Schaltnetzteil Elko gegen Folienkondensator tauschen? Im Unterforum Grundlagen - Beschreibung: Grundlagen und Fragen für Einsteiger in der Elektronik
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Schaltnetzteil Elko gegen Folienkondensator tauschen? Suche nach: schaltnetzteil (2915) elko (8993) |
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BID = 808243
hans.r Neu hier
Beiträge: 31
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Hallo.
Ich habe vor bei einem defekten Schaltnetzteil den Kondensator direkt am Eingang zu tauschen (laut Schaltplan 300 Volt 2,2 uF, verbaut aber 400 Volt Elko).
Nun gab mir der Elektronikfachhändler aber einen größeren Folienkondensator MKS4 mit 400 Volt.
Schön und gut, ich las gestern einiges zu Kondensatoren, und bin nun so schlau (glaube ich zumindest ), dass dieser hier sehr gut geeignet wäre.
Aber:
Mich macht die Angabe im Datenblatt stutzig, dass dieser Folienkondenator zwar 400 Volt Gleichspannung, aber nur 200 Volt Wechselspannung tauglich ist.
Hier ist der Teil des Schaltbildes, er ist doch direkt am 230 V Netzeingang.
[img]Hallo.
Ich habe vor bei einem defekten Schaltnetzteil den Kondensator direkt am Eingang zu tauschen (laut Schaltplan 300 Volt 2,2 uF, verbaut aber 400 Volt Elko).
Nun gab mir der Elektronikfachhändler aber einen größeren Folienkondensator MKS4 mit 400 Volt.
Schön und gut, ich las gestern einiges zu Kondensatoren, und bin nun so schlau (glaube ich zumindest ), dass dieser hier sehr gut geeignet wäre.
Aber:
Mich macht die Angabe im Datenblatt stutzig, dass dieser Folienkondenator zwar 400 Volt Gleichspannung, aber nur 200 Volt Wechselspannung tauglich ist.
Hier ist der Teil des Schaltbildes, er ist doch direkt am 230 V Netzeingang (siehe Dateianhang).
In einem anderen Thread hier las ich auch, dass Elkos eigentlich größtenteils für Gleichspannung sein sollen?!
Zitat :
perl hat am 17 Sep 2009 22:24 geschrieben :
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Elektrolytkondensatoren sind, bis auf seltene Ausnahmen generell nur für Gleichspannung geeignet, kommen also nicht in Frage.
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???
Ich habe an dieser Stelle bei Schaltnetzteilen eigentlich bisher nur Elkos gesehen.
Wie dem auch sei.
Es gibt von diesen Folienkondensatoren ja auch 630 Volt Modelle.
Ich neheme an, dass diese dann auch 315 V Wechselspannung abkönnen sollten, die Hälfte des Gleichspannungsnennwertes.
[b]Muß ich, will ich einen Elko für 230 Volt austauschen auf solch einen Wert beim Folienkondensator gehen, oder reicht tatsächlich mein 400 VDC (200 VAC) Teil?
Edit:
Ich habe wohl den Aufbau im Schaltplan nicht richtig verstanden, vom Hauptnetzteil geht nämlich ein Kabel von Connector 2 zu dem betroffenen Board, aber HINTER dem Brückengleichrichter und Kondensatoren, Widerständen, ergo wird dort schon ca. 230 Volt Gleichspannung anstehen.
Somit denke ich, geht in diesem Falle mein Folienkondensator sicherlich ohne Bedenken.
Ich habe den Teil des Schaltplans neu hochgeladen, es geht quasie um den 2,2 uF Kondensator hinter dem Gleichrichter (ist aber per Connector von dieser Platine getrennt auf anderer Platine, deswegen für mich nicht sofort verständlich gewesen, sorry).
Dennoch wußte dies der Fachhändler ja nicht, und die Fragestellung bleibt bestehen.
400 VDC (200VAC) Folienkondensator zulässig für 230 Volt Anwendungen, oder:
630VDC (315 VAC) notwendig?
[ Diese Nachricht wurde geändert von: hans.r am 6 Jan 2012 7:22 ] |
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BID = 808246
Offroad GTI Urgestein
Beiträge: 12743 Wohnort: Cottbus
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Zitat :
| Elkos eigentlich größtenteils für Gleichspannung sein sollen?! | Das stimmt auch.
Es gibt unipolare also die normalen Elkos, welche ausschließlich für Gleichspannung geeignet sind.
Dann gibt es noch bipolare Elkos (2 entgegengesetzt gepolte, in Reihe geschaltete bipolare Elkos), welche auch an Wechselspannung betrieben werden können. Findest du u.a. in der Audiotechnik (Frequenzweiche)
Zitat :
| Es gibt von diesen Folienkondensatoren ja auch 630 Volt Modelle.
Ich neheme an, dass diese dann auch 315 V Wechselspannung abkönnen sollten, die Hälfte des Gleichspannungsnennwertes. | NEIN.
Die Elkos werden durch den negativen Anteil der Wechselspannung zerstört.
