Autor |
|
|
|
BID = 813986
Elektro Freak Inventar
Beiträge: 3434 Wohnort: Mainfranken
|
|
BID = 813993
GeorgS Inventar
Beiträge: 6450
|
|
Nicht mal wieder, sondern schon wieder!
Georg
_________________
Dimmen ist für die Dummen |
|
BID = 814023
ergster Stammposter
Beiträge: 379 Wohnort: Nähe Dortmund
|
Als ob man solche "Kunstwerke" hier nicht auch finden würde...
|
BID = 814193
bennisg Gelegenheitsposter
Beiträge: 62 Wohnort: Solingen
|
Ja, vielen Dank schon mal für die ganzen Tips!
Hat jemand hier ne Ahnung wo es gute und günstige Anlaufstrombegrenzer gibt? Sind diese Geräte eigentlich irgendwie empfindlich oder machen die auch große Ströme problemlos mit? Hat jemand von euch so Dinger schon genutzt?
|
BID = 814200
Verlöter Schreibmaschine
Beiträge: 1658 Wohnort: Frankfurt am Main
|
Hast Du zunächst mal versucht das Gerät provisorisch laufen zu lassen. Ich denke da an eine Kochplatte die man in zunächst in Reihe schaltet. Nach dem Hochlaufen überbücken. Das natürlich alles im Sinne der VDE und sonstigen Regelungen da Netzspannung.
|
BID = 814211
Saarlaender Stammposter
Beiträge: 419
|
du kannst dir auch sowas besorgen:
http://www.conrad.de/ce/de/product/622412/
In jedem größeren Trennschleifer ist doch auch eine Anlaufschaltung.
Ist ein kleines Bauteil mit integriertem Schalter der nach einer definierten Zeit durchschaltet. (genau kenn ich die Funktion nicht)
evtl. wäre das eben ne Lösung das direkt in dem Anschlussraum mit unterzubringen.
_________________
Gruß aussem Saarland
-Bist Du einsam und allein, sprüh Dich mit Kontaktspray ein!-
|
BID = 814228
ergster Stammposter
Beiträge: 379 Wohnort: Nähe Dortmund
|
Ich würde, nach gründlicher Prüfung des Motors und des Anschlusses, erstmal die Version mit der Kochplatte o.ä. ausprobieren. Ich wäre mir nämlich garnicht so sicher, ob das Ding nicht einfach einen Defekt hat.
Ich habe einen 2 Zylinder Kompressor in der Garage stehen, der hat einen 2,2 KW Motor drauf. Der läuft an einem B16 meistens an! Mit Drucklosem Kessel und im Sommer sogar an H16.
Mit 50m Kabeltrommel davor klappt es an B16 immer.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: ergster am 8 Feb 2012 18:32 ]
|
BID = 814232
Saarlaender Stammposter
Beiträge: 419
|
Zitat :
ergster hat am 8 Feb 2012 18:31 geschrieben :
|
Ich würde, nach gründlicher Prüfung des Motors
|
.....und nach Anschluss eines Schutzleiters, (auch bei fliegender Verdrahtung)......
_________________
Gruß aussem Saarland
-Bist Du einsam und allein, sprüh Dich mit Kontaktspray ein!-
|
BID = 814239
bennisg Gelegenheitsposter
Beiträge: 62 Wohnort: Solingen
|
Ja, ich hatte ein 2kw, 230V Elektroheizgerät als "Vorwiederstand" ausprobiert. Da dreht der Motor dann ganz langsam. Ich schätze mal, so mit 2U pro Sek.. Da kann man natürlich kaum von "Drehzahl" sprechen. Habe das dann so 20 Sekunden schön laufen lassen und dann überbrückt. Dann fliegt der B16 Automat wieder raus.
Auch den "Kabeltrommeltrick" habe ich bereits versucht. 60m, 1,5mm². Das hat leider überhaupt keinen Effekt gebracht.
Auch ich zweifle zwischenzeitlich etwas daran, ob nicht doch ein Defekt oder Fehlverdratung vorliegt. Ich habe mich ja schön an den Schaltplan auf dem Typenschild gehalten (und gefühlte 100 Mal überprüft), aber wo der schon Druckfehler enthält.... Ui Ui Ui......
Kann man pauschal sagen wo so ungefähr der Ohmsche Wiederstand so eines Motors liegen sollte? Ich messe 1 Ohm an "meinen" Anschlüssen, bzw je 0,5 Ohm an einem der Spulenpaare, die ja für 230 V in Reihe geschaltet werden.
|
BID = 814244
Saarlaender Stammposter
Beiträge: 419
|
1 Ohm "könnte" schon passen, ist aber leider nur aus der gelesen.
Hast du einen Kurbelinduktor zur Verfügung um mal die Wicklung gegen das Gehäuse und die Wicklungen zueinander zu prüfen?
_________________
Gruß aussem Saarland
-Bist Du einsam und allein, sprüh Dich mit Kontaktspray ein!-
|
BID = 814248
Saarlaender Stammposter
Beiträge: 419
|
Achso: und der Motor lässt sich bequem von Hand ohne merklichen Widerstand drehen?
Nicht das ein Lager fest ist!?
_________________
Gruß aussem Saarland
-Bist Du einsam und allein, sprüh Dich mit Kontaktspray ein!-
|
BID = 814251
bennisg Gelegenheitsposter
Beiträge: 62 Wohnort: Solingen
|
Nein, einen Kurbelinduktor habe ich keinen zur Hand. ;-(
Der Abtrieb (Lüfterrad) lässt sich total leicht drehen und läuft dann sehr geschmeidig und lansam aus. Ein leichtes Schleifgeräusch ist dabei zu vernehmen, welches ich aber auf die -sichtbaren- Schleifringe zurückführe, die den Anlasskondensator bei ausreichender Drehzahl abschalten.
Auch sonst macht das Teil einen guten Eindruck, also kein Rost oder so von außen. Und da Außen schön, schussfolgere ich mal ganz dreist -->> Innen auch schön!
|
BID = 814254
bennisg Gelegenheitsposter
Beiträge: 62 Wohnort: Solingen
|
Zwischenergebnis:
Habe jetzt 6kW elektrische Heizer (in 5 kleinen Schritten) in Reihe vorgeschaltet. Schön über 2 Minuten. Damit bekomme ich den Motor langsam hochgezogen, auf -rein gefühlte- 500 Umdrehungen. Wenn alle 6kW Strom durchlassen, dreht er gerade so schnell, dass der Anlaufkondensator durch die Fliehkraft abgeschaltet wird und dann wird der Motor leider direkt wieder langsam, bis der Anlaufkondensator dann wieder zuschaltet. Aber das ist doch schon mal ein ZwischenERFOLG!
|
BID = 814266
bennisg Gelegenheitsposter
Beiträge: 62 Wohnort: Solingen
|
So, neue Frage an die Experten:
Mein Motor hat zwei Kondensatoren. Einen Betriebs- und einen Anlaufkondensator. Ich erkenne an der Vertratung und so, dass der Anlaufkondensator nach Anlauf abgeschaltet wird. Nun die Frage: Wenn ich den Anlaufkondensator entferne, dann müsste der Motor doch mit Hilfe des Betriebskondensators -entsprechend schlecht aber dennoch- anlaufen, oder??? Das tut er NICHT. Der Motor brummt nur.
FAGE:
Kann ich schlussfolgern, dass der Betriebskondensator defekt ist?
|
BID = 814289
wome Schreibmaschine
Beiträge: 1252
|
Ist das Ding fabrikneu?
|