Darf ein Elektrogerät Strom aus allen 3 Phasen gleichzeitig ziehen? Im Unterforum Elektroinstallation - Beschreibung: Alles über Installation
Achtung immer VDE beachten !!
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Darf ein Elektrogerät Strom aus allen 3 Phasen gleichzeitig ziehen? Suche nach: strom (35534) |
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BID = 837634
Hohlleiter Stammposter
Beiträge: 392 Wohnort: Lorsch
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Naja, theoretisch könnte man schon einen Umrichter entwickeln, der auf der Eingangsseite wie drei (unabhängige) einphasige Verbraucher aussieht und daher über drei Schukostecker versorgt werden kann. Dieser entnimmt dann jeweils 2200W und macht damit irgendwas...
... z.B. 380V 10A Drehstrom
Sehr praktisch, wenn man nur Wechselstrom in der Wohnung hat
Gruß,
Hohlleiter
P.S.: Sollte man nur nicht über eine Dreifachsteckdosenleiste anschließen. |
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BID = 837643
woodi Schriftsteller
Beiträge: 948 Wohnort: Welschbillig
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Also, dann nehmen wir doch nochmals die ursprüngliche Frage des TE:
"Wenn man aber nun ein Gerät entwickeln möchte, welches 6600 W benötigt, kann man dann noch aus den anderen zwei Phasen den Strom beziehen und es zu den 6600 W Leistung (z.B. über einen Trafo) vereinen und das Gerät dann anschließend trotzdem an eine gewöhnliche Steckdose anschließen?"
Da steht doch ganz klar und eindeutig das die Energie aus 3 Phasen zusammengeführt werden soll und dann das zu entwickelnde Gerät über eine gewöhnliche Steckdose angeschlossen werden soll.
Also 6600 Watt über eine Schuko-Steckdose.
Auch der Betreff suggeriert genau dieses.
Die Antwort lautet NEIN, dafür ist sie nicht ausgelegt.
Trotzdem macht ein Elektroherd genau das was bezüglich der Leistung angefragt wurde, aber er ist eben nicht über eine Schuko-Steckdose angeschlossen.
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Mit freundlichem Gruß
woodi |
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BID = 837694
Newbie Stammposter
Beiträge: 393
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Zitat :
woodi hat am 10 Jul 2012 22:19 geschrieben :
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Also, dann nehmen wir doch nochmals die ursprüngliche Frage des TE:
"Wenn man aber nun ein Gerät entwickeln möchte, welches 6600 W benötigt, kann man dann noch aus den anderen zwei Phasen den Strom beziehen und es zu den 6600 W Leistung (z.B. über einen Trafo) vereinen und das Gerät dann anschließend trotzdem an eine gewöhnliche Steckdose anschließen?"
Da steht doch ganz klar und eindeutig das die Energie aus 3 Phasen zusammengeführt werden soll und dann das zu entwickelnde Gerät über eine gewöhnliche Steckdose angeschlossen werden soll.
Also 6600 Watt über eine Schuko-Steckdose.
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Das mit der Steckdose bezog sich allein darauf, daß die Ausführung eine Schuko-Steckdose sein soll, eben weil logicherscheise kaum jemand IEC 60309 Steckdosen im Haus hat, das mit zugegeben " eine gewöhnliche Steckdose" ist blöd formuliert, ich hätte Plural schreiben sollen.
Das "eine" sollte sich aber allein auf den Typ der Dose beziehen, nicht auf die tatsächliche Anzahl.
Der Herdanschluss ist nicht zu gebrauchen, da der nichtmal ordentliche normierte Steckdosen hat, an denen ein Laie einen Stecker rein und rausziehen könnte.
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BID = 837699
woodi Schriftsteller
Beiträge: 948 Wohnort: Welschbillig
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Mir ist klar, dass Du Dein Gerät nicht an den Herdanschluss anschießen möchtest, diese Aussage sollte nur Deine Frage nach den 3 Phasen beantworten.
Wir können hier lange Drumrum reden.
1) Wie willst Du wissen, wo in Deinem Haus je eine Steckdose ist, die von jeweils von einer anderen Phase kommt? In der Regel liegen diese nicht nah beinander, sondern verteilt im ganzen Haus. Wie soll da die Anschaltung an Dein Gerät aussehen? Wenn Du 3 Schukosteckdosen (je eine Phase) nebeneinander montieren willst, dann kannst Du auch eine CEE-Form verwenden und alles ist paletti.
