Der Geigerzähler verwendet das Zählrohr VA-Z-261 das Gammastraglung misst.
http://cgi.ebay.de/Geiger-Muller-Za.....2fb83
Um die Benötigten 450V zu erzeugen nutze ich einen Sperrschwinger mit Printtrafo. Mit hilfe von einem LM317 Stelle ich die Ausgangsspannung ein.Als Verstärker nutze ich eine Darlington Stufe mit 2 BC547.Als Basiswiderstand 10M Ohm,und ich habe noch 4,7M Ohm vom Ermitter zur Basis geschaltet, damit man das Summen des Trafos nicht so hört.



[ Diese Nachricht wurde geändert von: Blitz2000 am 19 Mär 2011 13:40 ]

Dachte ich es mir doch.
Was Du da an Deinem Kissen hörst kommt nicht vom Zählrohr, sondern sind Störungen die von dessen Anschlußleitung eingefangen werden.

Vermutlich erklärt das auch das Verhalten neben der Bildröhre.


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Fehler passieren immer wieder. Wichtig dabei ist, anschliesend noch in der Lage zu sein, davon berichten zu können!!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Mirto am 19 Mär 2011 14:06 ]

Soll ich ein geschirmtes Kabel zum Zählrohr verwenden?
Funktioniert der Geigerzähler prinzipiell?

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Blitz2000 am 19 Mär 2011 16:23 ]

Ich hab den Fehler gefunden,vermutlich was einfch nur die Spannung zu gering.Ich hab einfach etwas am Trimmer rumgedreht und das Zählrohr direkt ins Gehäuse gebaut. Jetzt habe ich eine Zählrate von 15-25 Knacks pro Minute.Ist es normal,das die Zählrate so eien starke unterschieded von 10 Impulsen hat.

15-25 Impulse pro Minute scheinen mir etwas viel.(oder Du wohnst in Japan)

Zitat :

Nulleffekt: ca. 5 Impulse/min

Du solltest die Betriebsspannung nicht nach Gefühl sondern nach Datenblatt einstellen.

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Fehler passieren immer wieder. Wichtig dabei ist, anschliesend noch in der Lage zu sein, davon berichten zu können!!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Mirto am 19 Mär 2011 20:35 ]

Hier etwas Lektüre, meist ist der Plateaubereich interessant:
http://de.wikipedia.org/wiki/Geigerz%C3%A4hler

DL2JAS

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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert

Was ist die?
•Einsatzspannung: ca. 400 V
•Arbeitsspannung: ca. 500 V
•Plateaulänge: > 200 V


Ich raff das nicht so ganz

Betreibe das Rohr mit 500 Volt und Du bist im Plateaubereich.

Ändert sich in dem Bereich die Spannung etwas, hat das fast keinen Einfluß auf das Zählergebnis. Ist die Spannung unter 400 Volt, arbeitet das Rohr nicht oder nur bei starken Ionisationen. Ist die Spannung über dem Plateaubereich, droht Zerstörung, das Ding wird zur nicht selbst erlöschenden Glimmlampe.

DL2JAS

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Zitat :

Ist die Spannung unter 400 Volt, arbeitet das Rohr nicht oder nur bei starken Ionisationen

Doch, bei einigem Abstand zum Plateau kommt man in den Proportionalbereich.
Dort braucht man zwar einen empfindlichen Elektrometerverstärker, aber dafür entspricht die damit gemessene Impulshöhe der Anzahl der erzeugten Ionenpaare und damit der Energie des Teichens.

Ich hab so das gefühl, das das Zählrohr von anfangan Kaputt war

Wie kommst Du zu dem Gefühl, reine Eingebung?

DL2JAS

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Ich sitz jetz insgesamt schon seit min. 10Stunden an dem sch**ss Geigerzähler und er will einfach nicht laufen.Ich hab schon 4 Verschiedene Wandler probier und genauso viele Verstärker und die angelegte Spannung war nie höher als 500V was solls denn sonst sein?

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Blitz2000 am 20 Mär 2011 18:08 ]

Du hattest doch schon mehrfach Impulse.

Beschreibe mal genauer den Schaltungsaufbau, Schaltplan.
Ist der Verstärker selbstgebaut oder fertig?
Wie hoch ist der Vorwiderstand für das Rohr?

DL2JAS

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