Suche Schaltplan /Drehzahlsteller 30 A mit Strombegrenzer

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Autor
Suche Schaltplan /Drehzahlsteller 30 A mit Strombegrenzer
Suche nach: schaltplan (24511) strombegrenzer (65)

    







BID = 824176

Motorenbastel

Gerade angekommen


Beiträge: 12
Wohnort: Wiesbaden
 

  


oki - der FET im Regler bekommt also nen Kumpel zur Seite ...

Ich geb Dir Recht der Akku könnte gelitten haben und frühzeitig kaputt gehen. Ist allerdings noch so ein hochwertiges Teil aus den 90ern würde ich nur ungerne gegen Grabbelware tauschen. 3 Ah sowas schätz ich auch, es reicht für meine bescheidenen Zwecke alle ein, zwei Jahre

Die Scooter Regler regeln tatsächlich den Strom bei 800 Watt ab - so wie ich es für die 250 Watt wollte. Offen haben sie 1000-1500 Watt. Einfach mal bei Ebay gucken. Ich will aber das China Zeugs nicht das irgentwelche Kinder nachts zusammenlöten müssen, solange es eine Alternative gibt. Ich wäre sogar schwer dafür mal einen allgemeinen Scooter/Pedelec Bauplan zu veröffentlichen um einfach zu verhindern dass in China Menschen für die Produktion dieser Bausteine leiden.

Lohn der verlorenen Unschuld ist ein Controller der ein paar Euro billiger ist als ein Eigenbau aber von folgender Qualität:

http://www.pedelecforum.de/forum/sh.....sucht

--***---

Das mit den Dioden hab ich jetzt kapiert denk ich. Danke hierfür.

Die Netzteilseite war interressant nur dass da nur ganz basic PWM Grundlagen waren und keine tricks zu Strombegrenzung .. Was ich bräuchte wäre sozusagen ein "kurzschlussfester Regler" der auch dann nur 23 A liefert wenn die beiden Pole verbunden sind .. sowas gibts, wirklich , nur wie krieg ich ein Schaltplan






BID = 824182

Motorenbastel

Gerade angekommen


Beiträge: 12
Wohnort: Wiesbaden

 

  

im Grunde müsste man doch nur messen wann der Ausgangsstrom der Schaltung über 23 A liegt und dann die PWM runterregeln bis die 23 A wieder knapp unterschritten werden. Anders wird das der China Controller auch nicht tun

Nur wie? Über einen Spannungsteiler? Dann kann ich ja meinen Vorwiderstand grade behalten ..

BID = 824190

Offroad GTI

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Beiträge: 12742
Wohnort: Cottbus


Zitat :
3 Ah sowas schätz ich auch, es reicht für meine bescheidenen Zwecke alle ein, zwei Jahre
Nein, das ist ja noch schlimmer.
Je kleiner die Akkukapazität, desto größer ist dessen Innenwiderstand. Und je größer dieser ist, destor größer ist auch die Erwärmung bei Belastung. Zudem begrenzt er natürlich auch den Maximalstrom der Schaltung. Dann würde der Akku als Strombegrenzung dienen - und das kann´s ja nicht sein. Bei diesem Gefährt würde ich einfach eine Kfz-Batterie einbauen. Auf´s Gewicht kommt es ja nicht an.


Zitat :
Nur wie? Über einen Spannungsteiler?
Wohl kaum, du willst ja den Strom messen. Wobei dies - und ich glaube, ich wiederhole mich - nicht wirklich zielführend sein wird, und zudem recht kompliziert. Der Motor nimmt sich eben den Strom, den er braucht. Vor allem, wenn du damit zentnerweise Steine bergauf schleppen willst.



