1 Toter bei Wartungsarbeiten an Solaranlage Im Unterforum Stromunfälle - Beschreibung: Unfälle mit Strom und Gefährliches
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1 Toter bei Wartungsarbeiten an Solaranlage Suche nach: solaranlage (318) |
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BID = 844044
Mr.Ed Moderator
Beiträge: 36187 Wohnort: Recklinghausen
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POL-RE: Marl: Arbeitsunfall bei Montagearbeiten
Recklinghausen (ots) - Heute (20.08.), gegen 12.30 Uhr, kam es zu einem Arbeitsunfall auf dem Dach einer Solarfirma an der Carl-Duisberg-Straße. Das Firmengebäude befindet sich auf dem Betriebsgelände der Zeche "Auguste Viktoria". Bei Wartungsarbeiten an der Solaranlage erlitt der 35-jähriger Firmeninhaber einer polnischen Wartungsfirma offensichtlich einen Stromschlag, an dem er verstarb. Sein 42-jähriger Mitarbeiter erlitt einen Schock und wurde zur weiteren ärtzlichen Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Das Fachkommissariat für Todesermittlungen hat die Ermittlungen aufgenommen. Das Amt für Arbeitsschutz ist informiert.
http://www.recklinghaeuser-zeitung......17944
http://www.blaulichtreporter.de/stromschlag-auf-dach.html
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-=MR.ED=-
Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen. |
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BID = 846126
Beckenrandschwimmer Schreibmaschine
Beiträge: 1921 Wohnort: Altrip
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Tragisch, vorallem,weil keine erste Hilfe Maßnahmen gestartet wurden. Wenn "nur" das Herz stehen geblieben ist/ Kammerflimmern hat, kann man mit einer korrekten Herz- Lungenwiederbelebung einen Menschen so lange am Leben erhalten, bis die Rettungskräfte eingetroffen sind.
Eine verunfallte, bewusstlose Person nur in den Armen zu halten grenzt nahezu an Unterlassung. |
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BID = 846285
Bartholomew Inventar
Beiträge: 4681
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Du hast nicht richtig gelesen:
Zitat :
| Vieles deutet offenbar darauf hin, dass der Verunglückte (35), der Chef einer polnischen Firma (35), bei der Arbeit von einem schweren Stromschlag getroffen wurde und daraufhin mit seinem Sicherheitsgeschirr einige Meter das Dach hinabrutschte. Sein Mitarbeiter (42) war zu diesem Zeitpunkt, so sollen Augenzeugen berichtet haben, in sicherer Entfernung, wurde deshalb nicht selbst in Mitleidenschaft gezogen. Bis zum Eintreffen der Rettungskräfte hielt der Mann seinen schon bewusstlosen Chef im Arm, wurde heute berichtet. Möglicherweise war das Unfallopfer zu diesem Zeitpunkt bereits tot.
Die Feuerwehr löste sofort eine Großaktion aus. Die Höhenrettungsmannschaft der Städte Marl, Recklinghausen und Herten rückte sofort mit mehr als zehn Kräften an. Der Rettungshubschrauber Christoph 8 nahm aus Lünen Kurs auf Hüls-Nord. Mit sechs Kräften der Hauptwache und sechs weiteren Wehrmännern des Löschzuges Hamm rückten die örtlichen Kräfte aus. Ein Rettungswagen kam aus Haltern zum Unfallort.
Wie Feuerwehr-Chef Peter Blomtrath auf Nachfrage der MZ berichtete, konnten die Höhenretter das Unfallopfer in seinem Sicherheitsgeschirr so weit herablassen, dass die Feuerwehrleute den Körper in den Korb ihres Höhenkrans zogen. Jede Hilfe kam für den Mann aber zu spät. |
Bei jemandem, der am Schrägdach "in den Seilen hängt" (und man selbst auch!), kann man keine Herzdruckmassage durchführen!
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BID = 846290
Beckenrandschwimmer Schreibmaschine
Beiträge: 1921 Wohnort: Altrip
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Na ok, da gebe ich dir recht.
Da hat mich wohl der Teil im Text:
Zitat :
| Bis zum Eintreffen der Rettungskräfte hielt der Mann seinen schon bewusstlosen Chef im Arm, wurde heute berichtet. |
von allem Anderen abgelenkt.
