Gastank friert einb, bei Temp. unter 0 Grad Im Unterforum Erfahrungsaustausch - Beschreibung: Fragen und Antworten von User zu User zu allen elektrischen und elektronischen Geräten
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Gastank friert einb, bei Temp. unter 0 Grad |
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BID = 790005
Deneriel Schriftsteller
Beiträge: 981 Wohnort: Westmünsterland
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Die Mischungsverhältnisse für Propan/Butan liegen je nach Einsatz und Jahreszeit zwischen 40/60 und 95/5. Brenngas hat meistens durchgehend 95/5 Gemisch, Treibgas (Auch als Autogas verkauft) wird im Sommer mit Butan angereichert weil das einen etwas höheren Energiegehalt hat.
@Otiffany:
Was ist denn das für ein Tank? "seitlich längs" mit 160l Volumen klingt eher nach einem umgenutzten Autogas-Tank mit zusätzlicher Entnahme in der Gasphase. Oder doch nur die handelsüblichen 33kg-Buddeln?
Weil beim PKW mit Gasbetrieb haben wir ja genau die gleiche Problematik - deswegen werden dort Verdampfer eingesetzt die mit Flüssigphase gespeist werden und mit der Abwärme vom Motorkühlwasser beheizt.
Wenn die Möglichkeit besteht aus dem Tank das Gas in Flüssigphase zu entnehmen würde ich einfach so einen Verdampfer aus dem KFZ-Bereich nehmen. Die liefern in der Regel einen einstellbaren Relativdruck zwischen 1 und 2 Bar, da kann es eventuell erforderlich sein noch einen amtlichen Druckminderer nachzuschalten.
Zulassung für KFZ-Einbau ist bei den Teilen ja soweit kein Thema und Kühlwasser bzw. in diesem Fall Heizwasser braucht meines Wissens keine spezielle Abnahme. Da dürfte es reichen einen Schlauch/Wärmetauscher in der Nähe der Grills zu verlegen und das mit einer Pumpe umzuwälzen. |
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BID = 790006
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Möglicherweise stellt der gute Mann sich selbst ein Bein, indem er im Winter Butan in seinen Tank füllt.
Dieses Gas hat erfreulicherweise einen höheren Heizwert als Propan oder als das als LPG vermarktete Gemisch, aber, wie Ltof schon nachgesehen hat, hat es bei niedrigen Umgebungstemperaturen kaum noch Druck.
Evtl. wird, wegen der daraus folgenden eingeschränkten Verwendungsfähigkeit, dieses Gas im Winter sogar billiger.
Dass ein Flüssiggastank im Betrieb aussen vereist ist normal, und stört kaum,
aber eine Wärmeisolation ist, wie ebenfalls schon geschrieben, genau der falsche Weg dem Problem zu begegnen:
Damit die Flüssigkeit im Tank verdampfen kann, ist eine ganze Menge Wärme notwendig, und die stammt zunächst aus der Flüssigkeit selbst, und danach, wenn sich die Flüssigkeit genügend abgekühlt hat, aus der Umgebungsluft.
Deshalb darf man die Lufzirkulation am Tank nicht behindern, oder ihn gar isolieren.
Wie aus den hier http://www.energieverbraucher.de/de....._343/ nachzulesenden Daten für Flüssiggas nach DIN 51622 ersichtlich ist, ergibt sich aus dieser Abkühlung in unseren Breiten noch kein ernstes Problem: Selbst bei -10°C steht noch ein Druck von 2,4 Bar zur Verfügung.
Wenn es allerdings wirklich passiert, dass der Druckregler einfriert, dann ist dort vermutlich Wasser drin und dann liegt die Problematik eher im Bereich Pflege und Wartung der Anlage.
Da Propan bzw. LPG generell einen höheren Druck aufweist als Butan, muss man natürlich immer auch beachten, für welche Gase die Anlage zugelassen ist!
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Haftungsausschluß:
Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.
Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.
Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten ! |
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BID = 790131
888 Stammposter
Beiträge: 378 Wohnort: dreieich
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Hallo,
also in der ZDv 43/9 , Ausgabe Januar 1958 wird auf Seite 305 ff. empfohlen, die Starterbatterien (Bleiakkus) der Kfz. bei sehr tiefen Außentemperaturen auszubauen und mittels Wärmelämpchen
( Dochtlämpchen mit offener Flamme) vor Frost zu schützen.
