Wasser im Sicherungskasten nach Kernbohrung

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Autor
Wasser im Sicherungskasten nach Kernbohrung

    







BID = 838878

maraOWL

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Wohnort: OWL
 

  


Moin,

leider geht es bei mir wieder nach dem Motto "warum einfach, wenns auch kompliziert geht" und ich kurbele die Wirtschaft ungewollt an.

Um einen Schornstein einzuziehen war eine Kernbohrung druch die Decke notwendig, die ich heute auch bekommen habe. Leider wurde damals neben fingerdicken Eisen auch ein Leerrohr mit samt der Kabel für einen Nachtspeicherofen in die Decke gelegt - anstatt in die Wand wie üblich - der nette Onkel mit dem großen Ding macht und ich habe nach ca 30 Minuten ein Loch in der Decke, aber leider auch ein appes Kabel...

Da das Kabel in einem Leerrohr ist, ist es wohl halb so wild da man ein neues recht unkompliziert einziehen könnte. Im Keller kam dann der Schock, die braune Suppe aus ehemaliger Decke und Kühlwasser ist druch das abgesäbelte Leerrohr bis in den Sicherungskasten gelaufen und stand dort ca. 2cm hoch - nicht viel aber dennoch sehr beängstigend.

Da die Pumpe vom Meister durch lief und es keine Auslösung im Hausstrom Fi oder der Panzersicherung gab, war wohl "nur" der Bereich der Heizungselektrik geflutet worden.

Folgendes habe ich dann gemacht:

- Sicherungen aus, Drehsicherungen auch
- Abdeckungen runter (Suppe war drin)
- Elektriker gerufen
- Abdeckungen der Schütze abgeschraubt (unten etwas Suppe drin, an den Kontakten nichts)
- Strom vom Nachbarn geborgt und den Nasssauger angeschmissen und die ganze Suppe aus dem Kasten zwischen den Kabeln und an den Automaten abgesaugt
- Sicherungsautomaten und Schütze von den Hutschienen geklipst (war keine Suppe hinter)
- Leerrohr ebenfalls ausgesaugt und ausgepustet
- Sauger auf pusten gestellt und voll Kanne auf den Kasten gehalten
- Sauger ca. 1,5 Stunden in den Kasten blasen lassen
- Mit dem Pinsel den getrockneten Kram abgepinselt
- Nach 4 Stunden nochmal 30Min mit nem Heizlüfter den Kasten aufgewärmt, zudem hab ich so Trockendinger zwischen die Kabel gelegt, konnte aber heute Mittag schon nichts feuchtes mehr fühlen, oder sehen.

Morgen kommt der Meister und will die Anlage durchmessen und dann schauen was hin ist und was nicht.


Nun meine Frage an Euch auf ner Skala von 1 bis Sch**** wo lieg ich da ungefähr - wie verhalten sich Sicherungsautomaten, Schütze, Kabel und das alles bei sowas und welche Risiken gibt es?

Der Meister war vorsichtig optimistisch, dass wenig hin ist, da das Leerrohr ohne Abzweig runter geht und "wenig" Suppe in recht kurzer Zeit geflossen war, nur die untere Reihe der Sicherungsautomaten mehr abgekriegt hat und ich schnell die Suppe entfernt und den Kasten wieder trocken gelegt habe.


Vielen Dank für Eure Einschätzung!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: maraOWL am 17 Jul 2012 22:53 ]

BID = 838881

der mit den kurzen Armen

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Beiträge: 17434

 

  

ich würde das mal in Stufe 1 einstufen und die Messung des Elektrikers gibt wahrscheinlich Entwarnung. Trotzdem können die unteren Automaten etwas abbekommen haben. Das zeigt dann erst die Zeit.

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Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

BID = 838883

maraOWL

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Beiträge: 50
Wohnort: OWL

vielen Dank für Deine schnelle Antwort und auch der "Bestätigung",dass es vermutlich so sein könnte wie es der Meister auch denkt.

Wie zeigt es sich denn später?

BID = 838884

der mit den kurzen Armen

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Beiträge: 17434

da kann es passieren das die Automaten zwar auslösen, sich aber nicht wieder zuschalten lassen

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BID = 838893

ego

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Beiträge: 3093
Wohnort: Köln

Ein sicherheitsrelevantes Betriebsmittels wie ein LS(Automat) gehört nach Flutung mit Wasser erneuert. Die Dinger kostern doch eh nichts mehr, da lohnt es doch wirklich nicht stundenlange Trockunungszeromonien abzuhalten um 20€ für 10 Automaten zu sparen, und noch ein Risiko zu behalten.

BID = 839025

sam2

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Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)


Zitat :
Leider wurde damals neben fingerdicken Eisen auch ein Leerrohr mit samt der Kabel für einen Nachtspeicherofen in die Decke gelegt - anstatt in die Wand wie üblich

Das war aber völlig korrekt!
Wird sogar immer häufiger gemacht, weil Mauern aus heutigen (Dämm)Steinen oft nicht mehr horizontal geschlitzt werden dürfen.

Den gefluteten Verteiler krieght man mit überschaubarem Aufwand wieder hin.
Das größere Problem sehe ich jedoch darin, die durchtrennte Leitung zu ersetzen/reparieren, ohne unzulässig weit in die Statik der Deckenplatte einzugreifen!
Wurde diese Kernbohrung denn überhaupt von einem Statiker freigegeben?

Ist Dir klar, daß die Leitung Abstand von dem Schornstein halten muß?


_________________
"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

[ Diese Nachricht wurde geändert von: sam2 am 19 Jul 2012 11:50 ]

BID = 839076

maraOWL

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Beiträge: 50
Wohnort: OWL


Zitat :
sam2 hat am 19 Jul 2012 11:46 geschrieben :

Das war aber völlig korrekt!
Wird sogar immer häufiger gemacht, weil Mauern aus heutigen (Dämm)Steinen oft nicht mehr horizontal geschlitzt werden dürfen.

Den gefluteten Verteiler krieght man mit überschaubarem Aufwand wieder hin.
Das größere Problem sehe ich jedoch darin, die durchtrennte Leitung zu ersetzen/reparieren, ohne unzulässig weit in die Statik der Deckenplatte einzugreifen!
Wurde diese Kernbohrung denn überhaupt von einem Statiker freigegeben?

Ist Dir klar, daß die Leitung Abstand von dem Schornstein halten muß?

[ Diese Nachricht wurde geändert von: sam2 am 19 Jul 2012 11:50 ]


Moin,

Baujahr ist 1974 und die Wände sind aus den Lochziegeln, was auch den Drang zum Stegkabel unterputz erklärt Die neue Leitung wurde geschlitzt und von der Verteilerdose aus ersetzt. Es war doch nicht die Heizungssteuerung, sondern die Leitung über den Türsturz zu Steckdosen und das Licht im Wohnzimmer.

Heute stellte sich nachdem alle Steckdosen, Automaten, Schütze und sonstwas druchgemessen wurden raus, dass die Bohrung keinerlei Schaden hinterlassen hat, ausser halt dem appen Kabel, so dass der "der mit den kurzen Armen" gut getippt hat - das "Aber" kommt gleich...

Die Bohung wurde natürlich vorher mit einer Statikerin abgeklärt - deshalb wurde auch vom geplanten Mantelstein zum F90 Leichtbauschornstein um gewechselt, da sonst ein Fundament in den Keller gemusst hätte - nun habe ich die original Statikpläne aus dem Bauarchiv

Der Schonrnstein ist laut Ofenbaumeister so isoliert, dass kein Temepertur unterschied besteht - worauf ich ansich spekuliert hatte um den Flur etwas zu wärmen - zudem ist der 30x30 und das Loch ca 40x40, so dass zusätzlich auch genug Abstand wäre.
Da der Schornsteinfeger und Ofenbauner vor Ort waren und das Datenblatt von Schronstein und dessen Position kennen, gehe ich davon aus, dass alle 3 Meister wissen was sie tun, da alle zum gleichen Ergebnis gekommen sind.



Wie schon gesagt das "Aber" ist, dass alles nach dem Messen wieder lief nachdem die Panzersicherung wieder steckte.
Dann kam der Tausch der alten FI in 0.03er 40A FI diese lösten gleich aus, da wohl die alten Stegleitungen für Steckdosen und Licht, die von den Verteilerdosen abgehen und per Leerrohr gefütter werden, nicht alle top sind
Dann wurde gemessen und das potenzielle Zielgebiet auf das EG und Keller eingegrenzt und dort die Dosen überprüft, so dass es dann ging auf allen Etagen. Der Test mit dem 600w Bohrer ging, dann hat der Meister den 1200W Sauger angeschmissen und das Licht was aus, getestet auf jeder Etage mit gleichem Ergebnis nach ü7 Stunden er kommt morgen wieder und wir sehen weiter... wobei die Tendenz fallend ist, dass es elegant zu beheben ist

Da für Küche (Arbeitsdosen, Boiler und Geschirspüler, unteres Bad und Waschkeller eh neue Zuleitungen mit seperaten Automaten geplant waren ist das relativ, aber dass nun alle Steckdosen neu verkabelt werden müssen, damit nicht beim kleinsten Verbaucher pitsch kommt kann doch nicht sein


Nun hoffe ich auf vergleichbar gute Vermutungen, wie zuvor vom "der mit den kurzen Armen" dass es doch relativ ist und wir nicht alle schon fertig tapezierten, gestrichenen, gefliesten Wände in 5 Räumen mit neuen Leitungen dekorieren müssen

Danke Euch!

BID = 839079

ego

Inventar



Beiträge: 3093
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Test mit Bohrer und Staubsauger???

Was soll das denn sein???

Normalerweise nutzt man dafür ein Isolationsmessgerät...

Wenn da zwei FI verbaut sind(diese) und beide auslösen, dann liegt das in 99% nicht an der Leitung, sondern an einem Klemmfehler.

BID = 839080

der mit den kurzen Armen

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Beiträge: 17434

Was soll der Test mit Bohrmaschine und Saugstauber? Wenn der Elektriker die richtigen Messungen macht (ISO-Messung) kann er genau sagen welcher Stromkreis da Ärger macht! So lange Leerrohre liegen ist es kein großer Aufwand beschädigte Leitungen auszutauschen.


