Access-Point in WLAN Netz als Client betreiben

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Autor
Access-Point in WLAN Netz als Client betreiben
Suche nach: wlan (1841)

    







BID = 779478

ffeichtinger

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Beiträge: 1050
Wohnort: Traunkirchen im Salzkammergut
 

  


Hallo

Heute habe ich ein Netzwerktechnisches Problem. Dieser Bereich ist zugegeben eine Achiles-Ferse von mir.

Ich habe eine kleine Veranstaltung vor und brauche dafür eine Internetverbindung. Diese Internetverbindung möchte ich per WLAN bzw. LAN auch den Teilnehmern zugänglich machen.

Den Raum dafür habe ich von meiner Heimatgemeinde dafür zur Verfügung gestellt bekommen. Doch leider gibt es dort der Nähe kein LAN Netzwerk, dass mir einen Zugang ermöglicht.

Einen Zugang über das Mobilfunknetz (HSDPA, GPRS usw.) möchte ich aus verschiedenen Gründen ausschließen. (zu instabil, zu unportabel, nur 1 Teilnehmer möglich, Anmeldung erforderlich, etc.)

Es gibt allerdings in der Nähe diverse WLAN-Netze, die empfangbar wären. Ich hoffe nun, dass sich einer der Netzeigentümer bereit erklärt mir Zugang zu seinem Netz zu gewähren.

Allerdings möchte ich (und vermutlich auch der Eigentümer des Netzes) vermeiden, dass jeder Teilnehmer seinen Netzwerkschlüssel kennt, außerdem könnte die Distanz ein Problem werden.

Deshalb dachte ich mir, dass ich einen WLAN-Access-Point mit einer Richtantenne ausstatte und als Client in Verbindung mit dem Netz meines Anbieters anmelde. Dieser ist dann mit einem LAN-Kabel mit einem weiteren AP verbunden, der die Internetverbindung per LAN und WLAN an mich und die Teilnehmer aufteilt.

Dass die Übertragungsrate dadurch nicht unbedingt höher wird ist mir klar, aber besser als nichts.

Ich verfüge derzeit über 3 verschiedene Geräte die dafür in Frage kämen:

# Linksys WRT54GL
# Siemens Gigaset SE551
# DLink DI624

Falls nötig, kann auch eine andere Firmware aufgespielt werden. Ein Freund hat mir erklärt, dass dieser Router der sich mit dem WLAN des Anbieters verbindet eine Bridge darstellen müsste. Gibt es da eine spezielle Firmware, die das kann?

mfg Fritz

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BID = 779489

der mit den kurzen Armen

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Beiträge: 17433

 

  

Mit einem Pc kannst du die Verbindung zum Wlan aufbauen und über Lan ein lokales Netz aufbauen. Dein PC ist dann das Gateway für das Lan
Gruß Bernd

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BID = 779497

Mr.Ed

Moderator



Beiträge: 36137
Wohnort: Recklinghausen

Viele Router und Accesspoints können auch als Repeater arbeiten. Das LAN steht dann oft auch an den Netzwerkbuchsen zur Verfügung und das Gerät arbeitet als Bridge.
Ein Zugang über das Mobilfunknetz ist auch kein Problem, auch dafür gibt es Router mit Einsteckmöglichkeit für die USB-Sticks oder eingebautem Modem.
An diese Bridge käm dann dein zweiter Accesspoint oder ein Router. Einen Router könntest du über den WAN-Port anschließen. Das erschwert den Zugriff auf die anderen Geräten im "Spendernetz". Die IPs verteilt dann der DHCP des Router. Bei einem Accesspoint müßte der DHCP aus sein, sonst gibt es Chaos.

Ansonsten kann gerade der Linksys dank der offenen Firmware doch fast alles.

Die Benutzer sollten übrigens auch ein paar Dinge beachten. Das ganze ist dann ein ganz normales Netz ohne großartigen Schutz. Ich habe mal aus Spaß in einem Hotel über den WLAN-Zugang nach anderen Rechnern gesucht und wurde auch prompt fündig. Eine ganze Reihe von Rechnern anderer Gäste war sichtbar, inkl. eventueller Verzeichnisfreigaben.


