Frage zur Elektroinstallation und Sicherungsautomaten Im Unterforum Elektroinstallation - Beschreibung: Alles über Installation
Achtung immer VDE beachten !!
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BID = 751047
Turboshift Gelegenheitsposter
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Beiträge: 60 Wohnort: Sinn
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Guten abend,
hätte da mal wieder eine Frage wegen einer kleinen Elektroinstallation
Ich betreibe bei mir im Keller eine kleine Metallwerkstatt mit mehreren 400V Maschinen und Geräten (Schweißgerät, Bohrmaschine, Bandsäge, Kompressor, alles 16A)
Derzeit habe ich im kompletten Kellerraum nur eine einzige 400V Dose, sodass ich immer umstecken muss, was sehr nervig ist.
Es müssen also mindestens mal drei bis vier zusätzliche 400V Dosen dazu kommen.
Der Hauptanschlusskasten befindet sich direkt auf der anderen Seite der Wand, es sind also keine langen Leitungen zu befürchten.
Ich hatte es mir ungefähr so vorgestellt, vom Hauptanschlusskasten eine geeignete Leitung mit dem Querschnitt 5x4mm² durch die Wand zu legen.
In der Werkstatt dann eine Aufputz-Verteilerdose zu setzen, wo dann die vier bis fünf 400V CEE Dosen unterverteilt werden. Die Leitungen zu den einzelnen Dosen würden wir mit 5x2,5mm² bemessen.
Ob ich die Dosen alle in eine Reihe setze oder im Raum verteile, weiß ich noch nicht, ändern tut sich dadurch ja nur die Leitungslänge.
Nun meine Frage, wäre eine solche Installation zulässig und machbar?
Und können alle 400V Dosen über einen Sicherungsautomaten z.B. K16 abgesichert werden?
Die K16 werden wegen dem 250A starkem MAG Gerät benötigt.
In seltenen Fällen würde vielleicht mal die Bandsäge (0,75 Kw) und die Bohrmaschine (1,5 Kw) oder die Bandsäge und das Schweißgerät parallel betrieben werden. Funktioniert das mit dem K16?
Und was passiert, wenn ich am Schweißen bin und der Kompressor (3 Kw) springt an? Stehe ich dann ohne Strom da oder hält der K16 das?
Und meine zweite Frage, derzeit ist die eine 400V Dose mit einem 3 poligen Buschmat B16 abgesichert. Die B16 sind zu flink, beim Schweißen mit höheren Schweißströmen bzw. beim starten des Schweißvorgangs löst der Automat aus, daher wie gesagt K16.
Unsere komplette Verteilung ist mit Buschmaten S 46 ausgeführt, die es ja leider nicht mehr gibt.
Daher müsste ein K16 Automat von einem anderen Hersteller verbaut werden. Meines wissens hat die Firma ABB die Produktion der Buschmaten übernommen. Daher meine Frage an Euch, passen die ABB Automaten dahin, wo vorher ein Buschmat war?
Da es von ABB einmal den S 203 und den S 273 gibt, weiß ich nicht, welcher nun in unsere Verteilung passt
Der eine hat 6 kA, der andere hat 10 kA, welcher davon wäre für mein Vorhaben besser geeignet ?
Jetzt werdet Ihr denken, oh je, der Typ hat von Elektroinstallationen ja gar keinen Plan
Es stimmt sogar, daher werde ich auch von einem befreundeten Elektriker bei meinem Vorhaben unterstützt und er wird auch alles anschließen.
Ich möchte mich nur im Vorraus schon mal informieren, ob es auch so funktioniert, wie ich mir das vorstelle und eventuell schon mal das Installationsmaterial besorgen.
Ich würde nur die Dosen und die Verteilerdose setzen, den Rest erledigt der Bekannte
Daher wäre ich Euch auch sehr dankbar, wenn Ihr so antworten könntet, dass ich es auch verstehe
Vielen Dank schon mal
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BID = 751074
Löek Gelegenheitsposter
Beiträge: 66 Wohnort: Worms
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Hallo,
ich würde dir empfehlen deine Geräte einzeln über 3pol-Automaten und FI abzusichern. Die wiederum in einen Unterverteiler in deiner Werkstatt zu setzen und diesen über den existierenden Verteiler einzuspeisen.