2) Normal hat jede Phase mehr als eine Sicherung, so dass Du auch 6600 Watt aus einer Phase beziehen könntest, also von 3 unterschiedlichen Sicherungen einer Phase, oder habt ihr nur 3 10A-Sicherungen im Haus?
Was soll das denn für ein Gerät werden, wenn man fragen darf?
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Mit freundlichem Gruß
woodi
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BID = 837703
Newbie Stammposter
Beiträge: 393
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Zitat :
woodi hat am 11 Jul 2012 13:00 geschrieben :
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Mir ist klar, dass Du Dein Gerät nicht an den Herdanschluss anschießen möchtest, diese Aussage sollte nur Deine Frage nach den 3 Phasen beantworten.
Wir können hier lange Drumrum reden.
1) Wie willst Du wissen, wo in Deinem Haus je eine Steckdose ist, die von jeweils von einer anderen Phase kommt? In der Regel liegen diese nicht nah beinander, sondern verteilt im ganzen Haus. Wie soll da die Anschaltung an Dein Gerät aussehen? Wenn Du 3 Schukosteckdosen (je eine Phase) nebeneinander montieren willst, dann kannst Du auch eine CEE-Form verwenden und alles ist paletti.
2) Normal hat jede Phase mehr als eine Sicherung, so dass Du auch 6600 Watt aus einer Phase beziehen könntest, also von 3 unterschiedlichen Sicherungen einer Phase, oder habt ihr nur 3 10A-Sicherungen im Haus?
Was soll das denn für ein Gerät werden, wenn man fragen darf?
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Ich dachte an einen Elektrogrill mit ordentlicher Leistung, damit schmeckts dann genauso wie mit einem Holzkohle- oder Gasgrill, denn beim Grillen kommt es ausnahmslos nur auf die Temperatur an und für die braucht man ordentlich Leistung pro Grillfläche.
Und hier ist es natürlich klar, daß nicht jeder eine CEE-Form Steckdose im Garten hat.
Aber jeder hat hier und da ne normale Schuko Steckdose.
Nimm man also drei ordentliche dicke Verlängerungskabel und holt den Strom hier und da weg, dann kann man die 6,6 KW über die drei Phasen gut erzielen und damit kann man dann auch richtig gut grillen.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Newbie am 11 Jul 2012 13:26 ]
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BID = 837709
Bartholomew Inventar
Beiträge: 4681
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Ein Gerät mit mehreren Schukosteckern zu konstruieren, an denen grundsätzlich verschiedene Außenleiter verwendet werden müssen, dürfte wegen der Gefahr der Fehlbedienung klar unzulässig sein.
Beim Grill könnte man einfach zwei 3,3kkW-Heizwendeln verwenden wie bei der eingangs erwähnten Fiteuse und jede mit einem eigenen Schukostecker versehen. Auf das Gerät selbst gehört dann gemäß GMvV (Gesunder Menschenverstands-Verordnung) der deutlich lesbare und unverlierbare Hinweis, dass beide Stecker nicht am selben Stromkreis betrieben werden dürfen, die von powersupply zuerst erwähnte Dreiersteckdose also absolut Tabu ist. Außerdem sollte der Querschnitt der Verlängerungsleitung bei dieser Leistung und der zu erwartenden längeren Strecke zwischen "hier und da" bei 3*2,5mm² liegen - man will ja den Grill heizen und nicht die Leitung.
Und so eine Leitung hat auch wieder kaum einer im Haus, da trifft man erfahrungsgemäß eher die 3*0,75mm²-Baumarktstrippen mit den schlechten Steckern und Kupplungen an.
Ich gehe davon aus, dass das ganze eine theoretische Überlegung ist und du nicht wirklich so ein Ding auf den Markt bringen willst.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Bartholomew am 11 Jul 2012 14:04 ]
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BID = 837715
Offroad GTI Urgestein
Beiträge: 12742 Wohnort: Cottbus
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Zitat :
| so dass Du auch 6600 Watt aus einer Phase beziehen könntest, |
Da macht dann der Neutralleiter auch nicht gerade Freudensprünge.
Zitat :
| und du nicht wirklich so ein Ding auf den Markt bringen willst. |
Das wird doch hoffentlich nicht passieren...