In Anlehnung an dieses altbewährte Verfahren könnte man ein paar brennende Teelichter unter dem Gastank positionieren. Das hätte nebenbei den Vorteil, das ein eventuelles Gasleck nicht lange unbemerkt bleibt .
MfG
888
[ Diese Nachricht wurde geändert von: 888 am 6 Okt 2011 19:00 ]
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BID = 790162
Ltof Inventar
Beiträge: 9334 Wohnort: Hommingberg
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Es könnte genügen - falls kein reines Butan im Tank ist - einen oder zwei Ventilatoren unter den Tank zu stellen.
Aber, wie schon mehrfach postuliert: Das Problem liegt höchstwahrscheinlich an anderer Stelle.
Das mit dem Foto habe ich mir erst mal geschenkt, weil Peter überhaupt nicht auf meinen Hinweis eingegangen ist.
@perl
Bei den Gasanlagen von Freizeitfahrzeugen ist m.W.n. keine Einschränkung der Gaszusammensetzung definiert. Das kann von reinem Butan bis Propan jede beliebige Mischung sein. Es würde mich wundern, wenn das bei einem Imbisswagen anders ist.
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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Ltof am 6 Okt 2011 21:18 ]
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BID = 790196
dl2jas Inventar
Beiträge: 9914 Wohnort: Kreis Siegburg
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Einfachste Maßnahme, sofern für seinen Grillomat geeignet,
er stellt sich in der kalten Jahreszeit eine Flasche Propan in die Imbissbude samt Druckminderer. Propan ist für tiefe Temperaturen geeignet und es ist warm in der Bude.
DL2JAS
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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert
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BID = 790199
Otiffany Urgestein
Beiträge: 13763 Wohnort: 37081 Göttingen
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Ich muß die vielen Antworten erst mal verdauen!
Ltof, an dem Foto wäre ich schon interessiert.
Mir ist noch eingefallen, daß es doch auch solche Heizbänder für Wasserleitungen gibt, vielleicht könnte man die verwenden. Ich sehe eigentlich keine Gefahr, wenn man elektrische Wärmespender verwendet.
Wenn da was undicht werden sollte, dann muß man eher den Grill als Zündquelle sehen.
Leider kann ich erst am nächsten Mittwoch wieder mit dem Grillbetreiber sprechen, um die noch offenen Fragen zu klären.
Gruß
Peter
P.S.
Der Tank sieht aus wie ein Drucktank von einem Kompressor.
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BID = 790221
Ltof Inventar
Beiträge: 9334 Wohnort: Hommingberg
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Zitat :
Otiffany hat am 7 Okt 2011 00:11 geschrieben :
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Ich sehe eigentlich keine Gefahr, wenn man elektrische Wärmespender verwendet.
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Meine Bedenken bezogen sich auf die elektrische Sicherheit beim Anbringen der Heizfolie vom blauen Klaus, nicht auf die Gefahren wegen einer potenziellen Zündquelle. Das elektrisch sicher an den Tank zu pappen, halte ich für zu anspruchsvoll.
Das Foto werde ich noch machen; dazu dann noch ein paar klare Fragen formulieren.
Nochmal eine (hoffentlich) leicht verständliche Erklärung zur Isolierung:
Der Tank entspricht dem Verdampfer im Inneren eines Kühlschranks. Dort wird es im Betrieb kalt. Durch eine bessere Isolierung wird der Verdampfer natürlich noch kälter, weil der Wärmenachschub von außen behindert ist. Würde man hingegen die Kühlschranktür öffnen und sogar noch einen Lüfter davor stellen, hebt man die Temperatur des Verdampfers - auch wenn es in der Umgebung "saukalt" ist. Wärmezufuhr über Heizelemente sollte nicht nötig sein (jedenfalls nicht am ganzen Tank), sondern eine gute Belüftung dürfte reichen.
Gruß,
Ltof
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(Hanlon’s Razor)
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BID = 790248
GeorgS Inventar
Beiträge: 6450
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Schuster, bleib bei deinem Leisten!
Eine Zündgefahr durch elektische Geräte in der Nähe
ist noch das geringste Problem!
Eine Beheizung (ganz gleich welcher Art!) muß so
beschaffen sein, daß die zulässige Höchsttemperatur
des Tanks bzw der Höchstdruck niemals überschritten
werden können.
Und was immer man einsetzt, : keine Bastellösung!
Für alles um den Gasbetrieb herum braucht man TÜV-
oder was weiß ich für welche Stempel.
