Elektrofischfanggerät

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Autor
Elektrofischfanggerät

    







BID = 852606

Marcusderfischer

Gerade angekommen


Beiträge: 9
Wohnort: bayern
 

  


Hallo zusammen

(so und jetzt weis ich schon mal nicht wie und wo ich anfangen soll)

Also Thema Elektrofischfanggerät.

Ich habe vor längerer Zeit mal den zum Elektrischfischen nötigen Bedienschein erworben. Bin also weder Schwarzfischer noch Selbstmörder.

Ich habe immer wieder versucht, ein gebrauchtes E-Gerät zu kaufen, da mir ein neues (die Teile kosten so um 3000.- ohne Zubehör)) einfach zu teuer ist. Aber eher gekommst du vom Papst ein gebrauchtes Kondom als so ein Gerät.

Was immer mal wieder zu bekommen wäre sind Akkugeräte oder Geräte die in Deutschland nie durch den Tüv kommen = nichts für mich.

Jetzt habe ich mir mal einfach frech überlegt, ob es denn nicht möglich wäre ein solches Gerät selber zu bauen und dann von der Prüfstelle abnehmen zu lassen. Sollte doch eigentlich möglich sein, wenn alles Brav nach VDE ist, einen Zulassungsschein für das Gerät zu bekommen.
Sicherheitstechnische Anforderungen wären:
- VDE 0686
- VDE 0105 Teil 5
- schutzisoliert (SchutzklasseII)
- Strahlwassergeschützt (IPx5)
- Bedienelemente
a. Hauptschalter
b. Totmannschalter (Taster ohne Selbshaltung an der Anode)
c. Anzeigen Volt und Amperemeter
d. Überstromsicherung/Temperaturüberwachung
- Tiltschalter (gerät wird bei umfallen abgeschaltet)

Die Ausgangsspannung sollte zwischen 300 und 500Volt DC wählbar sein
Die Ausgangsspannung sollte möglichst weng Restwelligkeit haben (glätten)
Die Ausgangsleistung so 2kw

Wenn ich jetzt mal grob die nötigen Teile rechne:
2 kw Notstromaggregat
Gleichrichter
Kondensator
Stecker Schalter Anzeigen
dann müßte doch ein Bestimmungskonformer Eigenbau für kleines Geld möglich sein?
Oder bin ich da auf dem Holzweg?

Gruß Marcus

BID = 852610

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

 

  


Zitat :
ob es denn nicht möglich wäre ein solches Gerät selber zu bauen und dann von der Prüfstelle abnehmen zu lassen
Eine solche Abnahme dürfte mit hoher Wahrscheinlickeit um einiges teurer werden, als die genannten 3000 Euro!

BID = 852613

Marcusderfischer

Gerade angekommen


Beiträge: 9
Wohnort: bayern


Zitat :
perl hat am 16 Okt 2012 13:03 geschrieben :


Zitat :
ob es denn nicht möglich wäre ein solches Gerät selber zu bauen und dann von der Prüfstelle abnehmen zu lassen
Eine solche Abnahme dürfte mit hoher Wahrscheinlickeit um einiges teurer werden, als die genannten 3000 Euro!


Hallo Perl
Ist nicht böse gemeint! Erfahrung und wissen, oder Einschätzung

Gruß Marcus

BID = 852620

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

Frag doch beim TÜV o.ä. einfach nach!

Es handelt sich ja nicht, wie z.B. bei der HU vom PKW, nur um die Nachprüfung einer bereits zugelassenen Maschine.
Mir wurden für eine Serienprüfung einer wesentlich einfacheren und unkritischeren Geschichte schon mindestens 2000 Euro +MWSt genannt.

Du hast ja eine Vielzahl von Geräten und Bauteilen, die alle für sich Probleme bereiten können, die u.U. lebensgefährlich werden können.
Das wird zu einer besonders gründlichen Sicherheitsprüfung führen, und darüber hinaus ist noch ein ganzer Sack von anderen Vorschriften zu beachten, z.B. was Lärm, Abgas und EMV angeht.


_________________
Haftungsausschluß:



Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.



Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !

BID = 852625

Marcusderfischer

Gerade angekommen


Beiträge: 9
Wohnort: bayern


Zitat :
perl hat am 16 Okt 2012 14:11 geschrieben :

Frag doch beim TÜV o.ä. einfach nach!

Mach ich doch glatt(bin ja Kontaktfreudig..)
Nach zahlreichem Verbinden und weiterleiten ;
Auf Stundenbasis 124.- Netto / Std.

Hört sich erst mal "günstig "an

Gruß Marcus

BID = 852636

Lightyear

Inventar



Beiträge: 7911
Wohnort: Nürnberg

Oha, wenn ich da mal meine Erfahrungen beisteuern darf (sind zugegebenermaßen schon ein paar Jährchen alt):


Es gibt da natürlich viele verschiedene Stellen, die derartige Gutachten anfertigen, so ein Gutachter prüft natürlich auch nur, wofür er beauftragt wird. Wenn Du also ein Gutachten über die elektrische Sicherheit beauftragst, interessiert den Prüfer die mechanische Sicherheit oder das Thema EMV höchstens am Rande. Nützt Dir aber nicht viel, weil du haftest als Hersteller bzw. Inverkehrbringer auch für die mechanische Sicherheit und die EMV.

So eine "Abnahme" kann sich über Wochen hinziehen, alleine schon die Normenrecherche für so ein Projekt nimmt mehrere Tage in Anspruch. Udn so eine Recherche wird der Gutachter machen, auch wenn Du ihm die betreffenden Normen vorkaust. Dass Du alle betreffenden Normen vorher kaufen musst, ist Dir bewusst..?

Wir hatten früher einen "Familienbetrieb", der sich mit wesentlich geringer gefährlichen Apparaturen beschäftigt hat. Seinerzeit waren die Gutachten (VDE und GS, sowie die internationalen Pendants) sehr teure Schritte in der Entwicklung eines solchen Gerätes. Da kamen schnell mal eben große fünfstellige Summen zusammen - wohlgemerkt für ein "einfaches" Schaltgerät mit Ladenpreis unter 100DM.

Es ist leider zu lange her, um noch auf Details eingehen zu können, aber um sowas zur Marktreife zu bekommen (Produkthaftung, EU lässt grüßen), rechne ich mit mit ein paar hundert Stunden der diversen Gutachter...

_________________
Gruß aus Nürnberg,


Lightyear


Alles unter 1000°C ist HANDWARM!

Alle Tipps ohne jegliche Gewähr, die Einhaltung aller Vorschriften obliegt dem Ausführenden!

BID = 852638

Ronnie1958

Schreibmaschine



Beiträge: 1343
Wohnort: Taunusstein

Muss das eigentlich unbedingt eine deutsche Prüfstelle machen? In einem anderen Fall - mir fällt ums Verr... nicht mehr ein, worum es ging - wurden Prüfungen für ein Produkt im EU-Ausland vorgenommen. Ich glaube, ein osteuropäischer Prüfer nimmt keine 124 Euro pro Stunde.

BID = 852654

Marcusderfischer

Gerade angekommen


Beiträge: 9
Wohnort: bayern

Hallo Ronnie Hallo Lightyear

Zitat :
aber um sowas zur Marktreife zu bekommen (Produkthaftung, EU lässt grüßen), rechne ich mit mit ein paar hundert Stunden der diversen Gutachter...


Gut aber ich will hier keinen Verkauf veranstalten. Nur zur Eigennutzung


Zitat :
Ich glaube, ein osteuropäischer Prüfer nimmt keine 124 Euro pro Stunde


Die Vorteile der EU....

Also als Fazit = möglich aber möglicherweise teuer

Mal so aus der möglichen Planung..

Aggregat und Brückengleichrichter sind nicht das Thema.
Gleichrichter in Verbindung mit Trafo und Mittelpunkt Ausgang und die einstellbare Spannungswerte sind gegessen.
Bei der Glättung wirds bei mir langsam schwierig. Grundsätzlich weis ich noch aus der Lehrzeit, wie die Berechnung für den Kondensator geht.
Das ganze gilt aber nur bei konstantem Strom. Und den habe ich nicht
Im 300V Bereich ist der Strom zwischen 0-6,6A und im 500V Bereich 0-4A
(wenn wir mal von 2kw ausgehen)
Hätte da jemand einen Lösungsvorschlag?
Eine gute Glättung wäre extrem wichtig, da die Restsinuswellen Verletzungen bei den Fischen hervorrufen kann (und wird)

Gruß Marcus

BID = 852683

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Eine gute Glättung wäre extrem wichtig,
Nanu.
Ich dachte, Fische sind per se glatt und geschlachtet werden sie anschliessend auch.

Kondensatoren sind dafür nur mäßig gut geeignet, da sie hohe Stromspitzen verursachen, was zu einer schlechten Auslastung des Generators führt.
Außerdem ist die Restwelligkeit beachtlich, sodaß man wohl einen Spannungsstabilisator nachschalten müsste.

Effizienter geht das mit einer Glättungsdrossel, die ist aber groß, schwer und ergo auch teuer.
Heutzutage kämen deshalb auch stabilisierte Schaltnetzteile in Frage, aber auch da ist alles, was man nicht dem PC-Sektor zuordnen kann, recht teuer.

BID = 852717

Marcusderfischer

Gerade angekommen


Beiträge: 9
Wohnort: bayern

Morgen Perl

Zitat :
Ich dachte, Fische sind per se glatt und geschlachtet werden sie anschliessend auch.

Glatt? es gibt auch Kammschupper
Bei der Elektrobefischung geht es nicht um das töten der Fische. Die Fische werden durch den Gleichstrom kurzzeitig betäubt um sie z.B. zur Bestandskontrolle einzufangen

Ist die Glättung nicht ausreichend, dann wird duch den Wechselstromanteil Muskelgewebe zerstört bzw. kann es zu so starken Muskelbewegungen kommen, dass die Wirbelsäule zerstört wird.


Zitat :
man wohl einen Spannungsstabilisator nachschalten müsste.


Die Idee ist leider nicht Praxistauglich, da ich mit der Spannung "spiele". (Aggregat Gas wegnehmen).
Ein guter elektrofischer arbeitet nicht "Vollgas ohne Hirn". Es wird immer nur so viel Spannung benutzt um die Fangwirkung zu erzielen. Das ganze ist immer Abhängig von der Leitfähigkeit, Gewässeruntergrund und so weiter.

Gut erklärt ist das ganze hier:
http://www.angelforum.raubfischfreunde.de/pdf/elektro-fischen.pdf
Seite 19 Abbildung 2,1
Gruß Marcus

BID = 852720

Offroad GTI

Urgestein



Beiträge: 12806
Wohnort: Cottbus


Zitat :
Ist die Glättung nicht ausreichend, dann wird duch den Wechselstromanteil Muskelgewebe zerstört bzw. kann es zu so starken Muskelbewegungen kommen, dass die Wirbelsäule zerstört wird.
Nur mal als Inspiration: Netzteil

Sollte günstiger sein, als ein Eigenbau mit Zulassung.







_________________
Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

BID = 852724

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Nur mal als Inspiration
Aber da fehlt noch der Generator.
Wobei wir, selbst unter Berücksichtigung, dass die Auszeichnung ein Apothekenpreis, aber ohne MWSt ist, wieder bei 3000++ Euro wären.
Von den Fragen der elektrischen Sicherheit einmal ganz abgesehen.

BID = 852726

TF_tronikfan

Stammposter



Beiträge: 372
Wohnort: Stuttgart

Nachdem VDE das offensichtlich unter Haushaltgeräte fasst und der Fragesteller sich damit auch auskennt,

Die VDE 686 wurde in den letzten Jahren zig mal geändert.

Meine Lesart der mir als letztes vorliegenden Ausgabe 2006.

1.) Der geprüfte Elektrofischer ist voll verantwortlich für alles was er da tut. Auch für Hilfspersonal und die Umgebung.

2.) Eine notwendige Abnahme durch Prüfstellen konnte ich nicht finden, jedoch eine lange Reihe von Vorgaben zum Gerät und Anschluss.

3.) Die in einigen Bundesländern notwendige Haftpflichtversicherung dürfte nicht unerheblich sein.

MFG tf

Ergänzung
braucht es wirklich 500V und 2kW?
sollen einzelne Bereiche oder ein "ganzer See mit Boot " abgefischt werden?

