Warum hängst du Kondensatoren an die Adjust-Eingänge der Spannungsregler?
Da kommt dann wunderbar Netzbrumm durch.

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Do you have Math Problems ?? Then call 0049-0800 sin(lg((10^45*tan(56))/(f(0)'->(45x^3/3x^2*3x^7)))

Die Widerstandswerte sind alle bei Reichelt erhältlich!

Mir wurde von Festpsannungsregler abgeraten, da die var. einen besseren PSRR haben und weniger störanfällig sein sollen..

Gerade um das PCB Design geht es mir . Z.B. wenn ich es drucken möchte dann sehe ich die Bohrungen nicht mehr.. Dann brauche ich evtl. noch eine Quelle für die Platine..

Gruß

Edit:

Zitat :

Mit C3 bleibt die Dämfung der Rippelspannung über den gesamten Bereich von Ua mit mehr als 80 dB konstant. Mit C3 wird auch die Ausgangsimpedanz an Ua um etwa den selben Faktor reduziert und ebenfalls reduziert werden die transienten Amplituden bei schnellen Laststromänderungen an Ua, wobei hier auch C2 sehr von Bedeutung ist.

Quelle:http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/ureg3pin.htm
???

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Killerspring am 17 Jun 2011 18:42 ]

Achso, hier das vom Hersteller vorgeschlagene Netzteil (1St. je Karte!!):
http://www.lautsprechershop.de/pdf/.....n.pdf
Mit 120€/St. ganz schön teuer...

gruß

Zitat :

Gerade um das PCB Design geht es mir

Das Layout gefällt mir nicht. Die Masse für IC2 läuft einmal über die ganze Schaltung, bis sie oben ankommt. C4 ist somit sehr weit weg von IC2.


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*..da waren sie wieder, meine 3 Probleme: 1)keiner 2)versteht 3)mich
* Immer die gültigen Vorschriften beachten und sich keinesfalls auf meine Aussagen verlassen!

Offensichtlich verwenden die auch nur Festspannungsregler und ich sehe auch keinen Grund das anders zu machen.
Eine gewisse Entkopplung wird auf dem DSP-Board vorhanden sein, und ansonsten hat dem Analogteil die Versorgungsspannung weitgehend egal zu sein; dem Digitalteil sowieso.
Allerdings verwenden die wesentlich größere Siebelkos. Da muß man dann etwas aufpassen, das man den Trafo nicht überlastet und die scharfen Stromimpulse können zusätzliche Störspannungen in den Aufbau einkoppeln.
So gesehen ist das gar nicht mal so gut.

Vielleicht solltest du aber etwas mehr als 220µF vorsehen. Ausgangsseitig nützen die nichts.

Wenn dieses Netzteil nur ein DSP-Board versorgen kann, dann liegt das entweder am zu schwachbrüstigen Netztrafo, aber wahrscheinlicher daran, dass die Regler keinerlei Kühlung haben.

Also die var. Regler wollte ich schon drin lassen, sonst müsste ich alles wieder von vorne machen.. Sind 470µF angemessener, haben die gleiche Baugröße also kein Problem.

Neuer Schaltplan:
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@ Harald ich habe das mal geändert, danke für den Hinweis! Habe noch ein paar Leiterbahnen verkürzt und habe noch ein Paar Brücken geändert. Ich habe nur bedenken vor einer falschen/ fehlenden Verbiundung auf der Platine


Neues Layout:
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Das Layout zum Drucken (Warum sind 80% der Löcher zu? Leiterbahnen 1,5mm zu dick, kann man die Löcher dennoch Anzeigen lassen?)
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PS.
Ich möchte die Regler stehend verbauen und habe die nur liegend gezeichnet um Platz für die Kühlkörper zu haben. Habe noch 2St. aus Alu reichen die? Bei den 3,3 und 5V Regler fällt am meisten ab also dachte ich für die Beiden?

Zitat :

Warum sind 80% der Löcher zu

Sieht aus, als hättest du da SMD-Bauteile (DPAK, D2PAK) eingesetzt.

