Steckdosendimmer verstellen sich immer. Suche einen stabilen.

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Autor
Steckdosendimmer verstellen sich immer. Suche einen stabilen.

    







BID = 893539

gregor222

Gerade angekommen


Beiträge: 17
 

  



Zitat :
nabruxas hat am 12 Jul 2013 21:26 geschrieben :


Zitat :
Ich habe im Moment keine Lust das lange zu erklären,


Spannend!



Boah, was wird das denn hier?!
Ich habe es doch nun schon teils erklärt wo der Fehler liegt und warum es nicht an der Umgebungstemp. liegen kann.
Ich habe hier nicht vor zu beweisen, dass ich im Recht bin, sondern ich suchte einfach nur einen Tipp.
Es widerstrebt mir zwar jetzt mich zu "verteidigen", aber ich bin mal nicht so.

Also Erklärung: Mein jetziger Dimmer hat, sagen wir mal (zur Vereinfachung) ca. 10 Stufen. Bisher war auf Stufe 3 immer ca. 30 Grad am Heizkabel (und das dauerhaft). Nun ist es aber so, dass auf Stufe 3 garnichts passiert, d.h. das Kabel ist kalt und sobald ich nur einen mm weiter drehe den Regler, dann sind es plötzlich 45 Grad.
Und das kann überhaupt nichts mit der Außentemp. zu tun haben.

Mein erster Dimmer hatte ähnliche Probleme. Ich musste den Regler immer höher stellen, damit die richtige Temperatur erreicht wurde. Jetzt könnte man natürlich vermuten, dass es draußen immer kälter wurde. Aber das war erstens nicht der Fall und zweitens sind in meiner Wohnung max. Temperaturschwankungen von 5 Grad. Drittens musste ich den Regler (angenommen 10 Stufen) von ca. Stufe 2 auf irgendwann Stufe 7 stellen um dieselbe Temperatur zu erreichen. Um das mit der Außentemp. in Verbindung zu bringen müsste man Temperaturschwankungen in meiner Wohnung von schätzungsweise mehr als 20 Grad annehmen.

Beide Dimmer gaben nach ungefähr selber Betriebszeit (ca. 2 Monate) den Geist auf. Vorher funktionierte es wunderbar, TROTZ Umgebungstemperaturänderungen. Wenn es mal richtig heiß draußen wurde, musste ich den Regler nur 1-2mm (also nicht einmal eine Stufe) umstellen, dann war wieder gut.


Mir wird das hier echt zu lächerlich. Wer mir nicht glaubt, braucht nichts mehr dazu zu schreiben.
Wer einen Tipp für einen stabilen Dimmer hat, nehme ich immer gern an.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: gregor222 am 12 Jul 2013 21:43 ]

BID = 893540

gregor222

Gerade angekommen


Beiträge: 17

 

  


Zitat :
nabruxas hat am 12 Jul 2013 21:26 geschrieben :


Zitat :
Ich habe im Moment keine Lust das lange zu erklären,




Ups!
Das ist ein wirklich guter Ansatz wenn man von anderen kostenlos Hilfe erwartet.




[ Diese Nachricht wurde geändert von: nabruxas am 12 Jul 2013 21:38 ]


Ich lasse mir ungern ständig und ungerechtfertigt etwas unterstellen.

BID = 893541

nabruxas

Monitorspezialist



Beiträge: 9227
Wohnort: Alpenrepublik

Niemand unterstellt etwas. Lese doch Deinen eigenen Text.


Zitat :
Mir wird das hier echt zu lächerlich.


Eben! Falscher Text. Du willst etwas. Denk mal darüber nach.
Und wenn Du es verstanden hast, lässt sich drüber reden.

_________________
0815 - Mit der Lizenz zum Löten!


[ Diese Nachricht wurde geändert von: nabruxas am 12 Jul 2013 21:53 ]

BID = 893545

Murray

Inventar



Beiträge: 4790


Zitat :
nabruxas hat am 12 Jul 2013 21:50 geschrieben :


Eben! Falscher Text. Du willst etwas. Denk mal darüber nach.
Und wenn Du es verstanden hast, lässt sich drüber reden.


Genau

@gregor222 hier schreiben DIR Leute die haben von der Materie viel mehr Ahnung als du dir vorstellen kannst und meist auch mehr als wenn du dir eine Firma zur Problemlösung bestellst.
Nur wenn du das nicht begreifen willst ist das DEIN Problem.
Doof rumquatschen kann jeder.
Dann bestelle dir halt eine Firma zur Problemlösung und mache die Flocke hier, Solche Besserwiesser die von nix eine Ahnung haben konnte ich noch nie ab ....

*bin jetzt etwas direkt*


BID = 893547

gregor222

Gerade angekommen


Beiträge: 17

Sei ruhig direkt. Ist halt Blödsinn was du schreibst. Mein Problem ist nicht so ultrakompliziert. Und ich wette, dass du alle meine Begründungen, warum z.B. perls Argumentation nicht stimmt, überhaupt nicht gelesen hast.

