Damit müsste das X Signal invertiert werden können , allerdings unter der Voraussetzung das die Massen von X und Y Verstärker getrennt sind. Ansonsten hilft da nur ein Invertierender Verstärker mit V=1


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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

Zitat :

allerdings unter der Voraussetzung das die Massen von X und Y Verstärker getrennt sind

Dann könnte man die Messleitungen ja auch gleich gedreht anklemmen.

Aber bei welchem Oszi hat man schon getrennte Masseanschlüsse?



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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

Mal von der Schaltzeichnung abgesehen - was spricht eigentlich dagegen, die Massen unten, Y in der Mitte und X oben anzuschließen? Dann klappt's doch, oder

Zitat :

was spricht eigentlich dagegen, die Massen unten, Y in der Mitte und X oben anzuschließen? Dann klappt's doch, oder

Nein, das klappt nicht.
Es geht ja darum den einzelnen Spannungsabfall über den Bauteilen zu messen.
Wird X jetzt oben angeschlossen, misst du ja nur die Gesamtspannung.

So sähe das dann aus:
Links: falsch
Rechts: richtig und mit Ur invertiert




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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

Irgendwie hatte ich in Erinnerung, daß ich es "in grauer Vorzeit" mal so ausprobiert habe, wie ich es geschrieben hatte. Andererseits sind die Bilder natürlich sehr überzeugend und man sieht deutlich den Einfluß des Widerstands...
Mir ist schon klar, daß ich mit "X oben" die Gesamtspannung messe. Ich hatte eigentlich noch dazu schreiben wollen, daß 10 kOhm natürlich auch ein sehr großer Widerstand ist, ich hier vielleicht 100 Ohm genommen hätte und die Einbuße an Spannung lieber mit höherer y-Verstärkung ausgeglichen hätte (wie ich es wohl damals auch getan habe).
Ich habe es deshalb gleich (hier auf Arbeit ) noch einmal ausprobiert. Aber mit kleinem Widerstand und großer Verstärkung hat man natürlich denselben Schlamassel wieder. Mit der Masse in der Mitte (und dann eben leider gespiegelt) sieht's tatsächlich richtig gut aus.
Man lernt halt nie aus! Sicher habe ich mich seinerzeit damit zufrieden gegeben, die Flußspannung und den daran anschließenden Stromanstieg zu erkennen...

Zitat :

hier vielleicht 100 Ohm genommen hätte

Bei einer Leistungsdiode könnte man mit 100R arbeiten, die kleine 1N4148 würde das aber überlasten (I_max=100mA)
Außerdem würde sich die Kennlinie während des Messvorgangs, aufgrund der Eigenerwärmung, nach links verschieben. (Höhre Temperatur = geringere Durchlassspannung)

Am Aussehen der Kennline würde dies aber eben auch nichts ändern.



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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

Hier was zum Komponententester, geht ab Beitrag 022 los:
http://saba.magnetofon.de/showtopic.php?threadid=635

DL2JAS

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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert