Siemens Notebook LapTop PC Nixdorf PCD-4NCsl Reparaturtipps zum Fehler: Startet nicht mehr Im Unterforum Reparatur - Drucker Computer Kopierer - Beschreibung: Reparaturtips - Reparatur-Probleme mit Drucker, Laserdrucker, Tintenstrahldrucker, Computer, PC, Kopierer
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BID = 877387
joe676 Gerade angekommen
Beiträge: 15
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Danke für die Tipps.
Sicher ist, dass es von diesen uralt Notebooks (mit dem gleichen Baujahr, gleiches Modell) auch noch funktionierende Exemplare gibt. Diese werden auch gelegentlich noch bei ebay angeboten. Darum tippe ich auf einen trivialen serienspezifischen Fehler/Schwäche.
Ebenfalls sicher ist, dass die eingebauten CMOS-Batterien irgendwann mal leer werden. In den zwei der geöffneten Notebooks war eine der zwei in Serie geschalteten Batterien schon sehr schwach oder überhaupt leer.
Hab nun schon so viele Teile von den Siemens PCD4, dass ich nicht gerne auf ein anderes Modell umsteigen möchte. Optimal wäre, wenn ich den Grund für das nicht mehr Funktionieren finde oder mir jemand einen heißen Tipp gebe könnte.
Schlimmstenfalls muss ich doch auf ein anderes Modell umsteigen, wobei ich jedoch glaube, dass ich kein so optimales Modell zur Heizungssteuerung (für 8736h Dauerbetrieb pro Jahr, Parallelschnittstelle, 8 W Stromaufnahme, Monitor und Festplatte per Tastatur abschaltbar, kein Lüfter notwendig) finden werde.
Das Gericom Notebook, das vorübergehend läuft, verbraucht jedenfalls ein Vielfaches an Strom, außerdem ist nach 2 Wochen der Lüfter schon ausgefallen und nun wird es ziemlich heiß.
Grüße |
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BID = 880742
joe676 Gerade angekommen
Beiträge: 15
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Hab jetzt bei ebay gelesen, dass diese Notebooks mit defektem Akku oder ohne Akku nicht anlaufen und sich gleich wie meine verhalten.
Das kann ich irgendwie nicht nachvollziehen, warum das Netzteil nicht reichen soll.
Außerdem hab ich einen (NMH-)Akku geschlachtet, ein Loch ins Akku-Gehäuse gebohrt und ein Kabel an die spannungsführenden Kontakte angelötet, durch das ich die Versorgungsspannung zuführe.
Der original PTC an den restlichen zwei Kontakten blieb natürlich erhalten.
Hat jedoch bei meinen drei Notebooks auch nichts gebracht.
Hat viell. jemand noch eine Idee, was ich noch versuchen könnte, um meinen Oldtimern Leben einzuhauchen?
Grüße |
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BID = 880830
elmo_cgn Schriftsteller
Beiträge: 620 Wohnort: Köln
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Hallo Joe,
ich hatte noch nie einen Laptop, welcher ohne Akku nicht gelaufen währe, vielleicht ist das bei Siemens aber anders?
Probiere folgendes:
Akku ausbauen, Netzteil anschliessen und Spannung an den Akkupins messen, hier müsste die Ladespannung messbar sein, evtl. passenden Widerstand an den PTC Pins des Laptop anschliessen.
Spannung des Netzteils messen, wenn es mit dem Laptop verbunden ist, die 19 Volt dürfen nicht einbrechen, auch mal die Brummspannung im Wechselspannungsmessbereich des Multimeters messen.
Wenn Du ein Labornetzteil hast dieses zum testen verwenden, nicht das nachher nur das Netzteil defekt ist und die Laptops alle funktionieren ?
Wenn alle Messungen gut aussehen, dann am Festplattenstecker messen, ob die Versorgungsspannung beim Einschalten anliegt, falls nicht rückwärts messen wo diese herkommen sollte.
Gruß,
Elmar
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BID = 881802
mlf_by Schreibmaschine
Beiträge: 1012 Wohnort: Ried
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Zitat :
| ich hatte noch nie einen Laptop, welcher ohne Akku nicht gelaufen währe, vielleicht ist das bei Siemens aber anders? |
Das war bei Siemens ganz früher so.
Das kommt daher, weil Siemens (und jetzt auch FujitsuSiemens) nicht um vieles in der Welt mit den Standardsachen zufrieden ist/war. Die konstruieren ihre Mainboards schon immer leicht anderst wie der Rest der Welt, um auch unter ungünstigsten Bedingungen eine Funktion zu haben (so zumindest der theoretische Hintergrund; in der Praxis schauts doch wieder etwas anderst aus). Daß diese Sonderkonstruktionen aber auch gerne mal neue Probleme bringen, kapieren die seit 20 Jahren nicht wirklich.
