Widerspruch:

Da keine Änderungen an des Festinstallation beabsichtigt sind, ist in diesem Fall keine Vermieterzustimmung nötig.
Ich gehe dabei davon aus, daß der Spiegelschrank im Eigemtum des Mieters steht.

Und prinzipiell ist all das sehr wohl regelgerecht machbar.
Aber dazu m üässen eben viele Details beachtet werden (vom Aderquerschnitt bis zu Knickschutztülle der Leitungseinführung).

Was man machen könnte:
Arbeiten mit Fachmann absprechen, dann selbst ausführen und zum Schluß vom Fachmann durchmessen und abnehmen lassen!

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"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

Eine Steckdose 33 cm vom Waschbecken weg - wer macht denn sowas

Das geht mE vielleicht in Grönland, wo das Wasser in Würfelform aus dem Hahn kommt

Also bitte das erstmal (er)klären.

Zitat : Ronnie1958 hat am  5 Mär 2012 18:51 geschrieben :

Eine Steckdose 33 cm vom Waschbecken weg - wer macht denn sowas

Meines Wissens, Tausende und Abertausende!
Nett ist natürlich wenn die Steckdose IP44 hat, aber die Schutzbereiche gelten für Duschen und Badewannen. Von Waschbecken ist doch keine Rede, oder bin ich da falsch informiert?



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Gruß aussem Saarland


-Bist Du einsam und allein, sprüh Dich mit Kontaktspray ein!-

33cm finde ich mehr als grosszügig bemessen. Weit weniger ist Standart.

Okay, eine Vorschrift gibt es zwar nicht, aber ich hätte kein gutes Gefühl dabei. Ich habe es auch selbst noch nirgends gesehen.

Offtopic :

In der Slowakei gibt es auch für Waschbecken Schutzbereiche von 60cm Hier (AT,DE) jedoch nicht. Normativ könte man auch 10cm neben dem Wasserhan eine Steckdose installieren.

Offtopic :

Ein bisschen Eigenverantwortung schadet nicht Oder nuss alles durch Gesetze geregelt werden?

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Fehler passieren immer wieder. Wichtig dabei ist, anschliesend noch in der Lage zu sein, davon berichten zu können!!

IP67 kannst du sogar neben den Abfluss ins Waschbecken bauen
Ich tendiere aber auch dazu, Steckdosen aus dem Spritzbereich heraußen zu halten. Bislang habe ich auch immer mit Klappdeckel installiert, allerdings tut das den Steckern von länger angeschlossenen Geräten wie elektrischen Zahnbürsten gar nicht gut - die Eurostecker verbiegen sich total.

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"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"

Ist der Spritzbereich definiert?
Das ist wahrscheinlich auch nicht so einfach. Ein Waschbecken das nur von Erwachsenen verwendet wird oder wo auch Kinder "rumspielen".

In der Eigenverantwortung sehe ich aber auch die Waschbeckennutzer, aber es soll ja auch Menschen geben die es schaffen am Waschbecken zu duschen.


Aber gerade weil die elektrische Zahnbürste angesprochen wurde....wie könnte (bzw. wie wird?) man sowas denn alternativ und sinnvoll lösen!?



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Zitat :

Aber gerade weil die elektrische Zahnbürste angesprochen wurde....wie könnte (bzw. wie wird?) man sowas denn alternativ und sinnvoll lösen!?

Die sind eh meist Akku-betrieben. Ist doch kein Problem, wenn die Ladestation 1m nebem dem Waschbecken hängt.

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Fehler passieren immer wieder. Wichtig dabei ist, anschliesend noch in der Lage zu sein, davon berichten zu können!!

Ich werde das in Zukunft so lösen, dass ich Steckdosen ohne Klappdeckel verbauen werde, und zwar so hoch wie möglich, eben gerade so, dass die kleinsten "steckbefugten" Haushaltsmitglieder noch drankommen.

Wenn allerdings jemand mutwillig den Finger auf den Wasserhahn drückt kann ohne weiteres das ganze Bad zum Spritzbereich werden, bis zur Decke rauf... dann hilft sowieso nichts mehr. Allerdings ist auch dann bei einer höher oben angebrachten Steckdose das Gefahrenpotenzial geringer, weil nicht so leicht jemand hingreift.

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"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"

Also ich habe jetzt mal mit einem bekannten Elektriker telefoniert. Den Zwischenstecker, den ich herausgesucht habe, eignet sich dafür nicht. Sein Vorschlag war es, eine Doppelsteckdose einzubauen. Das wäre vollständig rückbaubar (einfach die alte Dose wieder einbauen), ob der Vermieter informiert werden muss, weiß er nicht, denn er arbeitet schon immer in einem Industriebetrieb.

Ich soll einen 16-A-Winkelstecker und 3 x 2,5 mm2 bis zu Schalter und Steckdosen ziehen, vom Schalter bis zur Lampe reicht auch was dünneres (Starkstomelektriker, für den ist das alles Klingeldraht). Der Schalter zur Lampe sollte zweipolig schalten, dann ist die Lampe, wenn aus, komplett getrennt.

Gerade habe ich mal den FI mit einem zweipoligen Spannungsprüfer getestet, der löst aus, wie er soll.

Ich habe mal die Teile geordert.

Also Steckdose neben Waschtisch ist doch absolut kein Problem, und immer schon gang und gebe.


Ganz ganz früher ohne FI waren halt Klappdeckel vorgeschrieben, aber seit 30 Jahren hat doch eh jeder einen FI.