Was mir noch so aufgefallen ist, ist die Leiterbahnführung auf der Primärseite der Trafos.
Bei TR2 könntest du die Anschlüsse für L und N tauschen (quasi das Layout von TR1 gespiegelt). Dann besteht weiter die Möglichkeit, die Anschlüsse der Sicherungen "weiter auf die Platine zu ziehen" und den Abstand auf der Anschlussklemme zu vergrößern (ist zwar eigentlich nicht notwendig, kann aber auch nicht schaden) - Achso, warum ist da überhaupt eine 3polige Anschlussklemme drin?.
Bei den Kreisen könntest du die Leiterbahnen so verlegen, dass sie anderen Bauteilen nicht so nahe kommen.

Anbei mal ne kleine Skizze.

Denkst du wirklich, dass du eine 1N4004 (U_n=400V) brauchst? Da reicht doch bestimmt auch ne 4001er.

Zitat :

Also die var. Regler wollte ich schon drin lassen,

Und warum nimmst du dann Festwiderstände?

MfG Mathias

Zitat :

Denkst du wirklich, dass du eine 1N4004 (Un=400V) brauchst? Da reicht doch bestimmt auch ne 4001er.

Dagegen ist nichts zu sagen.
Ich habe und verwende aus dieser Reihe sogar ausschliesslich die 1N4007 (1000V).
Die Durchlaßverluste der 1N4001 sind nur marginal geringer und der Preisunterschied ist kaum spürbar.
Dafür aber vereinfacht das die Lagerhaltung enorm und man kommt in den Genuß von Mengenrabatten.

Zitat :

Denkst du wirklich, dass du eine 1N4004 (Un=400V) brauchst? Da reicht doch bestimmt auch ne 4001er.

Sieh das mal von der Warte der Ersatzteilbevorratung aus.
Die 1N4001 ist bei Kleinstmengen gleich teuer oder unter Umständen sogar teurer als die 1N4004 oder gar eine 1N4007 (bei Angelika für Endkunden z.B. 2 Cent für alle Typen).
Und da die 1N4007 die spannungsfesteste Diode dieser Reihe ist würde ein Hobbyelektroniker sinnvollerweise auch diese Diode bevorraten und auch einsetzen.- Egal ob sie überdimensioniert ist.

Edit: **** was perl ja bereits schrieb, wie ich jetzt gerade sehe ***

Gleiches gilt natürlich auch für die Spannungsregler.
Bei Verwendung der LM317 in den positiven Zweigen muss nur ein Typ IC bevorratet werden muss, statt separate Regler für 12V, 5V und 3,3V.
Ausserdem kostet der LM317-220 z.b. bei Angelika für Endkunden derzeit nur 0,26 Euro, der vorgeschlagene LM3940IT3,3 dagegen 1,20.

Zitat :

Und warum nimmst du dann Festwiderstände?

Weil Trimmpotis vielleicht immer die Gefahr von versehentlicher Verstellung und Kontaktproblemen an Schleifer bzw Schleifbahn bergen? Mit 1% Me-Film Widerständen sollten die Werte hinreichend genau erreichbar sein.

Und höre auf Perl!
Die Ausgangselkos sind viel zu groß und nutzen nichts! Im gegenteil!
Hier gehören maximal 100u hin.- Empfohlen wird im Datenblatt 1u Tantal entsprechend etwa 22-33u Alu.
Die primären Siebelkos sind etwas klein. Ich würde 470u oder 680u ansetzen.



[ Diese Nachricht wurde geändert von: Lamäng am 18 Jun 2011 12:12 ]

Danke, habe mal die Engstellen beseitigt!

Also die 470 für die Siebung vor den Reglern und die 220 als Ausgangselkos. Das ist kein Problem, da die gleiche Baugröße. Etwas mehr wie in dem Datenblatt sollten es schon sein, als Puffer?.

Über die Dioden mache ich mir keine Gedanken, die bleiben!

Was ist eigentlich besser Masseflächen oder Leitungen?

Flächen:
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Leitungen:
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Gruß

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Killerspring am 18 Jun 2011 20:12 ]

Masseflächen haben den Vorteil, dass weniger Ätzlösung benötigt wird bzw. weniger Kupfer an die Ätzlösung abgegeben wird. Sie hält also länger.
Daher rate ich zur Variante mit den Masseflächen.

MfG Mathias

Lade bitte Bilder hier hoch, nicht bei der Bildergammelhütte.

Auch muß man nicht unnötig PDF-Dateien erzeugen.
Die müsste ich dann extra mit einem anderen Programm öffnen.

DL2JAS

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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert