Ich denke du hast Recht
Also sagen wir sicherheitshalber 25Wnd.
sekundär gehe ich auf 0,2mmCuL und 2 Layer.
Das sähe dann so aus:
1*GF mit Wachs oder Epoxy
1 Layer sec. rechts -2*V; links PE
1*GF mit Wachs oder Epoxy
1 Schicht Alu- oder Kupferfolie als PE-Leiter und Schutz
1*GF mit Wachs oder Epoxy
1 Layer sec. rechts PE; links +2*V
...
Durch die Metallfolie könnte ich die Erde von links nach rechts befördern, so dass zwischen beiden Layern ein konst. Potential von 2*V herrscht.
Dieses Blechpaket habe ich nun schon öfters in Beschreibungen von derartigen Übertragern entdeckt...
Da der Ferrit ein Magnetfeld überträgt und Blech nur elektrische Felder schirmt, sollte dies die Wirkung des Übertragers nicht riesig beeinflussen??
Wie sieht es mit Wirbelströmen aus. An sich dürfte sich die Aluschicht ja als eine Kurzschlusswindung darstellen, die @20kHz / 1kw auch gut warm werden dürfte
Ist es unter diesem Gesichtspunkt vielleicht sinnvoller, einfach die Layer als separate Wicklungen herauszuführen und sie extern über einen dicken Leiter zu verbinden?
(Dies würde wahrscheinlich auch eine höhere Durschlagsfestigkeit bewirken)
Könnte man die MOSFETs durch eine 500V Transil-Crowbar (parallel zur primary) schützen? Die Teile sind höllisch schnell, verkraften >50A und wurden für solche Späße gebaut. Und mit <1EUR sind sie billiger als eine Kiste Halbleiter
Grüße, Hendrik