Das hat nur den Vorteil, daß wenn ein Rechner läuft, dann läuft er zu 110% und nahezu unbegrenzt ewig. Wenn allerdings mal was nicht mit dem Zeug spielen will, dann hilft nur ein Strick.
Joe, erkläre doch mal einen Laptop zum Bastelobjekt, und lasse erstmal die Finger von den beiden anderen. Es reicht, wenn du einen aus versehen kaputt machst. Die beiden anderen sind dann dazu gedacht, im Fall der Fälle (hoffentlich) funktionierende Ersatzteile zu liefern.
- Daß du die Bios-Batterie ausgelötet hast, war sogar sehr gut. Schließe doch mal für 10 Sekunden den + und - Lötpad der Batterie kurz. Sofern da nicht auch noch eine extra Sperre eingebaut ist, wird damit das Cmos gelöscht. Du kannst auch der Neugier halber mal auf direkte Verbindung von der Batt. zu JP901 bzw. JP902 messen. Man müsste aber auch ein Datenblatt zu dem Bios-Chip finden können um direkt an dem zu resetten (das ist der Chip mit dem ´580APMC´-Aufkleber.
- Dann würde ich die 3 105°-Elkos mal tauschen, die habens da drin so schön warm.
- Hast du entsprechende Kenntnisse, um den ganzen Bereich mal nachzulöten? Da schauen doch ein paar Lötstellen nicht gerade vertrauenserweckend aus. Vor allem CN902 (was ist da dran angeschlossen) und R974 (?) würde ich keinem cm weit trauen.
- Hast du zufällig Zugriff auf ein Stereomikroskop oder zumindest auf gute Augen und ein Uhrmacherokular oder eine wirklich gute Lupe? Dann schaue dir auch mal die Lötverbindungen am Bios-IC an. Sind alle Beinchen noch unten oder hängt eines in der Luft? Lötweibsen hebeln da sogar recht brutal mit einer Nadel an solchen Beinchen rum. So nach dem Motto, wenn eines wegreisst wars wohl nicht mehr richtig fest. (Allerdings schaffen die es auch, mit einem ganz normalen Lötkolben mit 0,8mm-Spitze nur jeweils 1 Beinchen auf einmal wieder anzulöten.)
Wäre nur noch schön, wenn man jetzt noch wüsste, ob überhaupt Ram, Prozessor und falls vorhanden der Lüfter in Ordnung sind... Was hat der Laptop eigentlich noch alles für Platinchen? Ein Foto von dem ganzen Haufen wäre evtl. ganz gut.
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BID = 881803
joe676 Gerade angekommen
Beiträge: 15
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Zitat :
elmo_cgn hat am 23 Mär 2013 16:48 geschrieben :
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Probiere folgendes:
Akku ausbauen, Netzteil anschliessen und Spannung an den Akkupins messen, hier müsste die Ladespannung messbar sein, evtl. passenden Widerstand an den PTC Pins des Laptop anschliessen.
Hab ich bereits. Akku wird ordnungsgemäß aufgeladen.
Spannung des Netzteils messen, wenn es mit dem Laptop verbunden ist, die 19 Volt dürfen nicht einbrechen, auch mal die Brummspannung im Wechselspannungsmessbereich des Multimeters messen.
Wenn Du ein Labornetzteil hast dieses zum testen verwenden, nicht das nachher nur das Netzteil defekt ist und die Laptops alle funktionieren ?
Spannungen u. Brummspannung sind auch okay. Hab sogar mir Labornetzteil an Akkukontakten Spannung eingespeist, Notebooks reagieren jedoch genauso nicht.
Wenn alle Messungen gut aussehen, dann am Festplattenstecker messen, ob die Versorgungsspannung beim Einschalten anliegt, falls nicht rückwärts messen wo diese herkommen sollte.
Wenn das so einfach wäre. Aufgrund der Sandwichbauweise, die zwei Platinen stecken aufeinander, kommt man im betriebsbereiten Zustand nicht an die untere Platine mit dem Leistungsteil.
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[ Diese Nachricht wurde geändert von: joe676 am 30 Mär 2013 6:53 ]
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BID = 881806
joe676 Gerade angekommen
Beiträge: 15
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Zitat :
mlf_by hat am 30 Mär 2013 02:12 geschrieben :
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Zitat :
| ich hatte noch nie einen Laptop, welcher ohne Akku nicht gelaufen währe, vielleicht ist das bei Siemens aber anders? | Das war bei Siemens ganz früher so ...
Danke für die Erläuterungen. Ich vermute auch, dass es ein modellspezifisches Problem ist. Trotzdem hätten meine drei gleichen Notebooks dann mit der an den Akkukontakten eingespeisten Spannung anlaufen müssen.