In einem Forum wie diesem hier, wo zu recht immer wieder
vor elektrischem Gebastel gewarnt wird, ist es schon
seltsam, wenn solch laienhafte und leichtfertige Vorschläge
wie einige in diesem Thread gemacht werden!
Je nach Menschenansammlung um so einen Imbisswagen herum
kann das möglicherweise einige dutzend Tote und
noch viel mehr Schwerverbrannte nach sich ziehen.
Also: Zuerst mal prüfen, ob nun Propan oder eine Mischung
mit viel Butan eingefüllt ist. Sollte Propan drin sein,
ist die Einbauumgebung des Tanks zu überprüfen.
Vielleicht ist der thermisch zu gut abgeschirmt. In solch
einem Fall wäre die Installation eines Gebläses mit
Umgebunbgsluft eine Lösung.
Georg
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Dimmen ist für die Dummen
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BID = 790268
Ronnie1958 Schreibmaschine
Beiträge: 1343 Wohnort: Taunusstein
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Mal um die Ecke gedacht: Wenn ich die Luft aus einem Kompressortank ablasse, kann es passieren, dass das Ablassventil einfriert. Daraus ziehe ich mal frech eine Parallele zum Druckminderventil der Gasanlage und vermute die Ursache an dessen Auslassseite. Wäre es nicht möglich, den Druckminderer ins Innere der Wurstbude zu verlegen, sofern zulässig?
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BID = 790272
Mirto Schreibmaschine
Beiträge: 2236 Wohnort: Sardinien (IT)
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Zwei Manometer (eins vor, und eins nach dem Druckminderer) würden schnell darüber Aufschluss geben, wo genau das Problem zu suchen ist.
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Fehler passieren immer wieder. Wichtig dabei ist, anschliesend noch in der Lage zu sein, davon berichten zu können!!
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BID = 790281
Ltof Inventar
Beiträge: 9334 Wohnort: Hommingberg
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Ein paar Fragen:
1. Wie alt ist der Druckminderer?
(Das steht unter dem Systemdruck auf dem Typenschild. Älter als 10 Jahre darf der nicht sein. Er kann aber auch schon vorher spinnen.)
2. Nenndurchfluss des Druckminderers?
(Typenschild "kg/h")
3. Nenndurchfluss der Verbraucher in Summe?
(Typenschild oder evtl. die Doku zur Gasprüfung)
4. Hilft es, den Druckminderer anzuwärmen?
(Kann erst getestet werden, wenn es überhaupt kalt genug für das Versagen der Anlage ist)
5. Was für Gas kauft der Mann?
(LPG, Brenngas, ... Rechnung?)
6. Ist der Tank gut von der Umgebungsluft umströmt?
7. Temperaturdifferenz Gastank vs. Umgebungsluft nach ein paar Stunden Betrieb?
Und hier die Fotos meines alten Druckminderers mit Heizung. Das Teil nennt sich "Eis-Ex"
( http://www.fritz-berger.de/fbonline......jsf? )
Die Heizung hat m.W.n. 4 Watt. Ich selbst habe sie nie eingeschaltet, obwohl ich das Womo ab und an bei strengem Frost benutzt habe und mehrere Gasverbraucher in Betrieb waren. Ich habe immer darauf gewartet, dass der Gasstrom versiegt. Der Druckminderer ist direkt am Tank und außerhalb des Fahrzeugs. Getankt habe ich immer LPG (Autogastankstelle).
@Ronnie1958
Nein, das ist nicht zulässig! Der Druckminderer hat u.U. ein Überdruckventil, das bei zu hohem Ausgangsdruck abbläst. Das darf natürlich nicht im Innern des Fahrzeugs passieren.
Ansonsten: Vereisen des Druckminderers ist längst angesprochen worden.
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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Ltof am 7 Okt 2011 14:59 ]
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BID = 790302
Otiffany Urgestein
Beiträge: 13763 Wohnort: 37081 Göttingen
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Mit welcher Spannung wird die Heizung betrieben?
Gruß
Peter
P.S.
Eine Heizfolie mit 65W ist mit Sicherheit nicht in der Lage, einen 165Ltr Gastank zum Explodieren zu bringen.
Im Sommer dürfte sich der Tank gut und gerne mal auf 30 Grad aufheizen, ohne zu explodieren!