Am besten, du vergisst diese Schnapsidee gleich wieder und nimmst für solche Dinge die dafür vorgesehenen dreiphasigen Steckdosen.
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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.
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BID = 837720
Newbie Stammposter
Beiträge: 393
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Zitat :
Bartholomew hat am 11 Jul 2012 14:02 geschrieben :
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Ich gehe davon aus, dass das ganze eine theoretische Überlegung ist und du nicht wirklich so ein Ding auf den Markt bringen willst.
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Ja, es war eine theoretische Überlegung.
Zitat :
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Am besten, du vergisst diese Schnapsidee gleich wieder und nimmst für solche Dinge die dafür vorgesehenen dreiphasigen Steckdosen. |
Für die dreiphasigen Steckdosen dürfte es AFAIK auch bereits entsprechende Industriegrills geben, die sind allerdings für Privatpersonen in der Anschaffung wohl eher zu teuer, bzw. kaum lohnend.
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BID = 837727
Bartholomew Inventar
Beiträge: 4681
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Zitat :
Offroad GTI hat am 11 Jul 2012 14:38 geschrieben :
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Zitat :
| so dass Du auch 6600 Watt aus einer Phase beziehen könntest, | Da macht dann der Neutralleiter auch nicht gerade Freudensprünge. |
Da der N ja den gleichen Querschnitt wie der genutzte L hat (und keine Sicherung überlastet würde), würde das schon passen. Man darf aus den oben genannten anderen Gründen nicht einfach beide Stecker an dieselbe Heizung anschließen.
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BID = 837771
woodi Schriftsteller
Beiträge: 948 Wohnort: Welschbillig
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Zitat :
Bartholomew hat am 11 Jul 2012 16:37 geschrieben :
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Zitat :
Offroad GTI hat am 11 Jul 2012 14:38 geschrieben :
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Zitat :
| so dass Du auch 6600 Watt aus einer Phase beziehen könntest, | Da macht dann der Neutralleiter auch nicht gerade Freudensprünge. |
Da der N ja den gleichen Querschnitt wie der genutzte L hat (und keine Sicherung überlastet würde), würde das schon passen. Man darf aus den oben genannten anderen Gründen nicht einfach beide Stecker an dieselbe Heizung anschließen.
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Genau, da hat wohl jemand gedacht, das die L's den gleichen N verwenden.
Vor den Sicherungen ist das klar.
Bevor ich mir zuhause so etwas über 3 Verlängerungsschnüre machen würde, würde ich eher eine CEE-Steckdose montieren, was ich auch habe.
In der Nachbarschaft wurden schon Dächer saniert, kommt man immer zu mir um den Kran oder andere Gerätschaften anzuschließen.
Immer gut wenn man eine solche Anschlussmöglichkeit im/am Haus hat.
Da ich aber auch noch die Schreinerei meines Vaters habe, ist diese Art von Anschlüssen für mich fast wie eine normale Steckdose.
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Mit freundlichem Gruß
woodi
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BID = 837849
winnman Schreibmaschine
Beiträge: 1628 Wohnort: Salzburg
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Mit 2 Getrennten Heizstäben über 2 getrennte Anschlussleitung (ist auch auf 3 erweiterbat) ist das prinzipiell machbar.
Ich würde hier jeweils einen Fix am Gerät im kalten Bereich montierten Gerätestecker vorsehen.
Wird nur einer angeschlossen, dann gibt es nur die Leistung eines Heizstabes.
Werden 2 oder 3 angeschlossen, dann eben mehr.
schliesst jemand 2 unterschiedliche Heizungen an einen Stromkreis (Tischverteiler) dann löst die vorgeschaltete Sicherung eben aus.
Prinzipiell sollte das so zulässig sein.
Wenn die einzelnen Stromkreise keine Galvanische Verbindung haben sollte auch keine Gefährdung von dem Gerät ausgehen.
Auf die Besonderheiten in der Btriebanleitung hinweisen, insbesonders der unterschiedlischen Stromkreise.
Warum nicht? Du kannst auch 3 separate Grills aufstellen mit jeweils 2 kW und an unterschiedlische Stromkreise Anschießen.
Wichtig: es muss ausgeschlossen werden, dass bei Spannung an einem Anschluss, Spannung an einem der anderen Stecker vorliegt. Das ist bei Ohmschen Heizwiderständen die richtig Angeschlossen sind aber kein Problem.