- Daß du die Bios-Batterie ausgelötet hast, war sogar sehr gut. Schließe doch mal für 10 Sekunden den + und - Lötpad der Batterie kurz. Sofern da nicht auch noch eine extra Sperre eingebaut ist, wird damit das Cmos gelöscht. Du kannst auch der Neugier halber mal auf direkte Verbindung von der Batt. zu JP901 bzw. JP902 messen. Man müsste aber auch ein Datenblatt zu dem Bios-Chip finden können um direkt an dem zu resetten (das ist der Chip mit dem ´580APMC´-Aufkleber.
Hab zwar die neue Batterien schon eingelötet, werde ab dem Hinweis mit dem Resetten nachgehen. Klingt vielversprechend. Datenblatt finde ich mit der Bezeichnung des Aufklebers leider keines. Viell. findet sich die genaue Chip-Bezeichnung unter dem Aufkleber.
- Dann würde ich die 3 105°-Elkos mal tauschen, die habens da drin so schön warm.
Werd ich bei Gelegenheit probieren, sofern ich passende Elkos auftreiben kann. In meiner Bastelkiste finden sich leider nur Elkos älteren Datums mit wesentlich größere Bauform.
- Hast du entsprechende Kenntnisse, um den ganzen Bereich mal nachzulöten? Da schauen doch ein paar Lötstellen nicht gerade vertrauenserweckend aus. Vor allem CN902 (was ist da dran angeschlossen) und R974 (?) würde ich keinem cm weit trauen.
Das war auch eine meiner erste Ideen. Hab dort alles (Kontakte, Bauteile, Sicherungen, wofür FL903 sein soll weiß i net) mit Ohmmeter u. Kennlinienschreiber nachgemessen u. keinen Fehler gefunden. An CN902 hängt übrigens an den Außenkontakten der NMh-Akku, innen der PTC vom Akku.
Ich hab auch tatsächlich, in meiner Verzweiflung, schon an verschiedenen Stellen nachgelötet. Werd mir jedenfalls diesen Bereich nochmal vornehmen, obwohl ich eigentlich nicht glauben kann, dass alle drei Notebooks wegen der selben Lötstelle (völlig gleiche Symptome) ausgefallen sind.
- Hast du zufällig Zugriff auf ein Stereomikroskop :D oder zumindest auf gute Augen und ein Uhrmacherokular oder eine wirklich gute Lupe? Dann schaue dir auch mal die Lötverbindungen am Bios-IC an. Sind alle Beinchen noch unten oder hängt eines in der Luft? Lötweibsen hebeln da sogar recht brutal mit einer Nadel an solchen Beinchen rum. So nach dem Motto, wenn eines wegreisst wars wohl nicht mehr richtig fest. (Allerdings schaffen die es auch, mit einem ganz normalen Lötkolben mit 0,8mm-Spitze nur jeweils 1 Beinchen auf einmal wieder anzulöten.)
Gesehen hab ich dort glücklicherweise nichts Auffälliges. Hätte auch keine so feine Lötspitze u. mit einem normalen Lötkolben produziert man dort sicherlich Lötbrücken.
Wäre nur noch schön, wenn man jetzt noch wüsste, ob überhaupt Ram, Prozessor und falls vorhanden der Lüfter in Ordnung sind... Was hat der Laptop eigentlich noch alles für Platinchen? Ein Foto von dem ganzen Haufen wäre evtl. ganz gut.
Nehme schon an, das bei meinen drei Stück nicht alles gleichzeitig defekt ist.
Die (vorher entfernte) Platine mit dem Prozessor, etc. steckt über die beiden braunen Stecker auf der Platine mit dem Leistungsteil/Bios (siehe Bild 201) |
Besten Dank für die vielen Tipps.
Ich berichte, sobald ich dazukomme etwas umzusetzen.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: joe676 am 30 Mär 2013 8:03 ]
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BID = 882864
joe676 Gerade angekommen
Beiträge: 15
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So, hab wieder ein paar Stunden für meine drei Notebooks investiert, leider bisher ohne Erfolg:
Zitat :
| Probiere folgendes:
Akku ausbauen, Netzteil anschliessen und Spannung an den Akkupins messen, hier müsste die Ladespannung messbar sein, evtl. passenden Widerstand an den PTC Pins des Laptop anschliessen. |
Ladespannung für Akku ist vorhanden. Ladung des Akkus erfolgt normal, wird auch im Display und mit gelben Lade-LED angezeigt. Beim Drücken der Power- bzw. seitlichen Reset Taste verschwindet Anzeige u. Lade-LED vorübergehend, kommen aber nach ein paar Sek. wieder und nichts geschieht weiter, siehe Bildchen.
