Versuche es statt Talkback mal mit Talkover

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Reboot oder be root, das ist hier die Frage.

Ich merk´schon, kein so ganz leichtes Ding, was ich suche. Und Talkover ist nicht das, was ich meine. Dies entspricht nicht der Arbeitsweise in einem Studio, denn dann würde ja bei jedem Geräusch die Schaltung den Pegel absenken, selbst bei einem leisen husten. Ausserdem unterhalten sich die Leute hinter dem Mischpult oft auch untereinander, ohne dass der Mensch auf der anderen Seite der Aufnahmestrecke, z.B. ein Musiker, von diesen internen Gesprächen etwas hören soll.
Im Prinzip ist so eine DIM-Schaltung in den meisten Mischpulten drin in der Summe. Sowas gibt es also. Eigentlich soweit nicht schwer, da würde ein einfaches Poti schon genügen. Aber der Summenausgang, den ich hier habe, ist (momentan) Stereo, und das auch noch symmetrisch. Mit einem "einfachen" Poti würde dies bedeuten: 4 Poties auf einer Achse gleichzeitig regeln. Oder ich könnte erst mal symmetrisch auf unsymmetrisch machen, dann den Pegel regeln, dann wieder symmetrieren. Ich hoffte aber, dass es eine einfachere Lösung gibt, z.B. mit einer VCA-Reglung. Aber auch dazu hab ich keinen Schaltplan gefunden. Ich könnte auch einen Rechner mit Musikprogramm dazwischen bauen, ich weiß (bevor jetzt dieser "Tip" kommt), aber wie gesagt, ich suche eine einfachere Lösung. Vielleicht kann mir ja doch jemand eine passende Info geben? VCA mit 4 (oder mehr --> 5.1) symmetrischen Kanälen? Oder was anderes?

Andi

Wenn du etwas basteln willst:
Eine einfache Möglichkeit ist es z.B. mit einem Photowiderstand (LDR) die Signalspannung kurzzuschliessen.
Evtl. musst du dazu das Signal durch Vorwiderstände etwas hochohmiger machen, denn beleuchtete Photowiderstände sind i.A. nicht besonders niederohmig.
Früher hat man zur Beleuchtung Glühlampen verwendet, aber heute bieten sich auch LEDs an. Da solltest du auf die richtige Farbe achten. Je nach Typ sind die meisten LDR für grünes oder orangenes Licht empfindlich.
Das sollte aber, ebenso wie der Hell- und Dunkelwiderstand, im Datenblatt des LDR stehen.

So wie im Bild kannst Du es machen.

Die zum Eingang zeigenden Widerstände kannst Du normalerweise weglassen. Wichtig sind die Widerstände, die zum Ausgang zeigen. Die so dimensionieren, daß der Ausgang nicht überlastet werden kann, wenn das Poti auf 0 Ω steht. Auch dürfen sie nicht zu hochohmig sein, sonst hast Du immer eine zu hohe Pegelabsenkung. Aus dem Bauch heraus würde ich sagen, nimm für die Festwiderstände 1 kΩ und für das Poti 10 kΩ.

DL2JAS

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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert

Danke für die Antworten.

Andi