Vielen Dank schonmal, ich werd das morgen oder spätestens Freitag genauso ausprobieren!

Abgesehen davon bin ich darauf gestoßen: http://www.easterngeek.com/2008/06/......html
Ob es sinnvoll ist das ganze mal zusammenzulöten? Sind ja schließlich alles nur Cent-Artikel...

ich werd wohl morgen mal zu Conrad gehen

Probiere auch die von dir gefundene Schaltung aus.

PWM scheint von Vorteil zu sein, wenn man gerade so einen kleinen Gleichstrommotor zum Laufen bringen möchte. Ähnliche Schaltungen nahm man auch bei der Modelleisenbahn für ruckelfreien langsamen Fahrbetrieb. Beachte, bei der Schaltung mit dem NE555 ist der maximal mögliche Strom relativ niedrig.

DL2JAS

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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert

Bezüglich deiner Nachfrage: Die 2k und 48k Widerstände (R1 und R2) waren nur ein (Rechen)Beispiel, wie sich ein 50k Poti aufteilen lässt


P.S. Derlei Fragen kannst/solltest du auch direkt hier stellen.



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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

Danke, da hätt ich auch selbst drauf kommen können

Hallo ich bin es wieder, hab erste Testergebnisse zu vermelden:

Die Schaltung von "Offroad GTI" funktioniert laut Messgerät (bis 1,5V allerdings mit einem Input von 6V), der Motor bzw. die Lok rührt sich aber überhaupt nicht. Wie kann das sein? Bin ratlos

Zitat :

Wie kann das sein?

Der Wicklungswiderstand des Motors könnte/wird größer sein, als ich angenommen hatte. Daher fällt über ihm eine zu große Spannung ab, wodurch wiederum der Strom begrenzt wird.

Wie groß ist denn die Stromaufnahme des Motors an dieser Schaltung? Bzw. fließt überhaupt Strom durch den Motor?






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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

Bei 1,5V aus der Schaltung fließen 0,5mA

[ Diese Nachricht wurde geändert von: mapleloop am 12 Jan 2012 21:23 ]

bei der PWM-Schaltung das gleiche Phänomen: ich kann die Ausgangsspannung zwar messen, aber der Motor läuft nicht. Ich habe auch einen zweiten (anderen) Motor getestet... ohne Erfolg.

und jetzt?

Zitat :

bei der PWM-Schaltung das gleiche Phänomen

Hast du den Motor direkt an den NE555 geklemmt?

Zitat :

Bei 1,5V aus der Schaltung fließen 0,5mA

Das ist aber sehr wenig.

Daher zwei Fragen:

Welchen Transistor hast du verwendet?

Wie groß war der Lastwiderstand?

P.S. Bei dieser Schaltung kannst du auch direkt den Strom messen. Dazu einfach ein Amperemeter anstelle des Motors anklemmen. (Also an den Kollektor von Q1 und an Masse)
Dabei die Spannung aber möglichst klein halten (unter 3V), sonst wird es dem Transistor und dem Messwiderstand R3 zu warm.





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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

1. Ja, direkt an den NE555 wie im Schaltplan. Nicht gut?

2.
der Transistor ist ein BC 327-25
Lastwiderstand ca.1m Schiene plus Lok sind 30 Ohm
direkte Stommessung ergibt auch nur 0,7mA (bei 2V)

Zitat :

Ja, direkt an den NE555 wie im Schaltplan. Nicht gut?

Bei Versorgungsspannungen von 5V hat der NE555 einen maximalen Ausgangsstrom von knapp 10mA. (Bei 15V sind es 100mA)

Wie groß war die Versorgungsspannung des NE555 bei dir?

Schalte doch mal einen BC547/BC337 über einen 1k Widerstand an den Ausgang des NE555. (Emitter an Masse, Motor an den Kollektor und an U+)

Zitat :

der Transistor ist ein BC 327-25 [...]ergibt auch nur 0,7mA (bei 2V)

Dies ist entschieden zu wenig. Hast du den Transistor richtig herum eingebaut?
Die Schaltung sollte ungefähr 15...80mA (bei 3V) liefern.





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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

gut, Transistor muss ich suchen/besorgen, danke.

Meiner Meinung nach ist alles richtig aufgebaut, oder bin ich jetz schon ganz durcheinander?

Bild eingefügt



[ Diese Nachricht wurde geändert von: mapleloop am 13 Jan 2012  9:37 ]

Zitat : dl2jas hat am 11 Jan 2012 20:01 geschrieben :

PWM scheint von Vorteil zu sein, wenn man gerade so einen kleinen Gleichstrommotor zum Laufen bringen möchte.

Das kann ich bestätigen. Für meine Carrera-Bahn hatte ich mir damals PWM-Fahrtregler gebaut. Am feinfühligsten ließen sich die Motoren bei einer PWM-Frequenz von 400 Hz steuern. Damit ließ sich auch mit den schnellsten Autos ruckelfrei langsam fahren.

Vermutlich war das aber auch ein potenter Störsender.

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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)