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IDE Festplattenanschluss Kabel verlängern ?
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BID = 861765
der mit den kurzen Armen
Urgestein
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Zitat :
dannym hat am 6 Dez 2012 18:18 geschrieben :
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Ich habe da ein sündteures, kompaktes Motherboard auf dem es nur ein ca. 12cm langes 44-Pin IDE Kabel(2,5 Zoll Notebookplatten) gibt, das fest angelötet ist.
Ich will jetzt die Geräte Festplatte aber außerhalb des äußerst komplex verbauten Gehäuses anbringen.
Deswegen tendiere ich eher zur aufwendigeren Lösung mit IDE Kabel verlängern. So ein IDE Stecker sitzt schließlich ziemlich fest an der Festplatte.
Dewegen will ich einfach ein altes IDE Kabel von mir am bestehenden Kabel mithilfe einer Stiftleiste anstecken probieren?
Mit Stiftleiste meine ich symbolhaft was derartiges: http://www.conrad.de/ce/de/product/741104/
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Da das Idekabel normal 2 Buchsen hat und er es nur zum Verlängern braucht benötigt er einen IDE Stecker der anstelle einer Buchse auf das Kabel kommt.
Eben eine simple IDE-Verlängerung .
Edit: so etwas
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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!
[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 9 Dez 2012 19:08 ] |
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BID = 861781
Dark Dragon
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Da hast Du recht.
Das geht.
Hat ja auch nie jemand was Anderes behauptet.
Die Frage war aber :
Zitat :
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Dewegen will ich einfach ein altes IDE Kabel von mir am bestehenden Kabel mithilfe einer Stiftleiste anstecken probieren?
Mit Stiftleiste meine ich symbolhaft was derartiges: http://www.conrad.de/ce/de/product/741104/
Kann dieses zusammen stecken von zwei Kabeln irgendwelche elektrischen Problemen(Reflexionen, Übersprechen,usw.) bei den IDE Signalen verursachen und zu mehr Übertragungsfehlern führen? (Die Festplatte läuft nur in einem alten, langsamen PIO Modus.)
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Mit Stiftleiste meinte der TE aber diese hier :
Keine auf einer Flachbandleitung aufgequetschte Stiftleiste.
Und das funktioniert nicht.
Adervertauschung der jeweils benachbarten Adern.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Dark Dragon am 9 Dez 2012 19:36 ] |
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BID = 861795
Murray
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Beiträge: 4794
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Im übrigen - ob man nun die Stecker vorn oder hinten drauf presst hat IMHO dann Relevanz wenn man die Signallaufzeiten beachtet.
Da ja die Schneidklemmen paarig leicht versetzt zueinander liegen wäre im ungünstigen Fall die eine Ader paar mm kürzer als die daneben liegende.
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BID = 861800
Dark Dragon
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Wäre auch hier weniger von Bedeutung, denn :
Zitat :
| | (Die Festplatte läuft nur in einem alten, langsamen PIO Modus.) |
Im Zweifelsfalle einfach die Leiste am anderen Ende auch andersherum aufquetschen. Dann stimmts wieder. 
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BID = 862533
dannym
Doppelanmeldung daher gesperrt
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So jetzt habe ich endlich die ersten 44-Pin Kabel und Stiftleisten erhalten!:
Und ja, es ist beim Kabel anstecken leider so, dass wenn die Stecker/Buchsen des Verlängerungskabels beide auf der gleichen Kabel-Seite sind die Pins 1 und 2 am Endanschluss vertauscht sind.
Leider sind bei allen 44-Pin Kabel die ich so gesehen habe, die Stecker und Buchsen immer alle auf der gleichen Kabel-Seite angebracht!
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Ich habe folgende Teile gekauft:
Kabel mit zwei Buchsen, Kabel mit Stecker und Buchse, Doppelstiftleisten
Die Doppelstiftleisten-Pins sind etwas unter 1mm kürzer als die langen Pins einer 2,5 Festplatte.
Beim Stecker/Buchse-Kabel sind die Stecker-Pins aber etwa 1mm kürzer als die Festplatten-Pins. Sie haben in einer Buchse aber trotzdem bereits ca. 1mm vorm ganz hinein stecken Kontakt.
Ich würde sagen beim Kabelstücke zusammen stecken, sollte das Kabel also trotzdem einen sicheren, dauerhaften Kontakt ergeben oder?!
