LED mit Low-Batt-Warnung ungeeignet für 9V Akku ?

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Autor
LED mit Low-Batt-Warnung ungeeignet für 9V Akku ?
Suche nach: led (32582) akku (11380)

    







BID = 818843

wulf

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Nene, der hat schon symmetrische Ausgangsspannung.
Das Produktfoto trügt.

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Simon
IW3BWH

BID = 818856

Offroad GTI

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Offtopic :
Achja, hatte gestern doch glatt übersehen

BID = 818926

micromirko

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Zitat :
wulf hat am  5 Mär 2012 00:02 geschrieben :

@ Offroad:
Ich würde das Problem gleich an der Wurzel packen. Vier Akkus sind doch heutzutage keine Lösung mehr.


Toll, an der Wurzel packen und so - schöner Spruch, hilft aber nicht wirklich weiter. Na ja...

Vier Akkus heutzutage keine Lösung? Was ist denn deiner Meinung nach heutzutage eine Lösung?. Auch kein Hinweis - Hilft auch nicht weiter... Na Ja...

Ist ja jetzt nicht so, das ich sagen könnte: Danke, du hast mir geholfen.

Egal mit welchen Akkus - die müssten so oder so überwacht werden. 9V Akkus sind ausreichend, günstig und leich erhältlich.

Fehlt nur noch eine praktikable Schaltung.


BID = 818958

wulf

Schreibmaschine



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Dann nimm doch diesen (von Offroad vorgeschlagenen) LTC1440.
Dimensionierung entnimmst du dem Datenblatt.

P.S. Ich finde 9V Batterien oder Akkus alles andere als günstig. Aber jedem das Seine.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: wulf am  5 Mär 2012 20:25 ]

BID = 818996

micromirko

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Komisch das jeder nur sagt was er nicht gut findet, aber keinen besseren Vorschlag vorzuweisen hat. Hilfe sieht anders aus. Ich denke mal, das hier mit unerfahrenen möchtegern Elektronikern wie mir nun mal so verfahren wird.

Ich meine, das was ich suche ist doch in ähhnlicher Weise bestimmt schon mehrere Dutzend mal aufgebaut worden.

Aber ist schon ok. Immerhin hat sich der eine oder andere überhaupt die Mühe gemacht etwas zu posten. War nicht hilfreich, aber na ja.

Nur gut, das ich sehr gut englisch lesen und sprechen kann. Ich habe schon sehr vielversprechende Schaltungen von Amerikanern gefunden die gerne Ihre Erfahrungen teilen und ausführlich ihren Schaltungsentwurf kommentieren und diskutieren.

Des weiteren denke ich, das mein Problem aber vielleicht den einen oder anderen Noob interessieren könnte der auf Anfrage genau wie ich keine Hilfe bekommt, weshalb ich meine Lösung für dieses Klientel hier präsentieren werde sobald ich die Schaltung fertig habe. Die Kenner können das dann ja immer noch zerpflücken und sagen das die Schaltung nichts taugt und es viel bessere gibt. Solange hier aber keine bessere präsentiert wird (ist ja nicht anzunehmen) kann das aber denen egal sein, die - ohne vorher erst elektrotechnik studieren zu wollen - eine funktionstüchtige Schaltung brauchen die den gesuchten Zweck erfüllt.

Ihr hört von mir...


BID = 819002

dl2jas

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Die hohe Spannung wundert mich etwas, bist Du ein Freund von HighEnd?

DL2JAS

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BID = 819007

Offroad GTI

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@micromirko: Hast du dir den LTC1440 überhaupt mal angesehen?


Zitat :
aber keinen besseren Vorschlag vorzuweisen hat.[...]genau wie ich keine Hilfe bekommt,
Das stimmt ja so nicht.
Was erwartest du?

Dem LTC1440 müssten doch nur zwei Widerstände spendiert werden und feddisch.


Offtopic :


Zitat :
das jeder nur sagt was er nicht gut findet
Deswegen ist es ja ein Forum, das jeder sagen kann, was er von diesem oder jenem hält.

Wenn der Lösungsansatz des Fragenden so noch nicht optimal ist, heisen wir ihn eben darauf hin.




