Einfache Leistungsstarke Endstufe?

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Autor
Einfache Leistungsstarke Endstufe?
Suche nach: endstufe (5160)

    







BID = 55002

juradeux

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Wohnort: Titterten
 

  


das würde gehen, betonung liegt aber auf würde...mit einigen kondensatoren könnte man das lösen, einen virtuellen mittelpunkt sozusagen. der scheiss ist nur...dass beide seiten etwa gleich belastet werden müssten.
bei musik sollte das eigentlich kein problem sein...aber da bin ich mir nicht ganz sicher. wenn die kondensatoren gross genug sind müsste es eigentlich stabil genug sein.....oder aber halt mit einem trafo...dann hast du es galvanisch getrennt...und hast deinen frieden...ist auch nicht mehr lebensgefährlich und so..... ;-)

BID = 55003

Chef_2

Schriftsteller



Beiträge: 734

 

  

Witzig *g* ich hab keinen Trafo für 8KW und +-170V ich muss dann eben an Starkstrom aber egal... von 380 runter auf 230V

BID = 55004

juradeux

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Beiträge: 24
Wohnort: Titterten

8kW?? Meine Fresse was hast du denn vor? *g*

kannst den plan gern mal schicken...bin ja gespannt...vielleicht lande ich auch mal da...weil eigentlich sollte das schema mit den kondensatoren funktionieren...aber die sind dann eben auch wieder sauteuer...

BID = 55005

Chef_2

Schriftsteller



Beiträge: 734

jo aber kauf mal so einen Trafo! geht gar ned.... ich will kein stabler zum die Endstufe transportieren

BID = 55006

juradeux

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Beiträge: 24
Wohnort: Titterten

hehe...wenn ich mir den trafo leisten könnte wärs mir scheissegal ob ich nen stapler brauch

aber eben...8kW ist schon heftig...unsere Geräte mit 2.5kW machen zum Teil schon Sicherungen platt...und jetz stell Dir vor...Du bist an der Party...der Raum füllt sich...es kommen immer mehr Leute...Du willst mehr Bass...schaltest die Endstufe ein...und alles ist dunkel!! Der Abwart ist nicht da...und du wartest fast ne Stunde bis du in den Elektroraum kannst.....

Horrorvision?? Nein...Tatsache wenn man ne grössere Crest Endstufe in so einem kleinen Scheissraum betreiben will *fg*

Und die hat noch keine 8kW.....

BID = 55008

Chef_2

Schriftsteller



Beiträge: 734

ich hab ja auch kleinere *g* ne hast einen Plan, wie ich das machen kann ?

hier mal das Powergerät... ein kanal 4000kw bei 4 Ohm



BID = 55010

juradeux

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Beiträge: 24
Wohnort: Titterten

den plan kenn ich...habs aber bleieb lassen wegen dem trafo...da hätte die kondensatorschaltung sicher keine chance...vor allem bin ich skeptisch wenn fast der ganze Strom auf so wenig Bauteile aufgeteilt ist...vor allem werden die Bauteile sauviel kosten...da ists denn schade wenns raucht...

BID = 55040

Chef_2

Schriftsteller



Beiträge: 734

so auf den ersten blick würde ich sagen, das die kleinteile nicht volle Spannung bekommen... das sind letztendlich nur die Leistungstransis, die alles verarbeiten müssen.... nur wo man solche herbekommt!? Außderdem, zeig mir mal ne anlange, die 8KW schaft *g* aber zur Angebe bestimmt gut das ding... auch wenn mans nie brauch... ich zumindest nicht... mir reichen schon 2 x 200W Sinus *g* na ja gerade noch so

BID = 55042

Pferdo

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Beiträge: 463
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Es gibt eine Digam 1HE (!!!) Endstufe (PWM) die 2x3600 Watt macht. Weiß leider nicht mehr die Bezeichnung. Wen's Interessiert, googlet eh nach *g*

BID = 55045

Chef_2

Schriftsteller



Beiträge: 734

jo jo und so ein Teil will ich mir selber bauen ;)

BID = 55046

juradeux

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Beiträge: 24
Wohnort: Titterten

Hmm...wärs eventuell unter umständen wenns nicht zu viel mühe macht möglich wieder aufs thema zurückzukommen?

Hendrik? Schon am Versuchsaufbau machen? Wollte noch fragen ob Du das in der Form schon mal getestet hast.......

BID = 55076

Henne02

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Beiträge: 493
Wohnort: Aachen
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Ich hab's natürlich noch nicht getestet. Momentan habe ich ein paar Klausuren vor mir und dann muss ich auch endlich mit meinen Funzeln weiterkommen...

Das mit dem Gleichrichter und 'nem kleinen Elko hab ich mal getestet. Es kommen wirklich 120-150V pro Seite raus.(Elkos waren zu klein...)

Die PWM-Demudalation übernehmen wir einfach vom ClassT-Amp.

ich seh nicht wo das Problem ist:

Spätestens an CEE16 haben wir genug Saft und Spannung. Wenn der Strom nicht reicht, schaltet man notfalls 2*8Ohm in Serie; dann hat sich das Thema endgültig erledigt.

Als Bezugpunkt für die Treiber brauchen wir klar den Nulleiter. An CEE ist er klar definiert. An "normalen" Dosen muss man halt 'ne Schaltung basteln, die in der Startphase dafür sorgt, dass er richtig liegt. (Potential gegen PE?)

Solche Leistungen brauch man nur im Infra und Subbereich. Für Mid- und Highrange kannst du schon mit 2*150W Ohren bluten lassen

Das heißt wir haben eine Bandbreite von 18Hz-1kHz zu bewältigen. Nehmen wir 100kHz Tastfrequenz, dürfte die Auflösung reichen. So toll ist die Auflösung von PA-Treibern nun auch wieder nicht.

Die Rückkopplung erfolgt über OK3. ELV hat mal etwas vergleichbares gebastelt und das war eigentlich simpel.

Das Eingangssignal bekommt einen Offset, so dass bei 0dB das untere Max. auf ca.0V liegt. Dieses Signal wird mit dem Vielfachen (Verstärkungsfaktor) von dem aus OK3 verglichen und dementsprechend das Tastverhältnis in- oder dekrementiert.
Wie man diesen letzten Teil bewältigt, weiß ich nicht 100%ig. Aber dies hat ÜBERHAUPT NIX mit der bisherigen Kritik zu tun... Da scheint es also keine Probleme zu geben.

Meine Sorge war bis jetzt nur das die Netzfrequenz zu langsam für den Amp ist (Netz 50Hz / Brücke 100Hz)...

Also nicht alles sofort in Grund und Boden stampfen...

Grüße, Hendrik

BID = 55092

Henne02

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Ich hab mir mal 'ne Schaltung für's Feedback ausgedacht:
Spaker kommt an den Lautsprecheranschluss.
Der IL300 ist ein Linearkoppler, mit zwei Referenzausgängen. (Eagle kennt den blos nicht und deswegen 2OKs...)

Über den Spannungsteiler kommt der Saft vom Lautsprecher an den Inv.Eingang des OP-Amps. Dieser schaltet daraufhin durch, so dass die OK-LED leuchtet. Dadurch werden beide Ausgänge soweit leitend, bis sich ein GG einstellt zwischen dem einen Referenzausgang und der Signalspannung.
derselbe Strom / Spannung steht auch am zweiten Ausgang an, an dem die Regelelektronik angeschlossen wird.

Eigentlich simpel, oder?

Regelelektronik:
NF-Signal * N > Referenz -> mehr + auf LS
NF-Signal * N < Referenz -> mehr - auf LS

Wie soll diese Regelung aussehen??
Grüße, Hendrik



BID = 55214

juradeux

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Beiträge: 24
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So...hmm...hat ja nen guten kreativen Vorschlag gegeben...nun muss ich aber sagen dass jetzt bei mir das Verständniss langsam nicht mehr da ist...muss mich glaub mal irgendwo schlau machen. Wo find ich denn passende Lektüre zu dem Thema? Ist halt für mich der erste Versuch mit PWM, jedenfalls in dieser Art. Bei der Antriebstechnik wird halt das PWM Signal direkt an den Motor gegeben...ohne irgendwelche Rückkopplungen und so :-)

Der Linearkoppler...lässt der denn direkt ein PWM Signal raus? oder wie kommst Du da auf dieses?

Tja...hab mal was ganz einfaches gepostet am Anfang...und nun ist doch eine super Idee draus geworden.....bin ja mal gespannt obs was wird....

Will die Woche noch irgendwie versuchen ne Versuchsschaltung aufzubauen...mal einfach mit +-30V...und dann mal weitersehen obs überhaupt mal tut...falls ich das Schema hier noch irgendwie auf die Reihe krieg

BID = 55266

Henne02

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Die "Ref-Zeichnung" hat nichts mit PWM zu tun:
Ich möchte eine Kontrolle, welche Spannung ich gerade an den Treiber lege. (Jeder Amp hat so eine Rückkopplung).
Da ein ClassT-Amp den Vorteil hat, dass man den Vorverstärkerzweig von der eigentlichen Netz-Spannung galv. trennen kann, möchte ich einen Linearkoppler misbrauchen.

diese Schaltung erzählt meinem 12V-Teil also nur was im 320V-Teil so passiert...

Die Frage ist nach wie vor, wie wir die eigentliche PWM-Ansteuerung machen und ob wir die Netzspannung ausreichend geglättet kriegen...

Anwendungszweck für das Teil habe ich auch schon:

URPS mit 5-10 10"ern. Der schluckt locker 2-3kWrms

Hendrik


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