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BID = 854152
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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@Murray:
Zitat :
| die Ausgangstrafos sind ja nicht gerade billig | Preise habe ich nicht gesehen, aber was ich auf dem Bild gesehen habe, ist jedenfalls schlecht.
So baut man Netztrafos, und selbst da nur aus Sicherheitsgründen oder wenn man einen weichen Trafo benötigt.
Bei Ausgangsübertragern setzt man die Primär- und Sekundärwicklungen nicht nebeneinander, sondern übereinander und nach Möglichkeit verschachtelt man sie auch noch.
Bei einer Trafokonstruktion wie dort gezeigt ist, braucht man sich über einen schlechten Frequenzgang und Schwingneigung der Gegenkopplung durch übermäßige Phasendrehung nicht zu wundern.
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BID = 854174
Murray Inventar
Beiträge: 4858
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Genau das schreibt aber der Hersteller sogar bei den einfachen "HIFI"-Modellen
"Die Wicklungen sind mehrfach verschachtelt, um zur Übertragung hoher Frequenzen die Wicklungskapazität möglichst gering zu halten." |
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BID = 854180
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Damit hat er aber auch nur seinen Unverstand dokumentiert.
Es geht dabei nicht um die Kapazität, sondern um die Streuinduktivität bzw. den Kopplungsgrad.
Kapazität minimiert man anders, z.B. durch Scheibenwicklungen.
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BID = 854274
telefonmann Neu hier
Beiträge: 28 Wohnort: Zürich
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Heute habe ich die Primärwiklungen getauscht. Das Ergebnis war wider ein Klopfen und pfeifen :S
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BID = 854402
telefonmann Neu hier
Beiträge: 28 Wohnort: Zürich
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Habe die Primärseiten getauscht aber das Klopfen blieb weiterhin bestehen. Muss ich nun die GK veringern mit einem Widerstand?
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BID = 854483
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Du musst erst einmal feststellen wie die Polarität von Primär und Sekundärwicklung zueinander ist. Entweder durch Messen am Trafo, am Verstärker*), oder durch Beachten von auf dem Trafo vorhandenen Markierungen.
Danach erst kann man die Enden der Primärwicklungen den beiden Endröhren richtig zuordnen, und dazu benötigt man noch genau deinen Schaltplan, nicht irgend einen ähnlichen.
*)
1) Gegenkopplung öffnen.
2) Niederfrequente (50Hz) konstante Eingangsspannung einspeisen, so daß am Ausgang ein paar Volt unverzerrte Spannung anliegen.
3) Im Wechselspannungsbereich die Spannungen
a) zwischen Ausgang und Masse sowie
b) Ausgang und G1 der einen Endröhre und
c) Ausgang und G1 der anderen Endröhre messen
und im Schaltplan an den richtigen Stellen notieren.
Dann sehen wir weiter.
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BID = 855110
telefonmann Neu hier
Beiträge: 28 Wohnort: Zürich
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Wie schon gesagt. Ausser den 6l6 ist nichts anders als auf diesem schaltplan der auf dem Link zusehen ist.
Der Trafo sollte eigentlich richtig gepolt sein, da die ein und ausgänge markiert wurden. Ausserdem wurden die AÜ`s auchschon für den letzten Amp verwendet und da funktionierten diese prima.
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BID = 855119
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Wenn doch alles richtig ist, dann funktioniert das ja auch.
Weshalb fragst du dann hier überhaupt?
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BID = 855147
telefonmann Neu hier
Beiträge: 28 Wohnort: Zürich
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Wenn du auch keine Ahnung hast, dann halt doch einfach deine klappe und nerv jemand anderen. Wie schon dutzende male gesagt bin ich 17 und habe keine 20 Jahre erfahrung! Fakt ist das es nicht funktioniert obwohl die AÜ`s meines erachtens richtig verkabelt sind, nähmlich gleich wie schon beim letzten Amp der funktioniert hatte. Ich habe mehr das gefühl das die Schaltung zu stark gegengekoppelt wird.
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BID = 855152
der mit den kurzen Armen Urgestein
Beiträge: 17434
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nana na
Perl und keine Ahnung das dürfte wohl ein Eigentor gewesen sein
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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!
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BID = 855153
Murray Inventar
Beiträge: 4858
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Und das mit 20 Jahre Erfahrung ist auch leicht untertrieben. Da könnte er locker eine Null dran hängen
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BID = 855154
Mr.Ed Moderator
Beiträge: 36187 Wohnort: Recklinghausen
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So macht man sich halt Freunde.
Ich schreibe jetzt auch nicht nochmal, das die 6L6 eben kein 1:1 Ersatz für die EL34 ist und es daher zur Schwingneigung kommen kann.
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-=MR.ED=-
Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.
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BID = 855235
telefonmann Neu hier
Beiträge: 28 Wohnort: Zürich
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Ahnung hat er bestimmt. Bestreite ich auch garnicht! Wenn er aber auchnicht weiss wo es dem Amp fehl, dann soll er doch einfach nicht schreiben.
Nocheinmal zum mitschreiben: Wie ist es möglich, dass ein Signal am Ausgang anliegt wenn die GK nicht angeschlossen ist und ein schwingen wenn sie eingekoppelt ist. Also meiner Meinung nach ist die GK einfach zu stark, wodurch eine rückkopplung oder ähnliches entsteht. Oder lieg ich da falsch? Denn das Sinal das ohne angeschlossene GK am Ausgang ankommt klingt wie ein wenig verzerrt.
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BID = 855275
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| Wenn du auch keine Ahnung hast, dann halt doch einfach deine klappe und nerv jemand anderen. |
Gerne!
Zitat :
| Nocheinmal zum mitschreiben: Wie ist es möglich, dass ein Signal am Ausgang anliegt wenn die GK nicht angeschlossen ist und ein schwingen wenn sie eingekoppelt ist. |
Das wäre Ihr Preis gewesen.
Aber ich folge lieber deiner unmißverständlichen Aufforderung.
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