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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

BID = 819014

wulf

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@micromirko: Erwartest du von uns etwa einen fertigen Schaltplan? Ich helfe sonst wirklich gerne, aber wenn du hier von uns fertige Schaltungen haben willst dann muss ich dich enttäuschen.
Zudem bist du mit den Inforamtionen über das Gerät überaus spärlich.

Zu meiner Idee mit dem Spannungswandler: Das war meine Meinung. Die Lösung kann geeignet sein, muss aber nicht. Letzendlich ist das deine Entscheidung.
Mich würde interessieren mit welcher Begründung mein vorgeschlagener Spannungswandler nicht geeignet ist.

Die Antwort auf die Frage von DL2JAS würde mich auch interessieren.
Ich hab selbst mal einen sehr guten Kopfhörerverstärker gebaut.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: wulf am  5 Mär 2012 23:42 ]

BID = 819225

micromirko

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Komme erst jetzt dazu die Antworten zu lesen, war den ganzen Tag auf der CeBit und bin total kaputt...

@dl2jas:
Nach langen Recherchen meine ich herausgefunden zu haben, das der LPA-2 von Funk ein unschlagbares Preis/Leistungsverhältnis hat und überaus geeignet, meinen 600 Ohm High End Kopfhörer anzusteuern.
Ja, der Verstärker ist sozusagen High End zum günstigen Preis und muss wie angegeben versorgt werden.

@Offroad GTI:
Erstens hattest du in deinem Post geschrieben das der von dir gefundene Komparator im Prinzip genau der selbe ist wie der, den ich schon gefunden hatte. Deshalb gab es für mich keinen unmittelbaren Grund mir deinen Vorschlag (danke dafür !) genauer anzusehen.

Viel interessanter finde ich jetzt aber, das sich meine Meinung die ich mit meinem letzten Post zum Ausdruck brachte mit deinem Post ein weiteres Mal bestätigt wurde.

Es ist nun mal so, das ich kein ausgebildeter Elektroniker bin. Ich glaube das ist mittlerweile jedem hier aufgegangen. Du scheinst dagegen viel Vertrauter mit der Materie zu sein. Da bin ich nun also als Hilfesuchender und du sagst in deinem Post - ich Zitiere:

"Dem LTC1440 müssten doch nur zwei Widerstände spendiert werden und feddisch. ".

Für dich wäre es doch wahrscheinlich ein Klacks gewesen etwas genauer zu spezifizieren, WELCHE Widerstände WO noch fehlen. Für mich ist das sehr viel schwerer das sicher zu bestimmen. Leider blieb mir diese Hilfe abermals verwehrt.

@wulf:

In der Tat hatte ich mir einen fertigen Schaltplan erhofft (nicht erwartet!) Natürlich keinen exakt auf mein Problem zugeschnittenen von euch für mich errechneten, sondern einen ähnlichen der irgendwo im Netz herumfliegt (z.B. nur ein Komparator...) mit einem Hinweis auf den oder die Widerstände, die noch nach oben oder unten korrigiert werden müssten - ohne genaue Wertangaben - die Richtung wäre schon sehr hilfreich gewesen!

Immerhin konnte ich - englische Worte benutzend - ziemlich schnell eine US-Webseite finden die eine Lösung präsentiert die meinem Problem fast exakt gleicht: (Schaltung)

Mit welcher Begründung dein vorgeschlagener Spannungswandler nicht geeignet ist?

Da gibt es mehrere:

1. Der Schaltkreis ist ziemlich teuer (€ 14,04 plus Versandkosten) Das von mir gefundene IC kostet € 3,-
2. Er liefert keine 0V Spannung (Ist vielleicht egal? Ich kann's nicht einschätzen!)
3. Er liefert nur +-12V. Es ist aber für die Verstärkerleistung wichtig eine möglichst hohe Spannung zu verwenden. Ist sicherlich - ohne den Typ hier genau vorstellen zu wollen - bei allen Verstärkern so. (Für die, die es genauer wissen wollen: LPA-2 von Funk
4. Selbst wenn die erzeugten 12V reichen würden: Die geforderte Eingangspannung: 10.8V bis 13.2V - was für Batterien können diese Spannung liefern? Bedenke, es soll aus Mobilitätsgründen kein Netzteil verwendet werden.
5. Ich könnte noch mehr aufführen...