Danke für die Richtigstellung
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BID = 846423
Bartholomew Inventar
Beiträge: 4681
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Hoi Beckenrandschwimmer,
bei nochmaligem Durchlesen kam mir mein Kommentar dann doch etwas harscher vor, als er gemeint war. Also nichts für ungut
Kurze Auffrischung für alle Mitleser (und auch für mich als Schreibenden, muss ja schließlich alles sitzen, wenn man sein Wissen mal anwenden muss), was beim Auffinden einer leblosen Person angebracht ist:
Zunächst die Ursache Einschätzen -> Eigenschutz! Ein Stromunfall könnte ebenso die Ursache sein wie Kohlenmonoxid einer defekten Heizungsanlage. In beiden Fällen kann man selbst schnell daneben liegen.
Dann Person laut ansprechen und versuchen wachzurütteln. Hilft das nichts, die Atmung kontrollieren. Hier zunächst das Kinn hochschieben, damit die Zunge nicht die Atemwege blockieren kann -> lebensrettender Handgriff!
Ist keine Atmung feststellbar (Ohr an den Mund/Nase und den Brustkorb/Bauch auf Heben/senken beobachten), empfiehlt das DRK mittlerweile, sofort mit der Herzdruckmassage zu beginnen und nicht erst noch nach Puls zu suchen (dauert für Laien wohl regelmäßig zu lange).
Dazu Person auf Rücken drehen (ggf. auf eine fest Unterlage legen, Herzdruckmassage auf einer Matratze funktioniert nicht), Brustkorb von störender Kleidung freimachen (ja, BH-Bügel gehören dazu) und den Druckpunkt aufsuchen. Dieser liegt im unteren Drittel des Brustbeines.
Dann mit durchgedrückten Armen ca. 4cm tief drücken, Rhythmus 100 mal pro Minute. Unchristliche Eselsbrücke: Das entspricht etwa dem Takt von "Highway to Hell"
Wenn man sich zutraut, den Verletzten zu beatmen, macht man das nach jeweils 30 Herzkompressionen zwei mal. Vor dem Beatmen nicht extra tief einatmen, sondern nur in den Patienten ausatmen, dann stimmt die Luftmenge etwa (so ich mich recht erinnere, wenn ich irre, bitte korrigieren!).
Das hübsche Mittzwanziger-Mädel hat natürlich eine größere Chance, beatmet zu werden, als der obdachlose Junkie, dem noch die Nadel im Arm steckt (man setzt sich ja auch bewusst einer Ansteckungsgefahr aus, was eigentlich gegen den Eigenschutz verstößt). Aber in etwa 80% der Fälle leistet man ja Personen Erste Hilfe, die man kennt, und davon sollte man ja auch die meisten mögen
Ansonsten ohne Beatmen durchdrücken, bis die Sanis da sind. Das kann man ganz ohne Eigengefährdung machen, und es hilft auch schon.
Nochmal: Das ist alles aus dem Gedächtnis ohne Nachschlagen geschrieben; wenn ich wo irre, bitte korrigieren!
Gruß, Bartho
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BID = 846440
powersupply Schreibmaschine
Beiträge: 2921 Wohnort: Schwobaländle
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Zitat :
Bartholomew hat am 4 Sep 2012 23:17 geschrieben :
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Nochmal: Das ist alles aus dem Gedächtnis ohne Nachschlagen geschrieben; wenn ich wo irre, bitte korrigieren!
Gruß, Bartho
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Find ich prima geschrieben!
Hätt ich jetzt so nicht hingebracht. Und ich hatte erst im Mai Nachschulung...
powersupply
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BID = 846445
DomiAleman Stammposter
Beiträge: 330 Wohnort: Holdorf
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Mal zur technischen Seite:
WO muss man denn anpacken, um bei einer PV-Anlage einen geschossen zu kriegen? Liegen da Leiter einfach so offen?
Ist die Gleichspannungsseite nicht erdfrei? Wenn nein: WARUM nicht?
Oder besteht evtl. sogar galvanische Verbindung zum Stromnetz?