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BID = 839100

Elektro Freak

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Etwas komischer Test um einen N-PE Schluss festzustellen ..

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BID = 839112

maraOWL

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Beiträge: 50
Wohnort: OWL

Hallo ihr beiden und danke für Eure schnelle Antwort!

Das mit dem "Test" war ungeschickt ausgedrückt, nachdem alle Lampen wieder funktionierten und eingepackt wurde, wollte er mit seinem Komperessor noch einmal über Kasten und Treppe pusten und dabei flog der eine FI - der für die Steckdosen und Lampen ist - als der Kompressor anlief raus, der andere Fi sichert die Heizung und die Drehstromdosen ab und blieb drin, da die Heizung und die Dosen eh nicht an waren.
Da er vermutete, dass es am 2,5kw Kompressor lag, versuchte er den 600W Bohrer bei dem nichts geschah, beim Sauger der dann zum sauber machen genommen werden sollte flog der FI wieder, so dass der "Test" negativ ausfiel und weiteres auf morgen vertagt wurde.
Als ich im später nochmal in Ruhe gekuckt habe, flog der FI als der Kühlschrank im Keller ansprang (so dass ich den Kellerautomat unten lies) und dann folg der FI sogar als die Zeiteuerungen vom Rollo wieder unter Strom gingen direkt als ich den FI wieder rein machte, so dass ich das EG auch unten lies, dennoch gind der FI wieder sofort raus - ich versteh es nicht warum dann auf einmal so ohne alles.

Da ich nur für das Treppenhauslicht das per Relai geht und pro Etage einen Automaten (wohl auch Sromkreis) habe wurde zuerst das Problem auf EG und KG eingegrenzt. Da später dann aber das Licht + FI doch in jeder Etage blieben war es soweit ok, so dass er um 17 Uhr abziehen wollte.

Gemessen hat er mit som gelben Installationstester von Fluke und dabei öfter den Wert 500 wiederholt den sein Stift dann auf dem Plan an dem Automaten aufgeschrieben hat an dem der Wert gemessen wurde. Auch sagte er, dass sie alle Steckdosen gemessen hatten mit einem Teil das per Stecker dort eingesteckt wurde (da war ich arbeiten) zum Schluss hat er mit einem Spannungsprüfer noch die Klemmen vom Herd geprüft.
Leider sind nur die Zuleitungen vom Keller hoch in Leerrohren, die Dosen, Lampen und Schalter werder vermutlich alles per Stegkabel unterputz gespeist :/

Die Idee dass vielleicht damals beim Nageln schon was leicht beschädigt, einfach mal was druchgenagelt, der Zahn der Zeit nagt, oder nen Kabel das nicht mehr gebraucht wurde einfach abgeschnitten wurde - was bei dem alten 0.5er FI nicht ins Gewicht fiel - kann ich mir aber leider auch vorstellen, denn in ü40 Jahren passiert bestimmt schon einiges was nun viellicht druch die moderne Technik zu Tage kommt

Das der FI kaputt ist bzw. falsch angeklemmt ist kam mir auch in den Sinn, da so ein seltsames Muster in den Fehlern ist und vorher es keine Probleme mit über 3kw gleichzeitig.
Morgen kommt der Chef kucken und so hoffe ich auf eine Lösung. Irgendwas mit morgen den Erdspies pürfen hat er auch gesagt und sich dabei ein Lochband dass im Keller aus der Wand kuck angesehn.


Schönen Abend noch!

BID = 839117

Elektro Freak

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Beschädigte Stegleitungen hatten wir erst neulich hier ..

LINK ZUM FRED + Bilder

Was ich auch mal selbst erlebt hatte, Stegleitungen in den 60gern angenagelt an 2 verschiedenen Stellen mit dem Nagel den Leiter getroffen, Wasserschaden, Wand wurde langsam feucht, irgendwann kam dann der Fi ..

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BID = 839118

der mit den kurzen Armen

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und derartige Fehler zeigt eine ISO-Messung deutlich!

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BID = 839127

maraOWL

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Zitat :
der mit den kurzen Armen hat am 19 Jul 2012 21:58 geschrieben :

und derartige Fehler zeigt eine ISO-Messung deutlich!



Ist eine ISO Messung das mit dem Fluke Gerät oder das mit dem was in jede Dose kommt? Wie nah kann man den Fehler dann lokalisieren, wenn es pro Etage nur einen Kreis gibt für Steckdosen und Licht?



@ Elektro Freak

das hab ich heute auch schon gelesen, was mich nicht grad beruhig hat Da zurzeit das Klima tropisch ist, wir gestrichen und geutzt haben und dazu der Lochmacher ordentlich rummgenässt hat spärche ja auch was für diese Theorie mit der Feuchtigkeit die viellicht durch dann vom Kasten druch die Rohre aufgestiegen ist!?

BID = 839131

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17434

Damit kann der Fehler bei öffnen der Verteilerdosen sogar auf die Verbindung zur nächsten Klemmstelle gefunden werden!

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