[ Diese Nachricht wurde geändert von: TF_tronikfan am 17 Okt 2012 11:06 ]

BID = 852735

Marcusderfischer

Gerade angekommen


Beiträge: 9
Wohnort: bayern

Hallo TF_tronikfan

Zitat :
und der Fragesteller sich damit auch auskennt,

Danke für die Blumen. Ich denke man sollte Ahnung haben wenn man sich mit etwas intensiv beschäftigt. Bin ja kein Selbstmörder (wobei mir im Falle eines Unfalls lieber wäre, wenn es mich selber erwischt)


Zitat :
Nachdem VDE das offensichtlich unter Haushaltgeräte fasst

Ja seit einiger Zeit. eigentlich Wahnsinn

Zitat :
1.) Der geprüfte Elektrofischer ist voll verantwortlich für alles was er da tut. Auch für Hilfspersonal und die Umgebung.

In vollem Umfang so richtig und aktuell

Zitat :
.) Eine notwendige Abnahme durch Prüfstellen konnte ich nicht finden

Jedes Gerät braucht einen Zulassungsschein und alle 3 Jahre eine Wiederkehrende Prüfung (Bayern)

Zitat :
3.) Die in einigen Bundesländern notwendige Haftpflichtversicherung dürfte nicht unerheblich sein

Die ist nicht nenneswert. Uns wurde bei der Prüfung erzählt, in den letzten 20 Jahren 2 tödliche Unfälle. Wobei es halt immer wieder welche vom alten Schlag gibt, die als erstes den Totmannschalter mit Klebeband fixieren oder immer ohne Schutzhandschuhe arbeiten.

Zitat :
Ergänzung
braucht es wirklich 500V und 2kW?
sollen einzelne Bereiche oder ein "ganzer See mit Boot " abgefischt werden?

Also zur Leistung sei gesagt, das 2 kw eigentlich zu den kleinen Geräten gehört. Die Leitstungen im Mittelfeld liegen um die 5kw und die schweren Geräte so 10kw+ (da gibt es dann auch Diesel Geräte)
Spannung:
Die Spannung ist (beim Gleichstrom fischen ! nicht mit Impulsgeräte verwechseln)eigentlich für die Reichweite der zur befischenden Stelle ausschlaggebend. Der Fisch greift ja im Wirkbereich der Elektroden nur wenige Volt ab (vergl hierzu Schrittspannung).
Zum verdeutlichen eine Zeichnung
http://www.angelforum.raubfischfreunde.de/pdf/elektro-fischen.pdf
Seit 20 Abb 2.3

Gruß Marcus

BID = 852773

TF_tronikfan

Stammposter



Beiträge: 372
Wohnort: Stuttgart


Zitat :
Jedes Gerät braucht einen Zulassungsschein und alle 3 Jahre eine Wiederkehrende Prüfung (Bayern)

Dann dürfte (für Bayern) die LGA die richtige Ansprechstelle sein.

LGA- Bayern hat oder hatte in vielen Bereichen Prüfhoheit.
Wenn Du Informationen hast, lass es verlauten was der Freistaat dazu sagt.


Zitat :

Die ist nicht nenneswert. Uns wurde bei der Prüfung erzählt, in den letzten 20 Jahren 2 tödliche Unfälle. Wobei es halt immer wieder welche vom alten Schlag gibt, die als erstes den Totmannschalter mit Klebeband fixieren oder immer ohne Schutzhandschuhe arbeiten.

Die tödlichen Unfälle dürften auch nicht das wirkliche Problem sein. Heutzutage ist Umwelt und Tierschutz eine nicht zu unterschätzende Größe und vermutlich mit diesem Beitrag nicht versicherbar. <Hilfspersonal dito>

Dann würde ich zu einem Drehstromgenerator und einer Sechspulsbrücke raten.
Allerdings wird das das bisher genannte "einfache Totmannprinzip" durch das Schalten größerer Gleichströme wohl etwas kostpieliger.
Was hast Du vor; fließendes oder ruhendes Gewässer. Reine statistische Erhebungen oder Abfischen von ganzen Zuchtteichen?

Ja Walfische werden hier vermutlich nicht gefangen aber sind nicht verschieden Raubfischarten empfindlich gegen elektrische Felder und halten sich von solchen Geräten eher fern? [/quote]



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