Außerdem Steht beim Stecker/Buchse-Kabel folgende Texte im Webshop dabei:
"2,5-Zoll-IDE--Einlöt-Kabel "
"Das Kabel ist zum Einlöten in eine Platine gedacht und nicht zur Verlängerung geeignet"
Ich hoffe diese 2 Texte sind nur Warnungen für Nicht-Techniker, damit sie dieses Kabel ohne Durchgangsprüfung nicht einfach in ein System als Verlängerungskabel einbauen?!
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Das Platinenkabel auslöten oder gar selber Kabel crimpen ist mir zu riskant, dass dabei ein Wackelkontakt verbleibt usw..
Ich habe trotzdem eine einfache Lösung gefunden:
Wenn ich an das erste Stecker/Buchse-Kabel einfach noch ein zweites Stecker/Buchse-Kabel anschließe stimmt die Pin Belegung wieder!
Ich kaufe also einfach zwei kurze (5cm oder 20cm) Stecker/Buchse-Kabel und stecke sie hintereinader an das 14cm Platinenkabel. Ergibt maximal eine Gesamtlänge von 54 cm.
Die maximale definierte IDE Kabellänge liegt bei 45cm. Es gibt allerdings auch IDE-Kabel mit 60 cm bzw. 90 cm Länge.
In meinem langsamen, alten PIO Modus sollte das doch trozdem klappen?
[ Diese Nachricht wurde geändert von: dannym am 13 Dez 2012 22:17 ]
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BID = 862537
Dark Dragon
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Zitat : Ich habe trotzdem eine einfache Lösung gefunden:
Wenn ich an das erste Stecker/Buchse-Kabel einfach noch ein zweites Stecker/Buchse-Kabel anschließe stimmt die Pin Belegung wieder!
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Glückwunsch. 
Von selbst draufgekommen :  
Dark Dragon hat am 9 Dez 2012 15:26 geschrieben :
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Die Idee mit der Stiftleiste ist dennoch umsetzbar.
Man muss es nur 2 mal machen.
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BID = 862546
dannym
Doppelanmeldung daher gesperrt
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Ja toll, es ist beim Durchlesen aller 1000 Antworten sicher jedem gleich aufgefallen, was genau du mit dem Satz gemeint hast.
Kann man sich jetzt bitte trotzdem besser mal auf die Beantwortung aller Aspekte konzentrieren, die ich im letzten Posting so aufgeworfen habe?
Außerdem überlege ich gerade statt einer 2,5-Festplatte vielleicht eine Compact Flash Karte dran zu hängen.
Ich hoffe die hat mit den vielen Stecker-Übergängen auch keine elektrischen Probleme?
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BID = 862550
Dark Dragon
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Zitat :
| | Kann man sich jetzt bitte trotzdem besser ... |
Ja, finde ich auch.
Aber zack zack. 
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BID = 862553
sub205
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Zitat :
dannym hat am 13 Dez 2012 23:16 geschrieben :
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Außerdem überlege ich gerade statt einer 2,5-Festplatte vielleicht eine Compact Flash Karte dran zu hängen.
Ich hoffe die hat mit den vielen Stecker-Übergängen auch keine elektrischen Probleme?
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Hast du mal ein Foto deines ominösen Embedded-Geräts?
Vielleicht läßt sich auch irgendwie praktischerweise am Gehäuse der CF-Adapter anbringen.
Die besseren CF-Adapter haben den Vorteil das sie UDMA können, bei denen dies nicht können genügen 2 Drähte um die Funktion zu aktivieren. Außerdem sind bessere CF-Karten um Welten schneller als ne uralte IDE-Platte, zudem robuster.
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BID = 862565
BlackLight
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Zitat : sub205 hat am 14 Dez 2012 07:25 geschrieben :
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Außerdem sind bessere CF-Karten um Welten schneller als ne uralte IDE-Platte, zudem robuster. |
Das würde ich jetzt so nicht unterschreiben, Stichwort Write amplification. Und ohne Wear leveling bringt "robuster" auch nicht viel, oder haben CFs inzwischen sowas an Bord?
P.S.
Hatte selber eine 4 GB Sandist Ultra III als "Systemplatte" eines XP-Rechners laufen. War zwar nicht schnell, aber leise und hat gehalten. Jetzt sind auf der CF nur noch DOS/98SE und HDD-Tools drauf.
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BID = 862566
sub205
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Zitat :
BlackLight hat am 14 Dez 2012 08:39 geschrieben :
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Das würde ich jetzt so nicht unterschreiben, Stichwort Write amplification. Und ohne Wear leveling bringt "robuster" auch nicht viel, oder haben CFs inzwischen sowas an Bord?