Immerhin danke dafür, das du dir Gedanken gemacht und diese gepostet hast.

So, und jetzt gehe ich erstmal eine Mütze voll Schlaf holen.

BID = 819230

Offroad GTI

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Zitat :
WELCHE Widerstände WO noch fehlen
Das steht auf der ersten Seite im Datenblatt.

Aber ich bin mal nicht so

Der Kollege IC hat eine interne Referenzspannung von 1,18V.
Angenommen, er soll bei 8V umschalten. Dann brauchst du also einen Spannungsteiler im Verhältnis (8V-1,18V)/1,18V=5,78

Wenn R2 jetzt (mehr oder weniger beliebig) auf 470k festgelegt wird, ergibt sich für R1: 470k*5,78=2,7M



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BID = 819403

wulf

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So jetzt darf ich endlich mal etwas wirklich konkretes hinschreiben:


Zitat :

Mit welcher Begründung dein vorgeschlagener Spannungswandler nicht geeignet ist?

1. Der Schaltkreis ist ziemlich teuer (€ 14,04 plus Versandkosten) Das von mir gefundene IC kostet € 3,-
2. Er liefert keine 0V Spannung (Ist vielleicht egal? Ich kann's nicht einschätzen!)
3. Er liefert nur +-12V. Es ist aber für die Verstärkerleistung wichtig eine möglichst hohe Spannung zu verwenden. Ist sicherlich - ohne den Typ hier genau vorstellen zu wollen - bei allen Verstärkern so. (Für die, die es genauer wissen wollen: LPA-2 von Funk
4. Selbst wenn die erzeugten 12V reichen würden: Die geforderte Eingangspannung: 10.8V bis 13.2V - was für Batterien können diese Spannung liefern? Bedenke, es soll aus Mobilitätsgründen kein Netzteil verwendet werden.


1. Ich weiß jetzt ja nicht welches IC du gefunden hast, aber du wirst jeden Akku einzeln überwachen müssen, also vier mal. Da relativiert sich das schnell wieder.
2. Natürlich tut er das. Sonst hätte die symmetrische Ausgangsspannung gar keinen Sinn und es wäre gleich ein 24V "single output".
3. Es gäbe auch Typen die +/- 15V liefern. Aber um einen Kopfhörer mit 600Ohm ausreichend ansteuern (10mW) zu können würden bereits weniger als +/- 5V reichen. Und bei 10mW würdest du wahrscheinlich bereits Hörschäden davontragen.
4. Natürlich gibt auch Spannungswandler mit anderen Eingangsspannungsbereichen.

Und um das alles zu Unterstreichen:
Eingang 4,5-9V Ausgang +/-15V -> http://de.rs-online.com/web/p/dc-dc-wandler/7331613/
Eingang 9-18V Ausgang +/-15V -> http://de.rs-online.com/web/p/dc-dc-wandler/7331626/
Eingang 4,5-9V Ausgang +/-12V -> http://de.rs-online.com/web/p/dc-dc-wandler/7331610/
Eingang 9-18V Ausgang +/-12V -> http://de.rs-online.com/web/p/dc-dc-wandler/7331617/

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Simon
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Edit:
Hab mir jetzt den "Verstärker" angeschaut. Das Ding ist leistungsmäßig total übertrieben. Wie ich bereits gesagt habe fallen dir bei 10mW schon die Ohren ab.
Übrigens ist die Ruhestromaufnahme des Verstärkers mit ca. 30mA angegeben. Da werden dir ein Akkusatz mit 9V Akkus nicht besonders lange halten bevor du wieder aufladen musst.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: wulf am  7 Mär 2012 22:40 ]

BID = 819410

micromirko

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Irgendwie bin ich heute noch so fertig von gestern auf der CeBit, das ich heute nichts auf die Reihe bekommen habe. Ich lese mir morgen die Antworten nochmal in Ruhe durch.

@wulf:
Ich hatte mir schon einen portablen Kopfhörerverstärker gekauft und der hat absolut gar nichts gebracht. Dieses Mal wollte ich halt auf der sicheren Seite sein. Er mag übertrieben sein, aber jedenfalls garantiert nicht zu schwach auf der Brust und mit einem Bügelglatten requenzspektrum.