Aber das Ganze wird hier nur noch zu einer Flamesache. Ich brauche konkrete Tipps auf meine Situation und keine Lebenshilfe für mein Verhalten.

Ich wette du hast den ganzen Thread überhaupt nicht in Gesamtheit gelesen und willst einfach mal deinen Senf dazu geben.

Sicher werden die Leute hier größtenteils mehr Ahnung haben als ich. Aber ich habe jetzt im viertletzten Beitrag doch beschrieben was Sache ist.

Was sollte daran so blödsinnig sein. Das hat nichts mit beratungsresistenz zu tun, wenn ich Vermutungen die so nicht zutreffen zurechtrücke.


Sage mir doch mal KONKRET, wo IN DER SACHE mein Denkfehler liegt. Am besten NACHDEM du meine Beiträge vollständig gelesen hast.

Danke.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: gregor222 am 12 Jul 2013 23:04 ]

BID = 893548

Murray

Inventar



Beiträge: 4790

Dein größter Fehler ist den Leuten hier irgendwas zu unterstellenn was nicht stimmt.
Zu 100% habe ich den Thread von Anfang an hier mitverfolgt
Mein Fehler ist eher das ich dafür viel zu viel Zeit vergeude, solche Leute wie du haben sowas gar nicht verdient.

Wenn bei DIR eine Thermostatregelung nicht funkktioniert bist DU auf gut deutsch halt zu "begriffsstuzig" dafür, da mußt DU einen Fehler machen,
Ein Dimmer dafür eizusetzen ist in meiner Sichtweise "total bekloppt" ....

BID = 893549

clembra

Inventar



Beiträge: 5404
Wohnort: Weeze / Niederrhein
ICQ Status  

Können wir bitte allgemein mit den Beschimpfungen und Beschuldigungen wieder etwas runterfahren!

Die Art, wie diese Dimmer für Beleuchtung arbeiten ist eigentlich gar nicht für primär heizende Geräte zugelassen. Aber bei 60W stört es wohl nicht.
Eine andere Frage ist aber, ob die Dimmer für derartige Dauerbelastung geeignet sind. Ich würde mal raten da stirbt etwas im Dimmer den Hitzetod.

Auch bei entsprechenden Markendimmern stellt sich die Frage ob diese zu 100% Einschaltdauer bei einer 30%-Einstellung geeignet sind. Die gedimmte Stellung ist für einen Dimmer "schädlicher" als Full-On.

Für eine Heizung braucht es nunmal eine Steuer- oder Regeleinheit, die periodisch ein- und ausschaltet. Wenn die Schwankungen dadurch zu groß sind, so sind entweder die Perioden zu lang oder die Heizleistung ist zu groß. Diese sollte man aber nicht mit einem Dimmer verringern, sondern mit einer kleineren Heizung. Evtl. hilft auch eine entsprechende Diode, was dazu führen würde dass die Heizung nur noch eine statt der üblichen zwei Halbwellen abbekommt - aber das ist nicht als Bastellösung geeignet.

_________________
Reboot oder be root, das ist hier die Frage.

BID = 893550

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Langsam reicht es MIR. Perl hat garnichts erklärt
Doch, du hast es nur nicht gelesen oder nicht verstanden.
Wenn dir das schon reicht, ist es ja gut, und ich werde nichts mehr dazu beitragen.

BID = 893551

gregor222

Gerade angekommen


Beiträge: 17


Zitat :
clembra hat am 12 Jul 2013 23:31 geschrieben :

Können wir bitte allgemein mit den Beschimpfungen und Beschuldigungen wieder etwas runterfahren!

Die Art, wie diese Dimmer für Beleuchtung arbeiten ist eigentlich gar nicht für primär heizende Geräte zugelassen. Aber bei 60W stört es wohl nicht.
Eine andere Frage ist aber, ob die Dimmer für derartige Dauerbelastung geeignet sind. Ich würde mal raten da stirbt etwas im Dimmer den Hitzetod.

Auch bei entsprechenden Markendimmern stellt sich die Frage ob diese zu 100% Einschaltdauer bei einer 30%-Einstellung geeignet sind. Die gedimmte Stellung ist für einen Dimmer "schädlicher" als Full-On.

Für eine Heizung braucht es nunmal eine Steuer- oder Regeleinheit, die periodisch ein- und ausschaltet. Wenn die Schwankungen dadurch zu groß sind, so sind entweder die Perioden zu lang oder die Heizleistung ist zu groß. Diese sollte man aber nicht mit einem Dimmer verringern, sondern mit einer kleineren Heizung. Evtl. hilft auch eine entsprechende Diode, was dazu führen würde dass die Heizung nur noch eine statt der üblichen zwei Halbwellen abbekommt - aber das ist nicht als Bastellösung geeignet.



Ja, möglicherweise ist diese Dauerbelastung für den Dimmer einfach schädlich. Das habe ich auch schon gedacht.