Zitat :
| Spannung des Netzteils messen, wenn es mit dem Laptop verbunden ist, die 19 Volt dürfen nicht einbrechen, auch mal die Brummspannung im Wechselspannungsmessbereich des Multimeters messen. |
Alle drei Netzteile haben die angegebenen 22,8V. Keine nennenswerte Brummspannung, auch unter Last. Netzteile sind definitiv in Ordnung.
Zitat :
| - Schließe doch mal für 10 Sekunden den + und - Lötpad der Batterie kurz. Sofern da nicht auch noch eine extra Sperre eingebaut ist, wird damit das Cmos gelöscht. Du kannst auch der Neugier halber mal auf direkte Verbindung von der Batt. zu JP901 bzw. JP902 messen. Man müsste aber auch ein Datenblatt zu dem Bios-Chip finden können um direkt an dem zu resetten (das ist der Chip mit dem ´580APMC´-Aufkleber |
CMOS-Batterien wieder ausgelötet. + u. - Kontakte, die übrigens mit JP901 u. JP902 verbunden sind, für 10 Sec. kurzgeschlossen. Leider ohne Erfolg. Aufkleber vom Bios-Chip entfernt, es handelt sich um den Typ Mitsubishi M37451ECFP.
Zitat :
| - Dann würde ich die 3 105°-Elkos mal tauschen, die habens da drin so schön warm. |
Platine ausgelötet, Elkos ausgelötet, C104, C105 33uF/10V sind parallel geschaltet, C108 47uF/6,3 V. Werte gemessen, sind definitiv in Ordnung. Wieder alles eingelötet.
Zitat :
| - Hast du entsprechende Kenntnisse, um den ganzen Bereich mal nachzulöten? Da schauen doch ein paar Lötstellen nicht gerade vertrauenserweckend aus. Vor allem CN902 (was ist da dran angeschlossen) und R974 (?) würde ich keinem cm weit trauen. |
Hab ich sicherheitshalber nachgelötet.
Zitat :
| - Hast du zufällig Zugriff auf ein Stereomikroskop oder zumindest auf gute Augen und ein Uhrmacherokular oder eine wirklich gute Lupe? Dann schaue dir auch mal die Lötverbindungen am Bios-IC an. Sind alle Beinchen noch unten oder hängt eines in der Luft? Lötweibsen hebeln da sogar recht brutal mit einer Nadel an solchen Beinchen rum. So nach dem Motto, wenn eines wegreisst wars wohl nicht mehr richtig fest. (Allerdings schaffen die es auch, mit einem ganz normalen Lötkolben mit 0,8mm-Spitze nur jeweils 1 Beinchen auf einmal wieder anzulöten.) |
Lötverbindungen am BIOS-IC sehen unter Lupe gut aus. Zum Löten würde mir die entsprechend feine Lötspitze fehlen.
Hat noch jemand Vorschläge für mich?
Es muss sich um einen systematischen Fehler handeln, da alle drei Notebooks das völlig gleiche Fehlerbild zeigen.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: joe676 am 6 Apr 2013 8:24 ]
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BID = 883197
elmo_cgn Schriftsteller
Beiträge: 620 Wohnort: Köln
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Hallo Joe,
hast Du die Elkos mit einem ESR Tester geprüft ?
Falls nicht würde ich die Elkos einfach austauschen, bevor ich weiter nach dem Fehler suche.
Die sibernen SMD Elkos kannst Du nach 20 Jahren auch unbesehen austauschen.
Da unklar ist, ob das Problem mit der Spannungsversorgung oder etwas anderen zusammenhängt würde ich erstmal die Spannungsversorgung testen.
Am Anschluss für die externe Tastatur am 5 Volt Pin Multimeter anschliessen und messen ob beim Einschalten 5 Volt anliegen.
Datenblatt zur CPU besorgen und prüfen, ob hier die Betriebsspannungen anliegen, das gleiche kannst Du auch am Bioschip messen.
Gruß,
Elmar
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BID = 887893
ThomasChr Gerade angekommen
Beiträge: 1
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Nicht dass ich viel beizutragen hätte, aber man sollte immer mit dem 'sind definitiv in Ordnung' sehr vorsichtig sein.
Sonst kommt niemand mehr drauf in die Richtung zu forschen.
Elkos können zum Beispiel noch nahe an Ihrer Kapazität sein, aber trotzdem defekt (ESR).
Das Netzteil könnte wunderbar die Spannung liefern, aber erst unter Last zusammenbrechen ...
Also nur mal so als Idee. Die meisten Probleme macht man sich wenn man vorher etwas ausschließt, was nachher das Problem war
Thomas
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