Der Ruhestrom ist mir egal, wenn ich den nicht brauche schalte ich die Stromversorgung ab = kein Verbrauch.

Außerdem - ich suchte gar keinen Spannungswandler !???

Ich nehme doch 4 Akkus und die geben ab was die Schaltung braucht. Ich suche eine Akku-Überwachung, die von allein bescheid sagt wenn die Akkus geladen werden müssen. Und dieses IC, das 4 Komparatoren mitbringt kostet ca 3 Euronen.

Egal, morgen weiter - Gute Nacht allerseits !

@Offroad GTI:

Danke schön !!!

BID = 819723

dl2jas

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Darf die mobile Spannungsversorgung bezüglich Volumen und Gewicht etwas größer sein?

Dann würden sich kleine Bleiakkus 12 Volt anbieten. Zwei Stück davon ergeben eine symmetrische Spannungsversorgung, die der verlinkte Verstärker mag. Nehmen wir als Beispiel diesen hier:
http://www.reichelt.de/Blei-Vlies-A.....4500d
Mit 2,2 Ah kannst Du schon recht lange unterwegs Musik hören. Eine Spannungsüberwachung für unterwegs sollte entfallen. Daheim wird die Spannung gemessen und gegebenenfalls der Akkusatz nachgeladen. Bleiakkus sind relativ unproblematisch bei der Ladung. Da bietet sich zum Laden ein einstellbarer Festspannungsregler mit Strombegrenzung an. Spontan fällt mir da L200 ein. Ist die Spannung sinnvoll eingestellt, ist kein Überladen möglich.

DL2JAS

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BID = 819782

micromirko

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Zitat :
dl2jas hat am  9 Mär 2012 20:49 geschrieben :

Darf die mobile Spannungsversorgung bezüglich Volumen und Gewicht etwas größer sein?

Dann würden sich kleine Bleiakkus 12 Volt anbieten.


Danke für den Vorschlag!

Annehmen kann ich den aber nicht aus den folgenden Gründen:

1. Das Gehäuse wo alles rein soll habe ich bereits. Da passen gerade mal die 4 Blockbatterien rein und die Schaltung plus etwas Platz für die Überwachungs-Elektronik. Soll halt so klein und Portabel wie möglich sein. Für etwas größere Bleiakkus ist also kein Platz. Außerdem zählt natürlich auch das Gewicht, das sich hier ganz erheblich auswirken dürfte.

2. 12V wäre mir zu wenig - das ist ja gerade einmal das absolute Minimum mit dem die Schaltung versorgt werden muss. Das muss sich auf die Leistung auswirken. Wenn die Spannung dann sinkt (und das tut sie mit einer ganz anderen Kurve als bei NiMH Batterien) sind wir ganz schnell bei einer zu geringen Spannung.

3. Das fehlte mir gerade noch, das ich immer wieder a) von selber daran denken soll und b) das Messgerät nehmen muss und c) das Gehäuse öffnen um d) irgendwie nachzumessen, ob ich wieder nachladen muss.
Da komme ich ja vor lauter Action zu nichts anderem mehr.

4. Die Selbstentladung: Blei-Akkus haben (behaupte ich hier mal einfach) eine viel größere Selbstentladung als die anvisierten NiMH Akkus. Es ist nunmal so, das ich nicht andauernd mit dem Teil herumlaufen werde. Es wird manchmal für Wochen oder Monate ungenutzt herumliegen. Da ist es wichtig, daß es dann von selbst auf sich aufmerksam macht, wenn die Akkus nachzuladen sind.

BID = 819784

micromirko

Neu hier



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Übrigends habe ich mich mittlerweile für den MAX934 entschieden.

Gründe:

1. Er ist günstig und ausreichend.
2. Nachteil: Nur eines der Akkus wird zusätzlich mit der Versorgung der Überwachungselektronik belastet und nicht alle gleichmäßig. Bei genauerer Betrachtung ist es aber kein Nachteil, weil die ständige Belastung dieses Akkus bei 4 µA liegt, was zu vernachlässigen ist, wenn der Verstärker nicht gerade Monatelang ungenutzt herumliegt. Sobald eines der Akkus die 8V Marke unterschreitet müssen sowieso alle Akkus nachgeladen werden.


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