nein der muss es natürlich nicht sein. würdest du einen Messwiderstand einsetzen um den Basisstrom damit zu beeinflussen? wie gesagt ich kann mir sowas nicht mal eben aus den fingern saugen. Vllt kann jmd eine kleine skizze mit einem mosFET zeichnen.

Zitat :

um den Basisstrom damit zu beeinflussen?

Natürlich nicht!
Du willst ja schalten und nicht schmoren.

Als Anregung:

ELV
* MAS100 (2A, incl. Umpolung)
* ESI200 (3,5A)

Pollin
* 810 026 (10A)

Conrad
* 192287 - 62 (10A)

Gruß
Harald

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*..da waren sie wieder, meine 3 Probleme: 1)keiner 2)versteht 3)mich
* Immer die gültigen Vorschriften beachten und sich keinesfalls auf meine Aussagen verlassen!

Zitat :

Du willst ja schalten und nicht schmoren

Darum würde ich auch einen Thyristor in der Schaltung unterbringen wollen. Einmal gezündet, hält der i.w.S. seinen Zustand bis die Spannung abgeschaltet wird (oder beim Polwenden kurz aussetzt). Also auch dann, wenn kein Motorstrom mehr fließt.

Zitat :

(beide Richtungen, d.h. Polaritätswechsel)

Wenn diese Begrenzung vor dem Polwendeschalter untergebracht werden kann, würde der Pferdefuß mit der wechselnden Polarität am Motor entfallen.
Natürlich bekommt man den Polaritätswechsel mit einem BGL in Serie zum Motor in den Griff, nur bringt das 1,4V*IMotor Verlustleistung am BGL...

Ich biete einfach mal folgendes auf
1 Widerstand 0R1-0R15 5W
1 TIC106D
1 Widerstand 100R
1 BUZ71
ggf ein Poti 100R zum Einstellen der Ansprechschwelle
sowie nach Bedarf Material für eine RC-Verzögerung vor dem SCR Gate, falls dieser Störungen oder Anlaufströme des Motors übel nimmt...

[ Diese Nachricht wurde geändert von: onnanokodesu am  6 Sep 2011 13:17 ]

Wie sieht denn die bisherige Motorsteuerung aus?





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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

Zitat : onnanokodesu hat am  6 Sep 2011 13:11 geschrieben :

[Einmal gezündet, hält der i.w.S. seinen Zustand bis die Spannung abgeschaltet wird (oder beim Polwenden kurz aussetzt). Also auch dann, wenn kein Motorstrom mehr fließt. [ Diese Nachricht wurde geändert von: onnanokodesu am  6 Sep 2011 13:17 ]

Ach nee bisher löschen Thyristoren beim Unterschreiten des Haltestromes und wenn kein Motorstrom fließt löscht der.
Gruß Bernd

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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
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Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

Eine bisherige Motorsteuerung gibt es nicht. Es handelt sich um eine Corvette Stingray Bj.71 die Klappscheinwerfer besitzt, die original mit einem Unterdruck gesteuert werden, welchen der Verbrennungsmotor erzeugt. Da diese Geschichte sehr anfällig ist und installationsaufwändig, habe ich mir hierfür 2 "Aufstellmotore" aus einem anderen Fahrzeug verbaut. Bild hänge ich an. Diese müssen nun quasi wie eine Fensterherbersteuerung funktionieren, da mir das sehr viel eleganter erscheint als mit Microschaltern zur Endabschaltung. Das hier hab ich bereits gefunden, nur stört mich da eben der Atmel-Controller der programmiert werden muss. http://www.jalt.de/ dort gibt es die. Eine Anfrage zu einem fertigen Controller hab ich bereits angefragt. Die Funktion an sich ist auch sehr schön, aber nicht unbedingt notwendig. Der Ausfahrvorgang dauert nur 1-2 sek und solange kann ich auch einen Taster festhalten. Also ist der Controller ja auch nicht unbedingt notwendig.

Ich hätte da eine recht simple Idee.

Schalte eine dickere Glühlampe vor den Motor. Die vom Strom her so bemessen, daß sie bei normalem Motorbetrieb nur schwach leuchtet. Ist der Motor am Anschlag, wirkt sie als Strombegrenzung. Gleichzeitig kannst Du sie als Indikator gebrauchen, Scheinwerfer ausgefahren.

DL2JAS

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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert

Ist die Scheinwerferaufstellung nicht viel filigraner, als ein Fensterheber.

Will heißen: Hält die Mechanik das aus, wenn der Motor immer gegen den Anschlag fährt?
Der Motor müsste, nachdem der Anschlag erreicht ist, doch immernoch weiterdrehen, oder?

Falls dir Mikroschalter zu klein sind, kannst du ja auch robustere Endschalter verwenden.



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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

Ich würde keine mechanischen Schalter verbauen, da bei Verschmutzung der Ärger erst beginnt. Eher Reed Kontakte oder Hall- Element.

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0815 - Mit der Lizenz zum Löten!

Die späteren Corvettes hatten auch Scheinwerfer, die nach diesem Prinzip arbeiten. Die Motoren kann man auch relativ locker mit der Hand festhalten wenn sie laufen. Die Scheinwerfersteuerung einer jüngeren Corvette kostet aber in Deutschland als Ersatzteil 200 eur und das ist übertrieben teuer. Mechanisch ist das denke ich kein Problem. Die Anschläge sind in dem Aufsteller verschweißt. Die Motore sind schon dafür gedacht. Das funktioniert fast bei allen Klappscheinwerfern aus dieser Zeit so.

Endschalter hätte ich ungerne, da wie schon gesagt wurde Dreck, einstellen, usw.

Ich bin schon am überlegen eine SPS einzubauen Spaß

Zitat :

eine recht simple Idee. Schalte eine dickere Glühlampe vor den Motor

Besser gehts mit zwei antiparallelen Dioden, jeweils in Reihe mit einem PTC.
Dies am besten für jedes Schlafauge extra.
Dazu müsste man nur mal die Stromaufnahme während der Bewegung bestimmen, damit man den richtigen PTC aussuchen kann.