Btw. Solche Kondensatoren werden schon bei einer sehr geringen (unter 10V), falsch gepolten, Spannung zerstört.
Zitat :
| Muß ich, will ich einen Elko für 230 Volt austauschen auf solch einen Wert beim Folienkondensator gehen | Ja.
Zitat :
| aber HINTER dem Brückengleichrichter und Kondensatoren, Widerständen, ergo wird dort schon ca. 230 Volt Gleichspannung anstehen. | Nein. 230V Wechselspannung hat einen Spitzenwert von 230V*Wurzel 2=325V
Und genau diese 325V Gleichspannung (Spannungsabfall über den Gleichrichterdioden nicht berücksichtigt) stellen sich nach dem Gleichrichter ein.
So wie der 2,2µ Kondensator dort geschaltet ist, liegt an ihm tatsächlich eine (pulsierende) Gleichspannung gleicher Amplitude an. Es kann also ein Elko eingesetzt werden.
Dies muss aber wieder ein 400V Typ sein. Wobei 630V auch nicht schaden können.
Ums kurz zu machen: Dein 400DC Folienkondensator ist somit auch geeignet.
MfG Mathias
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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber. |
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BID = 808254
hans.r Neu hier
Beiträge: 31
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Vielen Dank Mathias.
Im Datenblatt meines Folienkondensators steht aber, dass er bei 400 V DC auch 200 V AC abkann.
Deshalb die Frage, welchen Folienkondensator ich in dem Falle dass z.B. der erste Elko vor dem Gleichrichter mit 400 V getauscht werden müßte nehmen?
Wenn der Folienkondensator bei 630 V DC tatsächlich 315 V AC abkönnte, wäre dies ja immer noch zu klein dimensioniert, und ich müßte noch höher gehen?
So sehe ich im Datenblatt eines solchen Folienkondensator die möglichen Angaben/Kombinationen:
- 400 VDC/220 VAC
- 630 VDC/250 VAC
- 630 VDC/400 VAC
- 1000 VDC/600VAC
usw.
Also müßte ich, wenn ich den ersten Kondensator VOR dem Brückengleichrichter mit einem Folienkondensator bestücken wollte, mindestens den dritten aus meiner Aufstellung nehmen, der 400 VAC abkann, oder?
Und meiner mit 400 VDC (200VAC) wäre zu klein dimensioniert?!
Möchte das nur zum Verständnis wissen.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: hans.r am 6 Jan 2012 9:32 ]
[ Diese Nachricht wurde geändert von: hans.r am 6 Jan 2012 9:37 ]
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BID = 808255
Offroad GTI Urgestein
Beiträge: 12743 Wohnort: Cottbus
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Zitat :
| der erste Elko vor dem Gleichrichter mit 400 V getauscht werden müßte nehmen? |
Vor dem Gleichrichter ist kein Elko. (Meinst du CX2 ?)
Zitat :
| 630 V DC tatsächlich 315 V AC abkönnte, wäre dies ja immer noch zu klein dimensioniert, und ich müßte noch höher gehen? |
Ja, das müsstest du.
Zitat :
| Also müßte ich, wenn ich den ersten Kondensator VOR dem Brückengleichrichter mit einem Folienkondensator bestücken wollte, mindestens den dritten aus meiner Aufstellung nehmen, der 400 VAC abkann, oder? |
Ja.
Noch eine Ergänzung:
Hatte vorhin übersehen, dass dem C1 noch der CY3 in Reihe vorgeschaltet ist. Die Spannung teilt sich somit über den Kondensatoren auf, und zwar umgekehrt proportional zur Kapazität.
In diesem Fall ist das Verhältnis: 2,2µF/4,7nF=468
Dies bedeutet, dass über dem 2,2µF Kondensator fast keine Spannung mehr abfällt.
Deinen Folienkondensator kannst du dennoch verwenden.
MfG Mathias
_________________
Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.
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BID = 808260
hans.r Neu hier
Beiträge: 31
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Zitat :
Offroad GTI hat am 6 Jan 2012 09:46 geschrieben :
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Zitat :
| der erste Elko vor dem Gleichrichter mit 400 V getauscht werden müßte nehmen? | Vor dem Gleichrichter ist kein Elko. (Meinst du CX2 ?)
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Nein ich meine CX1 0,22 uF 300 Volt, direkt am Stromleiter hinter der Sicherung.
Wieso hat der eigentlich nur 300 Volt verträglichkeit?
Zitat :
| In diesem Fall ist das Verhältnis: 2,2µF/4,7nF=468
Dies bedeutet, dass über dem 2,2µF Kondensator fast keine Spannung mehr abfällt. |
Wieso nimmt man denn dann überhaupt einen 400 Volt Elko dafür?