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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

BID = 824191

DomiAleman

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Beiträge: 330
Wohnort: Holdorf


Zitat :
Motorenbastel hat am  7 Apr 2012 00:13 geschrieben :

im Grunde müsste man doch nur messen wann der Ausgangsstrom der Schaltung über 23 A liegt
Nur wie?


einen Shunt in den Stromkreis legen, dessen Ausgangsspannung wertest du mit einem OP aus. Bei Erreichen des Mximalstromes regelst du dann entweder
schlagartig zurück (ruckelt), oder eben bei Annäherung an den Maximalstrom kontinuierlich.
Wenn du da schon dabei bist, könntest du auch eine kleine Verzögerung einbauen, so dass der Maximalstrom für eine kurze Zeit DOCH überschritten werden darf.

Statt Shunt kannst du auch ein LEM-Modul nehmen.

Hier noch ein Link zu einem anderen MosFet:
http://www.reichelt.de/IRFP-IRFRC-T.....249d1

Schick mir eine PM mit deiner Adresse, dann bekommst du:

Einen Akkuschrauber zum schlachten
Einen RICHTIG GROSSEN Mosfet (400A oder so....)
Einen Shunt
Ein LEM Modul

DoMi

BID = 824193

Offroad GTI

Urgestein



Beiträge: 12742
Wohnort: Cottbus


Zitat :
Bei Erreichen des Mximalstromes regelst du dann entweder
schlagartig zurück (ruckelt), oder eben bei Annäherung an den Maximalstrom kontinuierlich.
Für einen Laien, der vorher mit einem einfachen Drahtwiderstand gearbeitet hat, sicherlich eine leichte Übung


Zitat :
Hier noch ein Link zu einem anderen MosFet:
Aber auch bei diesem ist der Maximalstrom durch das Gehäuse begrenzt, und zwar auf 90A.

Der Vorteil liegt jedoch im kleineren thermischen Widerstand (im Vergleich zum IRF3205).





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BID = 824195

DomiAleman

Stammposter



Beiträge: 330
Wohnort: Holdorf


Zitat :

Für einen Laien, der vorher mit einem einfachen Drahtwiderstand gearbeitet hat, sicherlich eine leichte Übung




;)Je nachdem, wieviel Potenzial in Motorenbastel steckt, wird er den Vorschlag gleich verwerfen oder etwas dazulernen....alternativ habe ich ja vorher die Holzhammermethode mit dem Reedkontakt beschrieben, die auch ein Anfänger begreifen kann.


Zitat :
Aber auch bei diesem ist der Maximalstrom durch das Gehäuse begrenzt, und zwar auf 90A.


Auch "nur" 90A finde ich schon erstaunlich bei den dünnen Anschlussbeinchen...Aber er kann ja auch nen großen von mir bekommen der vermutlich sogar Linearbetrieb verkraften könnte....

DoMi



BID = 824219

Motorenbastel

Gerade angekommen


Beiträge: 12
Wohnort: Wiesbaden

Hallo OffroadGTI

so als Lebensberater bist Du ja zienlich herzlos - wenn jemand eh ein, zwei oder bandscheibenmordende drei Zentner Steine den hochbringt kommt es ja nicht drauf an wenn die Karre noch dreissig Kilo schwerer ist .. :-). nimm mit dieser Philosophie nur nie einen Job als technischer Berater für Scherpas auf Himalayaeinsatz an .. sie würden Dich hassen

Nein im Ernst .. Die Autobatterie, die natürlich dem enthusiastischen Golf oder Mantafreund als erstes durch den Kopf schiesst, hat Nachteile - nicht zyklenfest, nicht tiefentladungsfest, wenn sie mal überkocht habe ich so eine Blei -Schwefelsuppe im Gemüsebeet, lieber nicht. Wenn Du auch mal zuschaust wie eine Schubkarre gebraucht wird: Mann kippt nicht wie beim Kipp-LKW mittels einer nur auf die Mulde wirkenden Hydraulik ab, nein man kippt die ganze Karre - kippt also auch Deine Batterie voll flüssiger Säure in die Rabatten .. nein das wäre nicht so die Lösung da halte ich eher auf Deine Signatur :


Zitat :
Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.


Auto oder Rollerbatterie also von der Karre.