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Otiffany am 7 Okt 2011 16:25 ]
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BID = 790311
GeorgS Inventar
Beiträge: 6450
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Hallo Otiffany,
so einfach ist das nicht.
Zitat :
| Eine Heizfolie mit 65W ist mit Sicherheit nicht in der Lage, einen 165Ltr Gastank zum Explodieren zu bringen. |
Das is richtig, solange sie in Ordnung ist.
Aber was ist unter den Bedingungen von Alterung, Beschädigung usw usw?
Und wie gesagt, alles nur mit Brief und Siegel, andernfalls
macht man sich bei der potentiellen Gefährdung vermutlich schon
strafbar, bevor der Tank explodiert ist.
Also: Hersteller kontaktieren. (Wenn alle anderen Maßnahmen
ohne Eingriff nicht fruchten, was ich aber nicht glaube)
Georg
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Dimmen ist für die Dummen
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BID = 790315
Lightyear Inventar
Beiträge: 7911 Wohnort: Nürnberg
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Jetzt 'mal im Ernst, Peter:
Glaubst Du wirklich, mit 65W Heizleistung irgendwas nennenswertes zu reissen..?
Ich bin stolzer Besitzer eines potenten Gasgrills, dort hatte ich ein ähnliches Problem, hauptsächlich bei Temperaturen unter 10°C und höchstens halbvoller Flasche. Ich habe viele Dinge ausprobiert, begonnen beim Gebläse, über das kleine Heizkissen (30W), über die etwas stärkere Variante mit 80W, bis hin zur Heizdecke mit 150W. Das Ergebnis war überall nicht wirklich überzeugend, spätestens bei Temperaturen unter 0°C war's mit diesem Spielzeug nach maximal einer Stunde Dauerbetrieb aus und vorbei - wohlgemerkt bei einer simplen 11kg-Propangasflasche.
Erst die von mir verlinkten Heizmatten von Kruch haben bei mir den gewünschten Erfolg gebracht. Ich verwende die kleinste Variante mit 500W und damit bin ich höchst zufrieden, auch bei -12°C.
Wohlgemerkt war bei mir niemals der Regler oder die Schlauchleitung das Problem, sondern ausschließlich die zu niedrige Temperatur der flüssigen Gasphase in der Flasche, verdeutlicht durch eine ordentliche Eisschicht ringsrum.
Zwar wird ein liegender 160l-Tank, auf Grund der sehr großen Oberfläche des Flüssigkeitsspiegels, wesentlich länger brauchen, um soweit abzukühlen, dass die Gasverdampfung annähernd zum Erliegen kommt, aber wenn der Tank erstmal richtig kalt ist, braucht's auch entsprechend viel Zeit und zugeführte Temperatur, um wieder ordentlich Gas zu verdampfen.
Wie Ltof schon schrieb, ist natürlich auch das Zusammenspiel von Druckminderer, Leitungssystem und Verbraucher eine gerne genommene Fehlerquelle, die es auch zu überprüfen und ggf. zu eliminieren gilt.
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Gruß aus Nürnberg,
Lightyear
Alles unter 1000°C ist HANDWARM!
Alle Tipps ohne jegliche Gewähr, die Einhaltung aller Vorschriften obliegt dem Ausführenden!
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Lightyear am 7 Okt 2011 17:08 ]
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BID = 790336
Ltof Inventar
Beiträge: 9334 Wohnort: Hommingberg
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Zitat :
Otiffany hat am 7 Okt 2011 16:21 geschrieben :
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Mit welcher Spannung wird die Heizung betrieben?
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12 Volt (das steht aber auch auf der verlinkten Seite).
Wenn man wüsste, wieviel kg Gas pro Stunde in dem Imbisswagen verbraucht werden, könnte man auch die benötigte Verdampfungsenergie bzw. -leistung überschlagen.
Ach ja:
Der Vorschlag von Mirto ist gut! Im Grunde reicht sogar ein Manometer auf der Eingangsseite des Druckminderers. Wenn der Druck dort gegen Null geht, ist tatsächlich der Tank unterkühlt. Auf der Abbildung des verlinkten "Eis-Ex" ist auch zu sehen, dass es solche Druckminderer mit eingangsseitigem Manometer gibt. Falls der Druckminderer fällig sein sollte, kann sich der Imbiss-Mann gleich sowas anschaffen. Passende Manometer für die Ausgangsseite (30 oder 50 mbar) sind teuer oder taugen nichts.
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(Hanlon’s Razor)
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