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-=MR.ED=-

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BID = 779502

clembra

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Beiträge: 5404
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Zum einen kann das jeder PC, Netzwerkbrücke ist das Stichwort - zumindest heißt es unter XP so. Einfach die LAN-Verbindung und die WLAN-Verbindung gleichzeitig in den Netzwerkverbindungen (Netzwerkumgebung -> rechte Maustaste -> Eigenschaften) markieren und auf Brücke erstellen klicken.

Ansonsten können es auch viele AccessPoints ein WLAN als kabelgebundenes LAN zur Verfügung stellen. Bei DSL-Routern mit WLAN-Funktion hat man sich den Client-Mode leider oft weggespart. Wenngleich diese Geräte hardwareseitig damit kein Problem hätten, in der Firmware ist das nicht drin. Möglich wäre, wenn es ein Router machen soll, den WRT54GL auf openWRT umzuflashen - der kann es auf jeden Fall.

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Reboot oder be root, das ist hier die Frage.

BID = 779505

HansG

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Zitat :
ffeichtinger hat am  4 Aug 2011 18:45 geschrieben :

Einen Zugang über das Mobilfunknetz (HSDPA, GPRS usw.) möchte ich aus verschiedenen Gründen ausschließen. (zu instabil, zu unportabel, nur 1 Teilnehmer möglich, Anmeldung erforderlich, etc.)

Warum soll ein UMTS-Zugang ungeeignet sein. Das ist doch nur eine Frage der richtigen Providerwahl und der geeigneten Technik.
Die einzige Begrenzung ist das Datenlimit für die volle Übertragungsgeschwindigkeit.
Zum einen gibt es Router, die für den Betrieb im UMTS-Netz ausgelegt sind, zum anderen ist jeder PC, also auch ein Notebook, mit einem UMTS-Stick ausstattbar und kann per ICS ein Netzwerk bereitstellen, an dem dann auch ein oder mehrere Accesspoints betrieben werden können.


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BID = 779522

ffeichtinger

Schreibmaschine



Beiträge: 1050
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Hallo

Ich bitte um Verzeihung falls ich die Begriffe Router, Access-Point, usw. durcheinander bringe.

Alle meine WLAN-Geräte haben jeden falls einen eigenenen Anschluss, der mit WAN bzw. Modem betietels ist. Deshalb sind das nach neuester Erkenntnis eben alles Router und nicht nur APs !?

Ich habs jetzt zuhause mit dem eigenen WLAN als Spender ausprobiert und es scheint zu funktionieren. Ich habe mich dabei nach dieser Anleitung gehalten um den Linksys als Client-Bridge einzurichten:
http://www.dd-wrt.com/wiki/index.php/Client_Bridged

Der Router im Empfängernetz muss natürlich/offenbar eine IP-Adresse aus einem anderen Adressraum bekommen. Die Router sind über die WAN-Ports zusammengesteckt.

Also erst mal vielen Dank an alle.


Jetzt wäre es noch toll, wenn man den Linksys befragen könnte welchen Signalpegel er vom Spendernetz empfängt. Dass würde die Wahl des richtigen Aufstellpunktes bzw. die Ausrichtung der Antenne wesentlich vereinfachen.

Es gibt zwar noch den ping, aber der sagt mir auch nur ob es geht oder nicht. Hat da noch jemand eine Idee?

mfg Fritz

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BID = 779524

der mit den kurzen Armen

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Fritz Wlanstick zB gibt dir die Pegel sogar an, auch Xp sagt dir etwas über die Empfangsstärke

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BID = 779532

clembra

Inventar



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ICQ Status  

Einfach gesagt ist ein AccessPoint nur die Verbindung zwischen WLAN und Kabel-LAN. Ein Router (gemeint ist hier immer ein DSL-Router mit WLAN) kann darüber hinaus auch Verbindung ins Internet aufbauen. Da sich heutzutage aber viele Funktionen in einem Gerät befinden und das oft auch noch unterschiedlich konfiguriert werden kann gestaltet sich die Unterscheidung als schwierig/schwammig.

Mit dd-wrt hast du eine alternative Firmware auf den Linksys geflasht, welche auch den Client-Modus unterstützt. Die originale Linksys-Firmwar kann es meines Wissens nicht.
Ob der gleiche Subnetz-Bereich benutzt wird oder ein davon getrenntes liegt an der Art der Konfiguration. Wenn der AccessPoint/Router als "Router" konfiguriert wird werden separate Netze verwendet. Sofern das möglich ist sollte man es auch so machen, damit verhindert man Störungen und versehentliche Zugriffe auf das jeweils andere Netz. Beim Betriebsmodus "Bridge" sind beide Netze im gleichen IP-Adresskreis und die darin enthaltenen PCs können sich direkt sehen.

