Schaltung für Werkzeugrevolver gesucht

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Autor
Schaltung für Werkzeugrevolver gesucht
Suche nach: schaltung (31648)

    







BID = 838132

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach
 

  



Zitat :
Hätten sie doch nur einen Cray Code genommen
Gray hiess der Mann. Cray baut Supercomputer.
http://de.wikipedia.org/wiki/Frank_Gray_%28Physiker%29
http://de.wikipedia.org/wiki/Cray

Die erforderliche Addition von 1 ist aber kein Problem, wenn du eine der von mir vorgeschlagenen ALUs nimmst, weil die nämlich auch addieren und subtrahieren können.
In diesem Fall das Carry bzw. Borrow-Bit.


Ich würde aber vermutlich lieber ein Tastenfeld verwenden, z.B. von einem Telefon.
Das hat 12 Tasten in platzsperender 3x4 Anordnung und noch ein paar Extratasten z.B. für Enter, Run , Stop.
Es gibt zwar auch spezielle ICs, zu Abfrage solcher Tastatur-Matrizes, aber da man dann vermutlich auch noch ein Display zur Anzeige der aktuellen Auswahl wünscht, wird das Halbleiter Grab immer größer.

Deshalb, und weil die Sache an sich recht einfach ist, würde ich das als das ideale Einsteigerprojekt zu µC Programmierung ansehen.


Zitat :
Wie ihr geschrieben habt, soltle ich nicht direkt Relais an die Logikchips hängen.
Man sollte den Logikteil und den Leistungsteil überhaupt voneinander trennen, sodaß dazwischen lediglich ein paar Steuerleitungen mit TTL-kompatiblen Signalen übrig bleiben.

Ich denke, daß du mit der Entwicklung des Leistungsteils anfangen solltest.
Dann kannst du schon einmal damit experimentieren und dir immer noch überlegen und ggfs. ändern, ob du die Logik mit einem Single-Chip-µC oder einer Handvoll ICs aufbauen willst, und wie das am Schluß aussehen soll.














BID = 838135

Höbber

Gelegenheitsposter



Beiträge: 87
Wohnort: Mostindien

 

  

Du hast natürlich Recht, mit einem Alu wär das eine Bit kein Problem. (Ich weiss zwar noch nicht wie, aber das werde ich zu gegebener Zeit schon noch rausfinden...)
Ich bin aber recht anspruchsvoll in der Auswahl der Schalter/Taster. Die Dinger müssen im grössten Siff (Wasser, Öl, glühende Späne) arbeiten. Viel Platz habe ich auch nicht. Deswegen möchte ich so wenig Tasten wie möglich. Bei 12 verliere ich die Übersicht. Ausserdem bin ich mit meiner Schaltung auf der sicheren Seite. Solange der Starttaster nicht gedrückt wird, bewegt sich auch nichts. Ich habe meinen Notaus sozusagen gleich mitintegriert.

Zum Thema Logik und Leistungsteil. Ich habe mir mal von Kemo Relaiskarten bestellt (b197). Ob das dann auch mit 5V läuft ist ne andere Frage. Wenn nur das Relais getauscht werden muss, geht es ja noch.
Ist das überhaupt das Richtige, um die beiden Teile zu trennen?

Den Leistungsteil sehe ich als recht einfach an, wenn man davon absieht, dass ich noch nicht weiss, wie entriegelt wird.
Ich brauche 24V AC und DC 5VDC für die Logik plus einen Schütz, den ich schon habe, um den Drehstrommotor anzusteuern.

Logik ist für mich schwieriger. Eigentlich würde ich mich gern mal an einem müC probieren. Was für Kosten kommen da als Noob auf mich zu?

BID = 838146

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Ist das überhaupt das Richtige, um die beiden Teile zu trennen?
Eben!
Ich warne nicht ohne Grund immer vor der Verwendung von elektromechanischen Relais im Zusammenhang mit Digitalelektronik.
Sobald Flipflops im Spiel sind, - und das ist eigentlich fast immer der Fall -, muß man dabei große Sorgfalt auf die Entstörung verwenden.
Halbleiterschalter, egal ob Transistoren, Thyristoren, Triacs oder SSR sind in dieser Hinsicht viel unproblematischer.


Zitat :
. Eigentlich würde ich mich gern mal an einem müC probieren. Was für Kosten kommen da als Noob auf mich zu?
Eher weniger, als bei der Verwendung von ICs auf Gate-Ebene.
Man braucht zwar ein Programmiergerät und kann da auch einiges Geld investieren, aber bei manchen Typen ist dessen Minmimalversion nicht viel mehr als eine Fassung für das zu programmierende IC, die an den Druckeranschluß des PC angeschlossen wird.

Das Hauptproblem dabei ist die Auswahl der richtigen Familie bzw. des richtigen Herstellers, denn die Konzepte sind verschieden genug, daß man besser nicht heute Microchip und morgen Atmel programmiert.
Innerhalb der Familien ist der Unterschied hingegen viel geringer und es bereitet kaum Schwierigkeiten von einem Typen mit 8 Beinen auf einen mit z.B. 28 Beinen umzusteigen.




BID = 838163

Höbber

Gelegenheitsposter



Beiträge: 87
Wohnort: Mostindien

Jetzt mal Butter bei die Fische:

Taugen die Relaiskarten was?

Und viel wichtiger, wenn ein µC nicht teurer ist, als die Summe der Logikchips, dann müsste ja so ein Starterkit(z.B. myAVR Board light, Bausatz ) für rund 20 € ausreichen?
Und da ich bis jetzt mit C nicht klarkomme, könnte ich ja Flowcode zur Programmierung verwenden?


BID = 838181

DonComi

Inventar



Beiträge: 8605
Wohnort: Amerika


Zitat :

Jetzt mal Butter bei die Fische:

Taugen die Relaiskarten was?

Nein.

Ich schrieb den Beitrag vorher auch nicht umsonst! Wenn nicht drauf eingegangen wird, nun gut, kann ich nichts machen.


Zitat :

Und viel wichtiger, wenn ein µC nicht teurer ist, als die Summe der Logikchips, dann müsste ja so ein Starterkit(z.B. myAVR Board light, Bausatz ) für rund 20 € ausreichen?

Ja!
http://shop.myavr.de/index.php?sp=article.sp.php&artID=200017

Das hat einen Bootloader vorinstalliert und zur Not die Möglicheit, einen ISP-Header anzuschließen.
Wenn es nach mir ginge, wäre der µC allerdings gesockelt, denn es ist nicht unüblich, dass auch mal einer stirbt, speziell als Anfänger passiert das mal .

Um via ISP programmieren zu können gibt es aber auch gute Dongles, die praktisch nichts kosten und sehr gut funktionieren, z.B. http://shop.myavr.de/index.php?sp=article.sp.php&artID=200006


Zitat :

Und da ich bis jetzt mit C nicht klarkomme, könnte ich ja Flowcode zur Programmierung verwenden?

Meine ehrliche Meinung? Lass den Mist weg. Flowcode macht nichts anderes, als den Quelltext als Flussdiagramm darzustellen und editieren zu können.

Dann nimm anfangs lieber BASCOM BASIC, damit kann man sehr schnell Ergebnisse erzielen, es kostet für Projekte < 4kByte Codegröße nichts und es ist sehr einfach.
C ansich ist übrigens keine schwere Sprache, im Gegenteil. C kommt mit weniger als 20 Schlüsselwörtern aus, BASIC für AVRs hat mehr als 100.

Du kannst das Kit direkt in deinem Projekt benutzen oder, und dazu rate ich eher, dir damit erstmal etwas beibringen und die einzelnen Module dort getrennt voneinander zum Laufen bekommen und am Ende eine eigene, kleine Schaltung mit neuem µC zu entwickeln. Aber erst, wenn die Software läuft. Bis dahin ist so ein Evaluationsboard gut angelegtes Geld.

_________________

BID = 838209

Höbber

Gelegenheitsposter



Beiträge: 87
Wohnort: Mostindien

Danke für die ausführliche Antwort.
Nur noch ein letztes Mal: Wenn die Relaiskarten nichts taugen, dann kann ich die Relais auch nicht mit einer Schutzdiode versehen, um den IC vor zu hoher Spannung zu schützen?