P.S.
Hatte selber eine 4 GB Sandist Ultra III als "Systemplatte" eines XP-Rechners laufen. War zwar nicht schnell, aber leise und hat gehalten. Jetzt sind auf der CF nur noch DOS/98SE und HDD-Tools drauf.
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Naja, ich ging immer davon aus das die CF-Cards sowas transparent machen, zumindest setze ich die seit Jahren in diversen Embedded-Geräten ein. FreeBSD und Linux, native Dateisysteme. Zugegeben, es ist nicht immens viel Write-Rate dabei, aber doch schon etwas. Bisher keine Ausfälle.
Und die _guten_ Cf-Cards sind schon verdammt schnell. Auch nutzen Fotografen die Dinger ja ebenfalls, da sterben die auch nicht besonders oft.
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BID = 862569
BlackLight
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Zitat : sub205 hat am 14 Dez 2012 08:42 geschrieben :
| | Auch nutzen Fotografen die Dinger ja ebenfalls, da sterben die auch nicht besonders oft. |
Die schreiben aber dann pro Bild 2 MiB auf die CF und fertig. NTFS denkt halt in 512Byte-Sektoren und das passt nicht gut zu den 256KiB(?) Blöcken der klassischen CF. Und Windows schreibt gerne in mit Random writes, besonders mit Journaling-FS. Aber egal.
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BID = 862571
sub205
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Zitat :
BlackLight hat am 14 Dez 2012 08:51 geschrieben :
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Zitat : sub205 hat am 14 Dez 2012 08:42 geschrieben :
| | Auch nutzen Fotografen die Dinger ja ebenfalls, da sterben die auch nicht besonders oft. |
Die schreiben aber dann pro Bild 2 MiB auf die CF und fertig. NTFS denkt halt in 512Byte-Sektoren und das passt nicht gut zu den 256KiB(?) Blöcken der klassischen CF. Und Windows schreibt gerne in mit Random writes, besonders mit Journaling-FS. Aber egal.
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Zitat Wikipedia:
Zitat :
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Da die Controller in den Karten jedoch meist die nach außen sichtbare Festplatten-Emulations-Ebene gerade so auf den eigentlichen internen Speicherchip abbilden, dass bei einer typischen Verwendung von FAT12/FAT16/FAT32 eine günstige Verteilung des Verschleißes (Wear-Leveling) erreicht wird, können andere Dateisysteme die Lebensdauer der Karte reduzieren.
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Außerdem:
Zitat :
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CF cards almost invariably have a 512 byte block size.
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Praktische Erfahrung meinerseits mit FreeBSD oder ext2/3: Keine Probleme, auch nicht nach 4 Jahren.
Mehr kann ich dazu nicht sagen.
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BID = 862575
dannym
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Es gibt sehr gute und robuste Industrie CF Karten mit SLC Chips und ordentlichem Wear Leveling.
Und außen montiert, kann ich die billigen CF Karten dann eh sicherheitshalber so alle 1-2 Jahre austauschen.
Aber das ist hier nicht das Thema, sondern erst mal muss man diesen CF Adapter ordentlich mit dem Gerät verbinden.
Also bitte erst mal dieses Kabel Problem das ich hier auf Seite 3 gelöst habe ordentlich abklären?
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BID = 862582
sub205
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Zitat :
dannym hat am 14 Dez 2012 10:08 geschrieben :
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Es gibt sehr gute und robuste Industrie CF Karten mit SLC Chips und ordentlichem Wear Leveling.
Und außen montiert, kann ich die billigen CF Karten dann eh sicherheitshalber so alle 1-2 Jahre austauschen.
Aber das ist hier nicht das Thema, sondern erst mal muss man diesen CF Adapter ordentlich mit dem Gerät verbinden.
Also bitte erst mal dieses Kabel Problem das ich hier auf Seite 3 gelöst habe ordentlich abklären?
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CF-Adapter haben nen 44pin-Anschluß
Wenn du das Teil intern anbringen kannst und nen Schlitz im Gehäuse hast könnte das Kabel ja evtl sogar reichen?
Ansonsten ist dein Problem doch gelöst: 2xPinheader und die vertauschten Pins sind wieder korrekt.
Ansonsten sauber verlöten und verschrumpfen. Ist weniger Arbeit als man denkt. Hab ich auch schon hintermir.
Es gibt auch Crimpkontakte die hierfür durchaus in Frage kämen.
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