So wie es auf der dd-wrt-Seite bzw. im yt-Video beschrieben ist müsste der 2. Router eine IP-Adresse aus dem gleichen Subnetz bekommen wie das Spendernetz ist, allerdings eine IP-Adresse, die im Spendernetz noch nicht vergeben ist. Auch alle anderen Clients würden eine IP aus dem Spendernetz, gewöhnlich über deren DHCP-Server, erhalten.

Für den Status: http://www.youtube.com/watch?v=Ud-Hq3kgvk4#t=3m19s

Was meinst du mit "Die Router sind über die WAN-Ports zusammengesteckt."? Normalerweise sollte es (wie du im Eingangsposting beschrieben hast) nur zwei Router geben, die über WLAN verbunden werden.

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BID = 779540

ffeichtinger

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Zitat :

Was meinst du mit "Die Router sind über die WAN-Ports zusammengesteckt."? Normalerweise sollte es (wie du im Eingangsposting beschrieben hast) nur zwei Router geben, die über WLAN verbunden werden.


Sorry, war vielleicht unglücklich ausgedrückt. Insgesamt gibt es jetzt 3 WLAN Router.

Der erste ist der, der das 'Spender'-Netz herstellt und die tatsächliche Internetverbindung hat.

Der 2. ist der Linksys mit der alternativen Firmware, den ich von einem Freund als Leihgabe bekommen habe. Die Firmware hat er schon aufgespielt. Dieser Router ist nun als Client-Bridge konfiguriert und hat eine IP im Spender-Netz. Dieser reicht die Verbindung dann an den WAN Port weiter.

Der 3. Router ist nun über ein Netzwerkkabel mit seinem WAN Port an den des Linksys gekoppelt. Dieser betrachtet den Linksys so also ob er ein ADSL-Modem wäre und hat eine IP in einem anderen Adressraum. Dieser stellt nun das WLAN her auf das meine Teilnehmer zugreifen können.

Siehe auch das Posting von Mr.Ed:

Zitat :

An diese Bridge käm dann dein zweiter Accesspoint oder ein Router. Einen Router könntest du über den WAN-Port anschließen. Das erschwert den Zugriff auf die anderen Geräten im "Spendernetz". Die IPs verteilt dann der DHCP des Router.


Der 1. und 3. Router müssen dabei eigentlich nicht konfiguriert werden, nur der 2. Das erleichtert die Sache für mich, da ich so nicht mehr Zugriff auf der Spendernetz brauche als ein normaler WLAN-Nutzer, im Gegensatz zu der Lösung mit dem Repeater.



Zitat :

Fritz Wlanstick zB gibt dir die Pegel sogar an, auch Xp sagt dir etwas über die Empfangsstärke.


Dass WLAN-Netzwerkkarten die Signalstärke bekanntgeben ist mir durchaus bekannt. Ich interessiere mich aber dafür welche Signalstärke der Linksys-Router empfängt. Die Qualität des Signals hängt ja auch wesentlich von der Art der Antenne und des Empfängers ab. Ein anderes Gerät empfängt vielleicht viel weniger oder mehr als der Router.

EDIT: Ich habs gerade gefunden. Der Linksys zeigt das alles auf seiner Status-Seite an, man muss sie nur finden. Diese Firmwire gefällt mir immer besser.

mfg Fritz

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: ffeichtinger am  4 Aug 2011 22:58 ]

BID = 779543

HansG

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Das blöde beim Nutzen eines Netzes eines Gastgebers ist immer, dass alle Gäste Zugriff auf die PCs des Gastgebers haben, sefern dessen Router nicht zwei getrennte Benutzernetze anbietet, was aber nur sehr wenige Router anbieten.

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dl2jas

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Kurz was zu Antennen WLAN und Signalstärke.