Wie auch immer. Nochmal danke, dann heize ich den Lötkolben mal an.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: hans.r am 6 Jan 2012 10:09 ]
[ Diese Nachricht wurde geändert von: hans.r am 6 Jan 2012 10:12 ]
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BID = 808263
bluebyte Schriftsteller
Beiträge: 708 Wohnort: Unterfranken
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Zitat :
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Hatte vorhin übersehen, dass dem C1 noch der CY3 in Reihe vorgeschaltet ist. Die Spannung teilt sich somit über den Kondensatoren auf, und zwar umgekehrt proportional zur Kapazität.
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nein, C1 liegt direkt an der gleichgerichteten Netzspannung, ca. 325V)
_________________
Gruß
bluebyte
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BID = 808271
der mit den kurzen Armen Urgestein
Beiträge: 17434
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Warum rechnet ihr immer mit 230 V AC ? Die Nennspannung sagt nichts über den tatsächlichen Wert aus. Der kann durchaus auch Werte von 230V-10% = 207V und 230V+10% =253 V haben. Da sind wir bei DC 358V.
Kondensatoren die direkt an Netzspannung hängen sollten mindestens 300 V~ vertragen also 600V DC und 400 V AC !
Gruß Bernd
_________________
Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!
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BID = 808287
Offroad GTI Urgestein
Beiträge: 12743 Wohnort: Cottbus
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Zitat :
| nein, C1 liegt direkt an der gleichgerichteten Netzspannung |
Da hast du wohl recht, und ich mich zu Anfang doch nicht verguckt
Das Bild hat aber auch nicht die beste Qualität...
...Ich hatte mich auch schon gewundert, was diese komische Schaltung soll.
Zitat :
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Nein ich meine CX1 0,22 uF 300 Volt, direkt am Stromleiter hinter der Sicherung. |
Dies ist auch kein Elko.
Er hat deshalb eine Spannungsfestigkeit von 300V, weil an ihm nur die Netzspannung von (230±10%)V, wie es Bernd schon gesagt hat, anliegt.
Diese Angabe bezieht sich aber nicht auf den Spitzenwert der Wechselspannung, sondern auf deren Effektivwert.
_________________
Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.
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BID = 808298
hans.r Neu hier
Beiträge: 31
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Kein Elko?
Was denn dann? Sieht vom Gehäuse her aus wie einer.
(Siehe Anhang)
Gibt es noch andere Kondensatoren in diesem Gehäuse?
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BID = 808300
sub205 Schriftsteller
Beiträge: 916 Wohnort: Gründau
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Zitat :
hans.r hat am 6 Jan 2012 15:45 geschrieben :
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Kein Elko?
Was denn dann? Sieht vom Gehäuse her aus wie einer.
(Siehe Anhang)
Gibt es noch andere Kondensatoren in diesem Gehäuse?
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Entweder du bist verwirrt oder du verwirrst hier alle anderen:
- Erst sprichst du von 300V 2.2µF "direkt am Eingang". Dort ist aber nur ein Kondensator (kein Elko) mit 300V / 0.22µF (also 220nF) und dieser heißt "CX1"
- Dann sprichst du von 2.2µF und C1, zumindest ist das klar das Bauteil welches du da abgelichtet hast!
So, was nun?
Hinterm Gleichrichter (da wo du des ELKO ausgelötet hast) sollte tatsächlich ein 400V-Typ rein, dort herrscht außerdem Gleichspannung (Polung beachten!) (Nummer C1)
Ganz am Eingang, direkt an der Netzsicherung, liegt ein Kondensator mit 0.22µF (220nF), dieser sollte AC300V verkraften, oder eben DC400V.
Hier ist auf jedenfall Wechselspannung angesagt. (Nummer: CX1)
Nun schaff mal bitte Klarheit
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BID = 808303
hans.r Neu hier
Beiträge: 31
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Oh man.
Ja, ich bin mit meinen Überlegungen irgendwie falsch abgebogen, hast recht.
Die Kondensatoren vor dem Brückengleichrichter sind keine Elkos.
Ich danke nochmal für die Hinweise und den trotz meiner Verpeiltheit netten Umgang (Ich hätte doch in die Politik gehen sollen).
Edit:
Zum Teil sicher geschuldet weil es zwei Platinen sind, die wo das Stromkabel reingeht und auch ein komplettes Schaltnetzteil verbaut ist, und abgehend verkabelt die Platine die ich "reparieren will", die sich von hinter dem Brückengleichrichter speist (und so kein komplettes Netzteil ist, aber optisch halt so wirkt ).
[ Diese Nachricht wurde geändert von: hans.r am 6 Jan 2012 16:22 ]
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BID = 808304
sub205 Schriftsteller
Beiträge: 916 Wohnort: Gründau
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Zitat :
hans.r hat am 6 Jan 2012 16:10 geschrieben :
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Oh man.
Ja, ich bin mit meinen Überlegungen irgendwie falsch abgebogen, hast recht.
Die Kondensatoren vor dem Brückengleichrichter sind keine Elkos.
Ich danke nochmal für die Hinweise und den trotz meiner Verpeiltheit netten Umgang (Ich hätte doch in die Politik gehen sollen).
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Macht nix, hauptsache du klemmst dich nicht versehentlich selbst ans Netz
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