Was ich noch nicht richtig verstanden habe, was die Vorteile eines ISP sind. Weil ich dann nicht 10s warten muss, bis geladen werden kann?
Falls ich den ISP mitdazukaufe, dann brauche ich wohl auch noch den 6-pol Wannenstecker? (Ich sehe sonst keinen Anschluss)
IC-Sockel bestelle ich auf jeden Fall, sonst stirbt mir der IC schon beim einlöten.

C finde ich gerade deswegen schwierig, weil man nur so wenige Befehle braucht. Stell dir vor Deutsch bestünde nur aus 100 Wörtern. Bis man das was eindeutig gesagt hat....
Ist aber vorerst egal, Flow code und Bascom in den light Versionen sind ja gratis. Kann ich also alles austesten und dann entscheiden.

BID = 838272

DonComi

Inventar



Beiträge: 8605
Wohnort: Amerika

Hallo Höbber,


Zitat :

Nur noch ein letztes Mal: Wenn die Relaiskarten nichts taugen, dann kann ich die Relais auch nicht mit einer Schutzdiode versehen, um den IC vor zu hoher Spannung zu schützen?

Nein, das bringt leider nichts.
Die Diode, von der du sprichst, wird eingesetzt, um das Relais-schaltende Element vor zu hoher (negativer) Spannung zu schützen. Wenn ein Relais abgeschaltet wird, also der Strom sehr schnell unterbrochen wird, baut sich durch die Induktivität und die im Magnetfeld gespeicherte magnetische Energie eine sehr hohe Spannung auf. Die Diode, deshalb auch Freilaufdiode genannt, begrenzt diese Spannung bzw sorgt dafür, dass der Strom noch fließen kann, nachdem abgeschaltet wurde.

Hier ist das Problem jedoch auf der Lastseite: beim beliebigen Abschalten der Motorversorgung entstehen an den Kontakten Funkenabrisse, die auf Dauer das Relais zerstören und erstens für hohen Wartungsaufwand sorgen und zweitens den Mikrocontroller durch die beim Abschalten auftretenden Störungen abstützen lassen können.

Halbleiterrelais haben diese Nachteile nicht. Du kannst entweder die von mir gepostete Schaltung von Henne nachbauen (Vorsicht! - 230V sind pot. tödlich!) oder aber fertige Solid-State-Relais verwenden.



Zitat :

Was ich noch nicht richtig verstanden habe, was die Vorteile eines ISP sind. Weil ich dann nicht 10s warten muss, bis geladen werden kann?

Der im Paket mitgelieferte µC hat einen Bootloader, er kann direkt über USB programmiert werden. Soweit also alles bestens.
Da aber das Risiko, als Anfänger mal einen kompletten µC zu schrotten, Realität ist und ein neu gekaufter µC keinen Bootloader vorinstalliert hat, würdest du einen jungfräulichen µC nicht via USB programmieren können. Dau müsste man ihn entweder dauerhaft über ISP programmieren (Dauert bei nem Mega8 nicht mal 10s) oder aber einmalig mit dem richtigen Bootloader programmieren.

Der andere Vorteil von ISP ist, dass man jede Schaltung mit dem 6pin-Header ausstatten kann und den dort eingesetzten µC direkt in der Schaltung programmieren kann.

Nachtrag:
Egal, wie genau programmiert wird: nachdem das Programm geschrieben wurde, liegt es fest im µC-eigenem ROM. D.h. der µC behält ein einmal eingespeichertes Programm dauerhaft.
Wenn deine Schaltung am Ende fertig ist, wird sie einmal z.B. via ISP oder Bootloader programmiert. Danach werden alle Programmieradapter entfernt und der µC ist einsatzbereit. Bereits einige Millisekunden, nachdem er seine Spannungsversorgung bekommen hat, wird das Programm ausgeführt (diese Startzeit kann man auch noch einstellen, wenn z.B. die Versorgung etwas langsamer ist o.ä. Ist aber seltenst nötig (Rafikus, ich weiß, dass selten eigentlich nicht gesteigert werden kann .)


Zitat :

st aber vorerst egal, Flow code und Bascom in den light Versionen sind ja gratis. Kann ich also alles austesten und dann entscheiden.

Eben.
Aus theoretischer Sicht ist die Wahl der Sprache sowieso egal .