Das Programm für Win ist recht brauchbar, um Signalstärken zu ermitteln, kann noch mehr:
http://www.chip.de/artikel/Die-best......html

Wer sich eine einfache aber recht brauchbare Richtantenne für WLAN bauen möchte, schaue hier:
http://www.dl2jas.com/antennen/biquad/biquad.html
Die Antenne ist noch einfacher:
http://www.dl2jas.com/antennen/wlan-antenne/wlan-antenne.html

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BID = 779547

ffeichtinger

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Danke für die Antennenbaupläne. Mit Software für Windows kann ich leider nicht viel anfangen, ich arbeite mit Ubuntu. Ich habe vor Jahren mal in einem Anflug von Übermut eine Helix-Antenne gebaut. Hab aber keine Ahnung wie gut die wirklich geht. Das blöde ist, dass der Linksys einen anderen Antennenanschluss hat, als mein alter Router, deshalb passt die Antenne da nicht ohne weiteres drauf.


Zitat :

Das blöde beim Nutzen eines Netzes eines Gastgebers ist immer, dass alle Gäste Zugriff auf die PCs des Gastgebers haben, sefern dessen Router nicht zwei getrennte Benutzernetze anbietet, was aber nur sehr wenige Router anbieten.


Ja, aber das stört doch mich, den Gast, nicht. Oder auf was willst du hinaus. Dass meine Veranstaltungsteilnehmer Zugriff auf meine Freigaben haben ist mir schon bewusst, ist aber auch so gewollt.

mfg Fritz

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BID = 779553

dl2jas

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Dann mache eine Shell auf und iwconfig zeigt dir direkt die Signalstärke in dB an.

Wie lang ist die Helixantenne?
Ist sie sauber aufgebaut, ist sie eine recht gute Antenne für 13 cm. Wegen ihrer Zirkularpolarisation nimmt sie horizontale und vertikale Aussendungen gleich gut auf und auch umgekehrt. Dafür hat man einen "Verlust" von 3 dB, unabhängig von der anderen Antenne. Die darf polarisiert sein, wie sie möchte. Nur nicht zirkular mit entgegengesetztem Drehsinn.

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BID = 779554

HansG

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Zitat :
ffeichtinger hat am  4 Aug 2011 23:12 geschrieben :


Zitat :

Das blöde beim Nutzen eines Netzes eines Gastgebers ist immer, dass alle Gäste Zugriff auf die PCs des Gastgebers haben, sefern dessen Router nicht zwei getrennte Benutzernetze anbietet, was aber nur sehr wenige Router anbieten.


Ja, aber das stört doch mich, den Gast, nicht.

Aber vielleicht den, der dir seinen Internetzugang zur Verfügung gestellt hat, vor allem, wenn nach deiner Sitzung einzelne deiner Gäste persönliche Daten des Inhabers des Internetzuganges an die Öffentlichkeit bringen.


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ffeichtinger

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Zitat :

Dann mache eine Shell auf und iwconfig zeigt dir direkt die Signalstärke in dB an.



Ich weiß! Aber ein Router ist eben keine WLAN-Karte, die man per USB anschließt. Linux wird den Router nicht als Adapter erkennen sondern als Netzwerkgerät. Er wird also bei iwconfig nicht aufscheinen.

Die Helix ist 70cm lang. Die Sache mit der Polarisation ist mir bewusst. Ich habe dazu einfachen Kupferdraht mit 1.5mm^2 mit 30mm Steigung auf ein Abflussrohr (IMHO PE) mit 40mm gewickelt. Das Ganze ist dann mit Epoxyharz auf eine Aluminiumplatte geklebt. Ganz unten ist noch so ein kleines Dreieck aus Messingblech eingelötet, dass soll laut Anleitung zur Anpassung des Wellenwiderstandes dienen. So richtig ausprobieren konnte ich das Ding aber noch nicht, dazu ist es hier zu bergig und zu bewaldet. In freier Luft geht ja schon das normale WLAN recht weit.


Zitat :

Aber vielleicht den, der dir seinen Internetzugang zur Verfügung gestellt hat, vor allem, wenn nach deiner Sitzung einzelne deiner Gäste persönliche Daten des Inhabers des Internetzuganges an die Öffentlichkeit bringen.


Achso, jetzt versteh ich dich. Die Anbieter von denen ich das WLAN evtl. beziehen möchte sind selbst eher Organisation als Privatleute (Restaurants, Vereine, etc.) Außerdem sollte das Problem doch durch die verschiedenen Adressräume, die der Router aufbaut erledigt sein oder?

mfg Fritz

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