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3 Stadien Power-LED für PC Suche nach: led (32581) |
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BID = 780397
Kampfkuchen Neu hier
Beiträge: 42 Wohnort: Berlin
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So, ich hab's mal ausgemessen.
Angeschlossen ist 'ne rote LED.
Ich messe dabei 1.81V und 7.5mA (ziemlich wenig)
Bei einer gruenen LED messe ich 2.0V und 6.6mA
Ohne LED, wie oben erwaehnt keine 2.2V, sondern ploetzlich 3.8V...
So ganz versteh ich das nicht Vorgestern habe ich noch 2.2V ohne Last gemessen.
Gruß
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Kampfkuchen am 10 Aug 2011 18:15 ] |
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BID = 780449
wulf Schreibmaschine
Beiträge: 2246 Wohnort: Bozen
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Zitat :
Kampfkuchen hat am 10 Aug 2011 16:28 geschrieben :
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ueberdimensioniert, fuer sowas kleines.
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Da Wiedersprichst du dir selber. Richtig klein wird das nur mit einem Microcontroller. Denn da brauchst du außer dem µC nur noch ein paar Widerstände und ein zwei oder drei Kondensatoren.
Zitat :
Kampfkuchen hat am 10 Aug 2011 16:28 geschrieben :
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Ohne LED, wie oben erwaehnt keine 2.2V, sondern ploetzlich 3.8V...
So ganz versteh ich das nicht Vorgestern habe ich noch 2.2V ohne Last gemessen.
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Das hat DonComi indirekt erklärt. Das ist eine Stromquelle (um LEDn direkt anschließen zuu können) Schalte da eine definierte Belastung dran und es wird sich eine sinnvoll messbare Spannung einstellen.
Oder hast du möglicherweise einmal mit und einmal ohne LED gemessen? Mit LED würdest du deren Vorwärtsspannung messen (je nach LED Farbe unterschiedlich) und ohne LED die Leerlaufspannung der Stromquelle.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: wulf am 10 Aug 2011 21:06 ] |
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BID = 780455
Kampfkuchen Neu hier
Beiträge: 42 Wohnort: Berlin
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Mit ueberdimensioniert meine ich, dass man mit einem µC dann weitaus mehr machen koennte, er waere fuer sowas kleines aber doch eigentlich ziemlich... Naja, ein - mir sinnvoller Vergleich - waere es, wenn man einen IT-Fachmann einstellt, um auf Enter zu druecken.
Und ja, ich hab sogar mit 2 versch. Farben gemessen, steht doch im Posting! (Oder hat da jemand nicht alles gelesen?:) )
Gruß
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BID = 780523
Bartholomew Inventar
Beiträge: 4681
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Der Vorteil eines Microprofessors ist halt auch, dass sich die Lagerhaltung in der Bastelkiste wesentlich vereinfacht. Komparatoren, Taktgeber, Logikschaltungen usw. sind mit nem µC schnell aufgebaut, und dazu noch platzsparend.
Zitat :
| Vorgestern habe ich noch 2.2V ohne Last gemessen. |
Das irritiert mich auch.
Ist einer der beiden LED-Pins nun mit Masse verbunden oder nicht?
Gruß, Bartho
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BID = 780546
Kampfkuchen Neu hier
Beiträge: 42 Wohnort: Berlin
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Ja, klar.
Die Masse der LED ist direkt mit der Masse vom Rest verbunden.
Ich denk mittlerweile auch, dass ich es mit einem µC machen werde.
Leider hab ich noch nie was mit µCs gemacht und weiß daher ueberhaupt nicht weiter.
Ein paar Tipps waeren hilfreich, zB welchen µC ich nehmen soll. Ich vermute mal stark 'n ATiny.
Gruß
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BID = 780584
Bartholomew Inventar
Beiträge: 4681
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Wäre eine Möglichkeit, könntest aber genau so gut einen kleinen PIC nehmen (12Fxxx oder so für Einsnochwas Teuros). Ist eine Religionsfrage
Teuer in der Anschaffung wird nur das Programmiergerät für den µC (vulgo Brenner), denn falls kein RS232 mehr zur Verfügung steht, sondern nur noch USB, kann man sich die Dinger nicht mal mehr eben schnell selbst bauen.
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BID = 780586
Kampfkuchen Neu hier
Beiträge: 42 Wohnort: Berlin
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Koenntest du das mit dem PIC naeher erlaeutern?
Und ich hab gluecklicherweise sogar 'ne RS232 Schnittstelle intern, auf dem Mainboard. Noch dazu hab ich fuer solche Zwecke immer ein altes Thinkpad parrat Auch LPT ist noch da (nur am Notebook). 'nen ISP waer also das mindeste Problem.
Gruß
Edit: Ah, verstehe, die PIC sind quasi AVRs nur von einer anderen Firma.
Ich denke, ich wuerde da Atmels nehmen, da ich auch immer wieder lese, dass die Atmels ziemlich optimal zum Einstieg sein soll und die Community dazu ist auch nicht gerade klein.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Kampfkuchen am 11 Aug 2011 21:14 ]
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