Hallo Ixe,

Du kannst auch einen LM350 nehmen den gibt es in 1A und 3A ausführung sieht aus wie ein 7805 jedoch hat er die möglichkeit mit einem poti und einem wiederstand die ausgangsspannung einzustellen das vorteil die eingangsspannung kann sogar bis auf den wert der eingestellten ausgangsspannung abfallen ohne einfluss der eingangsbereich liegt zwischen 1-30 V wenn Du den 3A nimmst und nur etwa 1A belstest brauchst du nichtmal einen Kühlkörper

ein beispielschaltbild findest du im conrad katalog oder Conrad.de unter der rubrik Bauteile


Gruss Bernd

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Je mehr wir wissen desto mehr Fragen haben wir !!

Für LED's würde ich mal grundsätzlich zu einer KonstantSTROM Quelle raten. Die richtige Spannung stellt sich dann von alleine ein. Soetwas ist schnell mit einem Transistor, 2 Dioden und 2 Widerständen gebaut.

Ok, gehen wir mal davon aus:

Ich brauche eine konstantstromquelle die ca. 50 LED´s parallel mit ca 3 bis 3,5V und jeweils 30mA betreiben kann...


(30mA x 50 LED´s = 1500mA) (unmöglich?!?!)

ODER

4 Konstantstromquellen die je 10 LED´s parallel mit 3 bis 3,5V und jeweils 30mA betreiben können...




--->

Also, wenn mir da jemand helfen könnte, wär das nicht schelcht, weil ich bis jetzt nur was von konstantstromquellen gehört hab die 10, 20 oder 30mA liefern... also bräuchte ich wenns geht einen schaltplan für eine die entweder 300mA oder 1,5A bringt! und wenn sich U automatisch einpegelt wär das ja nicht schlecht...

hat da jemand einen schaltplan?

Wie groß wird da sone kosntantstromquelle?!?!

4-7V eingang ---> 30mA ausgang pro LED...

wird aber schwierig zu realisieren sein



Da werd ich doch eher die methode mit dem LM350 bevorzugen...

Da wärs aber nicht schelcht wenn mir mal jemand schnell sagen könnte oder zeigen (mit nem schaltplan) welche größen der Widerstand haben muss, und der poti, reicht ein 2,5K oder sollte ich eine 5k nehmen?

Also ich benötige dann genau 3,2V bei 20-30A pro LED alle LED´s werden parallel geschaltet... also eicht der mit 3A aus... is mir klar, dass i U mit dem poti eisntellen kann,a ber welche Rolle übernimmt der andere widerstand? und könnte i noch 1-2 Dioden zu sicherheit reinhängen und kondensatoren? wie müsste es dann aussehen?

Wär echt dankbar über einen schaltplan...

Ichw eiß dass ich ganzschön viel verlange, aber ich hoffe auf eure hilfsbereitschaft...

DANKE im vorraus!



[ Diese Nachricht wurde geändert von: Ixe am 20 Mär 2004 13:41 ]

Du kannst auch ganz einfach einen Spannungsregler zu einer Konstantstromquelle umbauen. Muss dann halt nur noch den R1 ausrechen. Das hängt dann ja von deinem Strom ab den du brauchst. Bedenke die maximale Verlustleistung des Widerstandes und Spannungsreglers wenn du größere Ströme entnimmst.
Da ich die Schaltung nicht getestet habe mit Spannungen knapp über 5V kann ich nicht sagen wie sich der Regler dann verhält.

Gruss Marcus

@marc10k

Du hast das Prinzip dieser Schaltung nicht verstanden, nicht wahr?
Sonst wüsstest du, dass über R1 immer die Ausgangsspannung des Reglers (hier 5V) abfallen müssen. Zusammen mit den 3.5V, die die Last (LED bei dir R2) an Spannungsabfall produziert und den 2.5V Overhead, die der Regler zum richtigen Ausregeln braucht macht das eine nötige EIngangsspannung von
5V+2.5V+3.5V=11V damit diese Schaltung überhaput etwas regelt.
Sogar der LM317T, der mit nur 1,24V Ausgangsspannung wohl günstigte Regler für dieserlei Schaltung ist, kommst du auf 1.2V+2.5V+3.5V= 7.2V nötige Eingangsspannung.
Da hilft also nur die klassische Transistor-Konstantstromquelle bzw eine Opamp gesteuerte MOSFET variante, damit du noch bis hinunter zu 4V Eingangssapnnung sauberen Konstantstrom ziehen kannst.
Allerdings ist eine Konstantstromquelle nicht sonderlich gut für Parallelschaltung von mehreren LEDs geeignet.

Ja aber da muss es doch was geben!!!!
Ich habe jetzt ca. 20 LED´s paralell!

Was ist die günstigste Variante, damit diese 3-3,5 bekommen und eben pro LED wirklich 30mA ankomen, damit sie richtig schön hell leuchten!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!

Von mir aus können es auch min.5V eingangsspannung sein...

Bitte helft mir!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Ixe am 20 Mär 2004 17:31 ]

@crashtestdummie

Du hast recht. Ich hätte doch etwas mehr nachdenken sollen. Schande auf mein Haupt. :hammer

Aber ich habe noch was anderes gefunden was helfen könnte.

http://flashlightreviews.home.att.n.....t.htm

Wenn man die Schaltung unten rechts im Datenblatt des LT1308 auf Seite 17 nimmt und den Spannungsteiler mit R1, R2 ändert kann man sich auch eine Konstantspannungsquelle basteln.

Gruss Marcus

@Marc10k:
Die Schaltung ist ja ganz schön, aber der kleine SMD IC wird garantiert nicht genug Saft für so viele LED's liefern können.

Hier mal eine simple Transistor Konstantstromquelle.Der Transistor muss an eine Kühlkörper montiert werden. Achtung: dabei Isoliermaterial verwende!

Der Strom ergibt sich aus 0,7V/R1
Hier sind das also ca. 466mA
Ich würde auch nicht einem Transistor da zuviel abverlangen, einfach das ganze 3 mal bauen.
Leuchtdioden parallel zu schalten ist übrigens wegen ihrer Dioden Kennlinie nicht optimal! Die parallegeschalteten Dioden müssen zumindest alle gleich sein.

R1 hat der 1,5Ohm oder 1,5kOhm? 1,5r hmm.... 1,5Ohm kommt mir so wenig vor ?!?!

Ok, werd das mal ausprobieren...

werd an 1 so´n Teil 20 LED´s parallel anschließen...
da bekommt jede 23,3mA und benötigen tun die 20 aber die kann man bis 30mA bedenkenlos betreiben :o)

wo könnte ich noch einen kondensator reinängen, möchte so´n "Dimmeffekt" haben wenn ich die ausschalte, das Sie langsam ausgehen, so ca 3-5sek bis ganz aus... das wär echt cool! Oder gibts da noch was anderes?
Betriebsspannung VF: 3,2 – 3,4 V
Betriebstrom typisch IF: 20 mA
Betriebstrom max.: >30mA
und weiß einer ab wann die überhaupt anfangen zu leuchten? Bei 1,5V leuchten die noch ne... Das wär je bestimmt wichtg für den Dimmer...

Parallel hab ich die, weil ich nicht 3,3x10 Volt bekommen kann, weil ich die LED´s (jeweils 10) in einer Kabelleiste habe, und diese unterm Tank befestigt habe...



[ Diese Nachricht wurde geändert von: Ixe am 22 Mär 2004 13:11 ]