der Patient längst vermodert.
Bei den derartigen Geräten, die ich bisher gesehen habe, dauerte die Kondensatorladung nur wenige Sekunden.
Das bedeutet aber auch, daß der Spannungswandler beim Erreichen der Sollspannung abgeschaltet wird, noch lange vor sich irgend ein Gleichgewicht ("kaputt") einstellt.


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