zapfwellenstromerzeuger selber bauen

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Autor
zapfwellenstromerzeuger selber bauen

    







BID = 870373

100kw

Gerade angekommen


Beiträge: 19
 

  


Hier ein ausschnitt aus dem Netz, da es hier im Thread geheissen hat, bei asynchron kann ich keine 230 volt abnehmen:




Keine Spannungsüberhöhung
Die gefährlichen Spannungsüberhöhungen schwach belasteter Phasen, die vorwiegend bei Synchrongeneratoren (Schutzart IP23) auftreten, werden mit der Geko-Asynchrontechnik vollständig vermieden.
Ein praktisches Beispiel dafür ist der Anschluß eines elekt.Meßgerätes oder Computers oder auch nur einer Glühlampe an einer Phase und eines schweranlaufenden Verbrauchers an der anderen Phase. Es erfolgt ein Spannungsanstieg der nicht oder schwach belasteten Phasen auf über 300 Volt mit Zerstörung der angeschlossen Kleinverbraucher.
Bei Geko-Asynchrongeneratoren ist in jedem Fall eine Spannungserhöhung einzelner Phasen ausgeschlossen.
Somit wird die Abnahme einer wesentlich höheren einphasigen Leistung im Vergleich zu marktüblichen Synchrongeräten möglich.
Die beiden Diagramme zeigen die Unterschiede.
Ein wesentlicher Grund, sich für Geko zu entscheiden!



BID = 870377

Offroad GTI

Urgestein



Beiträge: 12742
Wohnort: Cottbus

 

  


Zitat :
Hier ein ausschnitt aus dem Netz, da es hier im Thread geheissen hat, bei asynchron kann ich keine 230 volt abnehmen:
Dies stimmt ja auch.

Im Text steht doch das gleiche, nur dass ihr Geko-Generator eben eine Regelung drin hat, die hier auch schon angesprochen wurde



_________________
Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Offroad GTI am 26 Jan 2013 17:02 ]

BID = 870381

100kw

Gerade angekommen


Beiträge: 19

Ach so. Was kostet so ne Regelung?
Bräuchte man die beim Synchron auch?

BID = 870956

winnman

Schreibmaschine



Beiträge: 1628
Wohnort: Salzburg

kauf nen Synchro (kann auch Geko sein) mit eingebauter Regelung (englisch AVR)

Die Frequenz hängt von der Drehzahlregelung deines Trekers ab.

Optimal wäre wenn der zwischen Leerlauf und Belastung des Generators so 0,5% Drehzahländerung hätte.

In der Praxis würde ich im Leerlauf so auf 52 Hz gehen, dann wird vorraussichtlich unter Nennlast 45 Hz nicht unterschritten.

Wo genau dein Trekker regelt ist dann zu messen wenn alles andere Funktioniert.


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