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BID = 837865
Bartholomew Inventar
Beiträge: 4681
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Zitat :
| schliesst jemand 2 unterschiedliche Heizungen an einen Stromkreis (Tischverteiler) dann löst die vorgeschaltete Sicherung eben aus. |
Oder bei Sicherungsautomaten mit H-Charakteristik auch mal nicht. Ein H16 lässt permanent 3600W*1,75 = 6300W zu. Bei 6600W muss er auch nicht zwingend abschalten. Und da die Heizelemente ja getaktet werden, sind's auch keine stabilen 6,6kW.
Man kann sich also nicht zwingend darauf verlassen, dass in jedem Haushalt der Leitungsschutzschalter seinen Job gut machen würde.
Ist aber prinzipiell ein Problem der Hausinstallation und nicht des Grills.
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BID = 837891
Tom-Driver Inventar
Beiträge: 8792 Wohnort: Berlin-Spandau
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Zitat : Newbie hat am 11 Jul 2012 13:23 geschrieben :
| Ich dachte an einen Elektrogrill mit ordentlicher Leistung, damit schmeckts dann genauso wie mit einem Holzkohle- oder Gasgrill, ... |
Hier erlaube ich mir freundlichst, gegenteiliger Meinung zu sein.
Und wenn Dir das Hantieren mit Holzkohle zu aufwendig ist, greife eben zum guten Gasgrill - sollte betriebskostenmäßig und vor allem sicherheitstechnisch (wie im Thread oft genug beschrieben) günstiger sein,
wenn Du denn anscheinend so große Mengen an Grillgut zu verarbeiten hast...
Vielleicht kann der Moderator Lightyear hierzu einige wertvolle Erfahrungen beisteuern,
der kennt sich jedenfalls mit dem Grillen bei Veranstaltungen bestens aus!
Gruß,
TOM.
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[x] <= Hier Nagel einschlagen für neuen Monitor!
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BID = 837907
Trumbaschl Inventar
Beiträge: 7574 Wohnort: Wien
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Ist der I2 bei H16 wirklich 1,75 und nicht 1,6? Ich habe leider keinerlei Infos über H, nur L und U, hätte aber angenommen, dass der Überlastauslöser bei H und L gleich war.
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"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"
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BID = 837926
Newbie Stammposter
Beiträge: 393
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Zitat :
Tom-Driver hat am 12 Jul 2012 08:22 geschrieben :
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Zitat : Newbie hat am 11 Jul 2012 13:23 geschrieben :
| Ich dachte an einen Elektrogrill mit ordentlicher Leistung, damit schmeckts dann genauso wie mit einem Holzkohle- oder Gasgrill, ... |
Hier erlaube ich mir freundlichst, gegenteiliger Meinung zu sein.
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Eine Meinung ist zum Glück nicht zwangsläufig auch Wissen, siehe:
http://www.weberstephen.de/H%C3%A4u.....q_949
Aber verstehe mich da nicht falsch, das ist nicht deine Schuld, die meisten von uns werden nie die Erfahrung mit guten Elektrogrills gemacht haben, zum einen, weil die guten erst seit ca. 3 Jahren auf dem Markt sind und zum anderen, weil die guten > 230 € kosten und die meisten nicht bereit sind für Qualität so viel Geld zu bezahlen und daher eher zum 30 € Elektrogrill im Mediamarkt greifen und dann aufgrund einer falschen Erwartungshaltung von diesem Gelumpe entäuscht sind, daß sie für so wenig Geld, keine guten Grillergebnisse erzielen.
Fakt ist:
Gegrilles vom Elektorgrill schmeckt genauso gut wie vom Holzkohlegrill, man muss nur den richtigen Grill kaufen und wissen wie man mit Elektrogrills grillt (15 Minuten vorheizen ist wichtig!).
Unabhängig davon, mehr Leistung wäre dennoch sinnvoll, weil es dann auch größere Grillflächen erlauben würde. Daher meine ursprüngliche Frage.
EDIT:
Ein weiterer Grund, warum die wenigsten die guten Elektrogrills kennen, liegt auch daran, weil die guten erst gar nicht in diesen Billigmärkten wie MediaMarkt & Co angeboten werden.
Aber was solls, beim Kauf von Computerbildschirmen ist das auch nicht anders, die hochwertigen EIZO Monitore kriegt man auch nicht im MediaMarkt.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Newbie am 12 Jul 2012 14:03 ]
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