DoMi
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Frischer Salat schmeckt um ein vielfaches besser, wenn man ihn kurz vor dem Servieren gegen ein saftiges Steak austauscht!
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BID = 846459
Deneriel Schriftsteller
Beiträge: 981 Wohnort: Westmünsterland
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@Bartholomew: Highway to Hell wurde mir nicht beigebracht - wir hatten die Wahl zwischen "Staying alive" und "The final Countdown". Deckt sich ansonsten mit den Erinnerungen an den letzten Kurs...
Ob man das dann tatsächlich auf die Reihe bekommt ist ne andere Frage - theoretisch weiß ich auch was man tun muß wenn man einen Unfall mitbekommt, praktisch haut einem erstmal das Adrenalin dazwischen.
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BID = 846509
der mit den kurzen Armen Urgestein
Beiträge: 17434
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Zitat :
DomiAleman hat am 5 Sep 2012 08:31 geschrieben :
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Mal zur technischen Seite:
WO muss man denn anpacken, um bei einer PV-Anlage einen geschossen zu kriegen? Liegen da Leiter einfach so offen?
Ist die Gleichspannungsseite nicht erdfrei? Wenn nein: WARUM nicht?
Oder besteht evtl. sogar galvanische Verbindung zum Stromnetz?
DoMi
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Im Normalfall Erdpotentialfrei. Im Fehlerfall kann die PV auch Erdpotential führen. Die Leitungen sind in der Regel gut Isoliert. Aber Vorsicht PV Anlagen arbeiten mit Spannungen bis 900V.
Die Solarmodule haben keinen Ausschalter!
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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!
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BID = 846536
Lightyear Inventar
Beiträge: 7911 Wohnort: Nürnberg
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Spekulationsmodus
Wenn sich eine Verbindung löst und der String über den Weg linker Arm - Körper - rechter Arm geschlossen wird, fließt ein gehöriger DC-Strom durch den Körper.
Man vergleiche mit den üblichen Christbaumlichterketten...
/Spekulationsmodus
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Gruß aus Nürnberg,
Lightyear
Alles unter 1000°C ist HANDWARM!
Alle Tipps ohne jegliche Gewähr, die Einhaltung aller Vorschriften obliegt dem Ausführenden!
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BID = 846578
Bartholomew Inventar
Beiträge: 4681
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Danke für die Blumen
Und auch für die anderen Rückmeldungen.
Zitat :
| Ob man das dann tatsächlich auf die Reihe bekommt ist ne andere Frage - theoretisch weiß ich auch was man tun muß wenn man einen Unfall mitbekommt, praktisch haut einem erstmal das Adrenalin dazwischen. |
Auch richtig. Alles hundertprozentig hinkriegen wird man im seltenen Ernstfall nie. Hab ich letztes Jahr selbst erlebt:
War als Mitfahrer im Auto unterwegs; im kurvigen Wald sind wir dann auf einen verunfallten Motorradfahrer gestoßen. Die Maschine lag im Graben, der Kradfahrer stand etwas davor (schon mal ein gutes Zeichen), noch in voller Kluft. Also Warnblinker an, Auto rechts ran. Dann Arbeitsteilung: Einer hat das Warndreieck aufgestellt (wie geschrieben, kurviger Wald), ein anderer den Verunfallten befragt, wie es im geht (das war ich). Keine Schmerzen in Kopf, Hals, Brust, Bauch (prima), und eine ungefähre Erklärung zum Unfallhergang habe ich auch bekommen (in der Kurve irgendwie weggerutscht, ist ihm in zwei Jahrzehnten Motorradfahren noch nie passiert). Also: Verletzter nur leicht verletzt und räumlich-zeitlich orientiert, wie man so schön sagt. Aber erst mal hinsetzen wollte er sich dann doch lieber (klar, nach einem Unfall nur normal). Also hat er sich dann an den Graben gesetzt, ich mich hinter ihn gekniet, und er hat dann meine Oberschenkel als Kopfkissen benutzt. So hatte ich ihn stets im Blickfeld, konnte also schnell reagieren, wenn es ihm plötzlich doch schlechter gehen sollte.