Die Idee mit dem Reed ist besser. Ich werde sie abwandeln : Hat das Rad (ist vorne an der Karre) eine gewisse Drehzahl, fliessen ja keine Blockierströme mehr. Dann wird ein Relais angesogen und die Spule kurzgeschlossen. Problem gelöst. Aproppos Spule, zu Deiner Aussage:


Zitat :
Für einen Laien, der vorher mit einem einfachen Drahtwiderstand gearbeitet hat,..


Ich erkenne Deine grenzenlose intellektuelle Überlegenheit hiermit an. Sag mir also bitte eine bessere Lösung. Aber nicht wieder die, eine Autobatterie hinten ranzubinden. Auch ein Anhänger mit Autobatterien an die Karre wäre Lösung die ich als unelegant empfinden würde (sag ich lieber schon vorher)


Frohes Ostereiersuchen und LG


BID = 824227

Offroad GTI

Urgestein



Beiträge: 12742
Wohnort: Cottbus


Zitat :
Sag mir also bitte eine bessere Lösung
Drehzahlsteller

Mach doch mal ein Bild von deinem Gefährt, damit man sich das besser vorstellen kann.

P.S. Autobatterien gibt es neuerdings auch wartungsfrei



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BID = 824229

Motorenbastel

Gerade angekommen


Beiträge: 12
Wohnort: Wiesbaden

Um die bisherige Lösung zusammenzufassen:

An das Vorderrad der Schubkarre kommt ein Sensor destehend aus einem Magnet und einer Spule, ähnlich einem PAS Sensor am Pedelec.

Anders als bei diesem muss die Lösung "dreckstabil" sein, dh der Abstand zwischen Radmagnet und sensor sollte deutlich vorhanden sein und Gesamtlösung deutlich stabiler und geschützter aufgebaut.

Eine geeignete Schaltung prüft ob sich das Signal zB 1 mal die Sekunde wiederholt und legt einen Ausgang auf >+9V . Daran fügt sich eine Relaisansteuerung die bei >9V ein Relais Ansteuert welches einen Bypass zur Spule legt so dass dort keine Energie mehr verbraten wird.

Die Karre fährt also an und begrenzt den Strom über die Spule auf 23 A

Ist sie am Laufen wird die Spule umgangen. Kann sie sich natürlich festfahren. Blockiert das Rad fällt der Strom unter 9 Volt und das Relais schaltet den Bypass ab. Die Gesamtchaltung zieht also durch Anfahren und Blockieren nie mehr als 23 A man kann also mit dem 30 A Regler mit 2 FETs die ganze Sache regeln.

Augrund guten Zuredens erhöhe ich die Akkukapazität auf 9Ah

Es gab hier Rechnungen dass diese Batteriekapazität nicht ausreicht. Meine Honda zieht jedoch bei einem Startversuch wesentlich mehr als 23 A hat aber 10-15 ausgiebige Startversuche mit ihrer kleinen Blei Gel Batterie bis sie aufgibt. Hierzu sei dass Forenmotto von GTI zitiert:


Zitat :
Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.


Rein paktisch kommt der Karren den Berg irgentwie rauf. Rein rechnerisch bekommt der Theoretiker ihn nicht hoch.

Die Sensorschaltung möchte ich nach Ostern in einem getrennten Thread entwickeln, der dürfte auch für Pedelec Leute interressant werden.




BID = 824232

Motorenbastel

Gerade angekommen


Beiträge: 12
Wohnort: Wiesbaden

Gerne ... einstweilen erstmal ähnliches Gefährt

http://www.ebay.de/itm/Elektroschub.....bed19

Meine hat aber nicht so abolut rattenscharfe Reifen. Der Akku ist auch mehr im Schwerpunkt des Kippmoments. Ein grosserer Akku müsste dann wie bei der Karre auf dem Bild unter die Mulde und jedesmal mit dem Kippen mitgewuchtet werden. Der Motor sitzt dafür ungünstiger.


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