Motorsteuerung für Fischertechnik (Spielzeug-Motoren)

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Autor
Motorsteuerung für Fischertechnik (Spielzeug-Motoren)
Suche nach: motorsteuerung (536)

    







BID = 833744

Fisa

Gerade angekommen


Beiträge: 11
Wohnort: Graz-Umgebung
 

  


@Offroad GTI: Danke, das hilft mir schon mal massiv weiter!

@Otiffany: Die Idee hat was, obwohl ich das schon mal (mit mistigen Komponenten) probiert hatte. Ein Fahrtregler hätte einige Vorteile: sehr effizienter Schaltregler, von Haus aus kurzschlussfest, links/rechts ist fix und fertig, im Idealfall sogar Akku-Schutz durch LiPo-leer Erkennung.

Ich befürchte nur das eine oder andere Problem: ich bräuchte eine Strombegrenzung (die Dinger beginnen ja bei 15A und haben tlw. über 100A Belastbarkeit) ich hätte gerne ~500mA Begrenzung da meinen Fraggles der Begriff "Kurzschluss" noch nicht so geläufig sein dürfte (Fahrtregler gehören eigentlich nicht in Kinderhände). Es sollen nicht nur Motoren angesteuert werden, sondern auch Lämpchen, kleine Elektromagnete und was es sonst noch an fischertechnik-Kleinkram gibt. Ich bin mir nicht sicher wie der Fahrtregler (der einzig für Motoren entwickelt wird) auf nicht-induktive Lasten reagiert. Speziell für die Lämpchen wäre eine Spannungsbegrenzung auf 6V (oder 6.8V) sinnvoll bzw. lebensverlängernd.

Ich könnte natürlich den Fahrtregler über einen L200 spannungs- und strombegrenzt versorgen. Damit verliere ich aber auch den Akku-Schutz.

Anyway, ich werd mir heute mal im Shop meines Vertrauens einen günstigen Fahrtregler besorgen und mal experimentieren. ich halte euch auf dem Laufenden!

lg Michi



BID = 833763

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

 

  


Zitat :
Drehzahlregelung für Gleichstrommotor, negativer Innenwiderstand
Mit solchen Schaltungen läuft man stets Gefahr, daß der Motor sich nur noch in die Endlagen steuern lässt (bistabiles Verhalten).
Oft ist es ja sogar ganz angenehm, wenn die Motordrehzahl mit steigender Last etwas fällt.
Wenn man sauber regeln will, braucht man einen Geber für den Istwert (je nach Aufgabe Lagepoti, Tachogenerator, Thermolement) und baut damit und einem Operationsverstärker eine PID-Regelung.


Zitat :
ich hätte gerne ~500mA Begrenzung
Dafür wären vermutlich selbstrückstellende PTC-Sicherungen (Polyfuse) richtig, da sie ebenso wie Motorwicklungen, ein ausgesprochen träges Verhalten haben und stromrichtungsunabhängig arbeiten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Selbstr%C3%BCckstellende_Sicherung


[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 12 Jun 2012 10:52 ]

BID = 833885

Fisa

Gerade angekommen


Beiträge: 11
Wohnort: Graz-Umgebung

Ach, es ist zum Verzweifeln....

Die Schaltung mit dem L200 funktioniert soweit, Strombegrenzung tut sauber, für den Spannungsteiler habe ich ein Poti (zum "gas geben") und einen Trimmer (um die maximalspannung einstellen zu können) verwendet.

Auch die sanfte Kompensation des Motor-Innenwiderstands funktioniert gut, gefühlsmäßig ist das Verhalten bei lastschwankungen besser als an einer Konstantspannung (bei Maximalstrom = 1A wird die Ausgangsspannung um ca. 1V erhöht).

Soweit, so gut.

ABER: der dumme L200 kann nur bis 2.8V runterregeln. Leider läuft der Motor bei dieser Spannung schon mit 1/3 Drehzahl. Ich möchte aber wirklich bis auf 0 runterregeln.

Das ginge beim L200, indem man den Spannungsteiler nicht an Masse, sondern auf -3V hängt (<10mA Belastung).

Wo krieg ich auf die schnelle -3V her? (ohne zweiten Akku)

Gibts eine Alternative zum L200, die bis 0V geht?


Danke, Michi



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