Informationen waren genug gesammelt, Zeit für den Notruf. Also Mobiltelefon raus, 112 gewählt. Wenn man vom Händy aus anruft, kann es passieren, dass man zunächst mit einer Leitstelle verbunden wird, die den Nachbarlandkreis betreut; die verbindet dann aber gleich an die richtige Leitstelle weiter. War aber nicht so, hat sich gleich die richtige Leitstelle gemeldet, prima. Also hab ich meinen Namen durchgegeben, den Unfallort, dass ein Motorradfahrer leicht verletzt ist und sonst niemand. Zuletzt hab ich noch gesagt, das Sanis wohl angebracht sind, ein Notarzt aber nicht. Prima, dachte ich mir, alles richtig gemacht, nichts vergessen.
Und als ich gerade das Gespräch beenden will, fängt der Kopf in meinem Schoß auf einmal an, laut zu stöhnen.
Und ich denke mir: Schei*e, warum hat der den Helm noch auf? Wenn der jetzt doch bewusstlos wird und in den Helm erbricht, habe ich ein Problem...
Also, kühlen Kopf bewahren, Schadensbegrenzung. Das Telefon dem eigenen Fahrer in die Hand gedrückt und den Verletzten gefragt, ob er den Helm absetzen kann. Jawoll, kann er, sagt er, hantiert mit der rechten Hand am Verschluss herum. Dann bittet er mich, mit zu ziehen. Ich fahre selbst kein Krad und habe so einen Helm das letzte mal in der Erste Hilfe-Ausbildung in der Hand gehabt... Nach einigem ziehen und kanten (und mit Anleitung des Verletzten) war das Ding dann aber runter, Nase und Ohren waren auch dran geblieben, prima. Nach Rückfrage ging es dem Verletzten dann doch nicht plötzlich so viel schlechter, wie ich erst befürchtet hatte. Mein Fahrer hatte inzwischen das Gespräch mit einem aussagekräftigen "beeilt euch" (*g*) beendet. Na gut, die Lage hat sich ja doch nicht verändert, muss doch keinen Notarzt nachfordern. Puh.
Polizei und Sanis waren dann auch recht schnell vor Ort, bis dahin habe ich mich mit dem Verletzten unterhalten (der Mann scherzte sogar noch, prima). Als er sich dann mit den Sanis unterhalten hat, habe ich dann mitbekommen, dass er Probleme mit dem linken Handgelenk hat (das war gebrochen). Ansonsten war alles soweit im Lot. Das erklärte mir dann auch, warum er den Helm nicht selbst absetzen konnte.
Hätte ich den Mann gleich zu Anfang gebeten, den Helm abzusetzen, hätte ich gleich in Erfahrung gebracht, das das Handgelenk kaputt war. Direkt nach dem Unfall, als wir in angetroffen hatten, wusste er das vermutlich selbst noch nicht; da konnte er mir nur sagen, das Brust und Bauch ohne Schmerzen waren. Aber klar, nach so einem Unfall ist man erst mal durch den Wind.
Alles in allem ist das also noch mal gut gegangen. Ich habe mir gemerkt, dass ich verunfallte Kradfahrer grundsätzlich den Helm abnehmen lasse, auch wenn sie noch recht munter wirken. Und für euch ein schönes Beispiel, dass man auch als Halbprofi im Ernstfall nicht alles richtig macht. Aber vieles (oder zumindest einiges), und das ist garantiert immer besser als gar nichts (wegschauen und weiterfahren)
Gruß, Bartho
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BID = 846597
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Unabhängig von der (dann sozusagen überlagerten) Gleichspannung ist der Solarkreis bei den - heute vielfach üblichen - trafolosen Wechselrichtern meist auch NICHT mehr netzgetrennt!
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"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"
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BID = 846603
Mr.Ed Moderator
Beiträge: 36187 Wohnort: Recklinghausen
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Die Anlage ist ziemlich neu, die dürfte erst wenige Monate alt sein. Die Halle ist alles andere als klein.
http://maps.google.de/maps?hl=de&am.....;z=17
Auf dem Luftbild fehlt die Anlage noch.
Zum Vergleich, die weißen Striche westlich davon sind Kesselwagen auf Gleisen.
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