Sicher lasse ich mich gern von einem Thermostat überzeugen, aber warum sollte ich einen teuren Thermostat benutzen, wo dass mit dem Dimmer immer gut klappte (außer bis er dann irgendwann ausfiel). Das scheinen hier einige nicht zu verstehen worauf ich hinauswill.

Ich werde es jetzt erstmal so probieren: ich nehme ein 15 Watt Heizkabel und hoffe, dass es von selbst die 30 Grad erreicht (nicht mehr und nicht weniger. Das 60 Watt Kabel erreichte schätzungsweise 90 Grad). Falls es mehr erreicht, hoffe ich, dass wenn ich den Dimmer nun nicht mehr so stark runterstellen muss (also z.B. auf Stufe 8 von 10, statt wie vorher auf Stufe 3 von 10), er dann länger hält.


Zitat :
Doch, du hast es nur nicht gelesen oder nicht verstanden.
Wenn dir das schon reicht, ist es ja gut, und ich werde nichts mehr dazu beitragen.


Du hast a) nicht erklärt warum mein Dimmer nicht richtig funktioniert, sondern lediglich eine unzutreffende Vermutung geäußert und b) hast du mir erklärt was ich mit dem Thermostat falsch gemacht haben könnte. b) war aber garnicht mein Anliegen, sondern ich wollte wissen, warum a)(also der Dimmer) nicht funktioniert und ob es da nicht einen "stabilen" Dimmer gibt.
Das alles ist kein Angriff gegen dich. Aber wir reden hier aneinander vorbei.

Warum sollte ich eine teure Thermostatlösung nehmen, wenn die Dimmerlösung doch recht erfolgversprechend war und wenn ich noch garnicht weiß, ob es nicht doch "stabile" Dimmer gibt, die das bisherige Problem nicht aufweisen.


BID = 893553

attersee

Stammposter



Beiträge: 448
Wohnort: Wien

Sei Dir sicher, dass alle, die Dir geantwortet haben, die Aufgabenstellung verstanden haben. Sie haben auch Deinen Ansatz verstanden und aufgrund ihrer Fachkenntnis die Untauglichkeit aufgezeigt. Nicht nur das, - sie haben Dir auch eine professionelle Lösung vorgeschlagen. Die Aufgabenstellung verlangt schlicht einen geschlossenen Regelkreis. Grundlagen wegzudiskutieren ist überflüssig.
Grüße,
attersee

BID = 893557

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
wenn die Dimmerlösung doch recht erfolgversprechend war
Dann nimm anstelle des Dimmers einen Stelltrafo.
Bei richtiger Behandlung sind die Dinger verschleissfrei und unkaputtbar und anders als ihr Name vermuten lässt, verstellen sie sich nicht.
Hierzulande ist die Netzspannung so stabil, daß das in manchen Fällen ausreicht.
Wir machen das schon seit etlichen Jahren im Dauerberieb bei Heizern um 1000°C so, aber da fallen auch 5°C mehr oder weniger wegen Schwankungen der Raumtemperatur nicht auf.

BID = 893560

clembra

Inventar



Beiträge: 5404
Wohnort: Weeze / Niederrhein
ICQ Status  

Bevor du ein Thermostat als "teuer" bezeichnest solltest du dich informieren was ein hochwertiger Dimmer, der wirklich für 100% ED (Einschaltdauer) geeignet ist nebst entsprechendem Kasten, Steckdose und Zusammenbau kostet.

_________________
Reboot oder be root, das ist hier die Frage.

BID = 893561

Rhodosmaris

Schreibmaschine



Beiträge: 2354
Wohnort: Lindau/Bodensee

Es handelt sich aber nicht um ein selbstregelndes Heizkabel?

ciao Maris

BID = 893570

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17433

Die richtige Lösung für dein Problem habe ich dir aufgezeigt. Eine Empfehlung für den Dimmer werde ich dir nicht geben. Nur soviel dazu der Dimmer muss für ohmsche Lasten und möglichst ohne Mindestlast sein. Bedenke die Dimmkurve ist nicht linear deshalb ruft am Anfang eine Änderung des Sollwertes eine große Änderung des Ausgangswertes hervor. Da in den billigen Dimmern Potentiometer verwendet werden um den Sollwert einzustellen und diese nach gewisser Zeit Kontaktschwierigkeiten bekommen springt der Dimmer. Du solltest also nach einen Tastdimmer suchen. Bei Diesen wird der Sollwert elektronisch gespeichert!

_________________
Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

BID = 893576

winnman

Schreibmaschine



Beiträge: 1626
Wohnort: Salzburg

Mal alles vorgehende Vergessend.

Hier würde ein selbstregeldes Heizkabel mit zb.: 40°C und ein Thermostat dessen Fühler in der nähe der konstant zu haltenden Temperatur die besten Ergebnisse liefen bei geringstem Anschaffungspreis.

Alternative wär ein 30°C regelndes Heizkabel, jedoch kann dann die Temperatur nicht nach oben verändert werden und bei hohen Umgebungstemperaturen kann es zu Temperaturüberschreitungen kommen, da Heizkabel nicht auf 0W runterregeln können.



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