_________________


[ Diese Nachricht wurde geändert von: DonComi am 14 Jul 2012 15:03 ]

BID = 839002

dechef

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Hallo

Ich weiss nicht obs noch aktuell ist, aber ich habe beruflich mit den Revolvern von Sauter zu tun und kann dir da vlt. hier und da noch Hilfe leisten.
Bei den Werkzeugmaschinen anerkannter Hersteller wird das Strobe Signal verwendet um die Position der so genannten Vorindexierung (die von dir erwähnte Bremse) erreicht wurde. Dabei handelt es sich allerdings um einen verriegelungsbolzen mit Hubmagnet. Zeitgleich wird darüber erkannt das die Verriegelung abgeschlossen ist und der Revolver belastet werden kann. Da die Verriegelung auch mechanisch über den Motor zum drehen abgewickelt wird.
Der Revolver dreht recht langsam und der Drehgeber gibt nur die 12 (bei mir in der Firma 24) Positionen aus sodass der Signalwechsel recht langsam ist. Die ist mit einer Logo oder einem µC leicht zu bewältigen. Da auch beides bei mir vorhanden ist, kann ich dir da vlt. bei der programmierung helfen.

Ist deine Maschine denn völlig ohne jede Steuerung? oder ließe es sich vlt. sogar noch dort einbinden?

MfG Dechef

BID = 839003

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
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Zitat :
Wenn es nach mir ginge, wäre der µC allerdings gesockelt, denn es ist nicht unüblich, dass auch mal einer stirbt, speziell als Anfänger passiert das mal
Ist ein Bausatz, den man selbst zusammenlöten muß.
Vielleicht ist eine Fassung dabei, sonst sollte/muss man die sich eben noch für ein paar Cent besorgen.

BID = 839091

Höbber

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Danke für das Hilfeangebot.Die Sache ist noch aktuell, allerdings muss erst die PWM Schaltung fertig werden. Das dauert also noch was.
Die Maschine ist rund 60 Jahre alt. Da ist nix mit Steuerung.
Ich muss auch noch nachmessen, ob mein Revolver wirklich dem Schaltplan entspricht, da mein Typ etwas anders ist.

Sockel muss mit dazu bestellt werden und das wird auch gemacht, aber erst in ein paar Wochen.

BID = 839158

dechef

Gerade angekommen


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Ist an deinem evolver ein Typenschild? dann kann ich die beschreibung hier raus suchen. Hab von Sauter nahezu alles da.
Noch in wichtiger Hinweis: Der Motor muss in beide Richtungen zu drehen sein. Du brauchst also zwei Schütze. Das ist notwendig um den Revolver verriegeln zu können. Ist auf dem Ablaufdiagramm auch zu sehen. Ansonsten reist im Inneren die Herzscheibe ab.
Solltest Du dich für µC erntscheiden, kann ich dir auch ein Programm schreiben und einen programmieren und zu schicken. Dann einfach ne Nachricht zukommen lassen. Entsprechende Kenntnisse und Geräte sind wie gesagt vorhanden.

BID = 839206

Höbber

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Beiträge: 87
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Der genaue Typ ist:0.5.480.316
vielen Dank für Deine Hilfe, ich werde sie gerne in Anspruch nehmen, sobald ich für den Revolver Zeit habe.
Auf dem hier geposteten Diagramm sehe ich aber nicht, dass der Revolver in die andere Richtung drehen muss, um zu verriegeln.
Ich bin gespannt auf deine Dokumentation.
Danke!

BID = 840797

Höbber

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Beiträge: 87
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So, µC ist bestellt, kann also nicht mehr so lange dauern, bis es hier weitergeht.

BID = 841047

dechef

Gerade angekommen


Beiträge: 5
Wohnort: Varel
ICQ Status  

Schuldige die Verzögerung, mein Internet war nicht nutzbar.
Also Die Beschreibung habe ich so nicht da, krieg die aber demnächst von Fa. Sauter.
Was für einen µC hast du bestellt?

Gruß, Dechef

BID = 841143

Höbber

Gelegenheitsposter



Beiträge: 87
Wohnort: Mostindien

Kein Problem, es eilt ja nicht.
Der µC soll ein ATmega8 sein. Ich habe das Board, welches weiter oben verlinkt wurde, bestellt.

Auf die Beschreibung von Sauter bin ich gespannt.


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