Mehrere Drehstromsteckdosen über eine Abzweigdose zu verteilen ist zwar machbar, jedoch nicht wenn du in der Abzweigdose den Querschnitt der Leitung reduzierst! Querschnitte werden prinzipiell nur an passenden Überstromschutzorganen reduziert (Sicherung).
Für einen seperaten Verteiler solltest du von deinem Elektriker klären lassen ob ein Abgang für die Zuleitung an dem existierenden Verteiler geschaffen werden kann. Als Zuleitung empfehle ich einen Querschnitt von 6mm², minimal 4mm².
Vorteil hierbei wäre auch das du deine 230V Steckdosen in zwei Stromkreise aufteilen kannst, was dir eine höhere Betriebssicherheit bietet, z.B. bei einer Absicherung über eine LS/FI-Kombination.
Die Leitungen zu den Drehstromdosen würde ich als 2,5mm² ausführen, abzusichern mit jeweils C16A oder K16A, je nach Anlaufstrom der Geräte.
Das alles unter der Voraussetzung das du mit "Hauptanschlusskasten" nicht den "Hausanschlusskasten" meinst.
Da du nur einen kurzen Weg zu dem existierenden Verteiler hast kannst du ggf. die Chance nutzen dir eine schöne neue Werkstattinstallation zu schaffen, die deinen Bedürfnissen entspricht, die sicher ist und auch bei einer Erweiterung in der Zukunft noch Freude bringt.
Liebe Grüße
Löek
_________________
Lass mich! Ich kann das!!
HUCH --- Kaputt !?!?!
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Löek am 26 Feb 2011 22:33 ]
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Löek am 26 Feb 2011 22:35 ] |
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BID = 751156
Turboshift Gelegenheitsposter
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Beiträge: 60 Wohnort: Sinn
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Hallo,
ich meine den Hauptsicherungskasten, wo auch der Zähler mit drin sitzt.
Ein Fi ist bereits vorhanden.
Das Problem bei der ganzen Sache, ich bin noch in der Ausbildung, dementsprechend sollte das ganze nicht zu teuer werden.
Mit einem Kleinverteiler und mehreren Sicherungsautomaten bin ich ja mal locker bei 400-500 Euro dabei, was definitiv zuviel ist.
Was spricht genau dagegen, den bestehenden B16 Sicherungsautomat durch einen K16 Automaten zu tauschen, das vorhandene 5x2,5mm² Kabel durch ein 5x4mm² Kabel zu ersetzen um dieses dann im Nebenraum auf vier oder fünf Dosen unter zu verteilen?
Nur die Querschnitssänderung in der Verteilerdose?
Danke
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BID = 751160
ego Inventar
Beiträge: 3093 Wohnort: Köln
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Nichts spricht dagegen, wenn der FI einen Nennfehlerstrom von 30mA abschaltet, und der zulässige Spannungsfall eingehalten wird.
Von wieviel m 4mm² sprechen wir denn? Warum kein 5x2,5²?
Mach doch mal ein Foto von der Verteilung.
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BID = 751176
Turboshift Gelegenheitsposter
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Beiträge: 60 Wohnort: Sinn
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Hallo,
nun habe ich mal ein paar Bilder gemacht
Hier der geöffnete Verteiler, habe den betreffenden B16 Automaten mal markiert. Bitte nicht steinigen, da baumelt eine Lose N-Verbindung rum, das ist auch der Grund, warum ich das Problem dringend in Angriff nehmen möchte
Keine Links zu Werbeschleudern - Um die Grafik passend zu verkleinern > paint verwenden! - photobucket.com
Hier kommt die 5x2,5mm² Leitung aus dem Verteilerkasten raus und geht durch die Wand in den Nebenraum
Keine Links zu Werbeschleudern - Um die Grafik passend zu verkleinern > paint verwenden! - photobucket.com
Hier im Nebenraum kommt die Leitung wieder raus und geht direkt in die einzigste 400V Dose.
An Stelle der Dose würde ich nun gerne eine Verteilerdose setzen und aus dieser auf meherer 400V Dosen unterverteilen.
Keine Links zu Werbeschleudern - Um die Grafik passend zu verkleinern > paint verwenden! - photobucket.com
Hier ein Bild vom Automnaten, der derzeit die Dose absichert
Keine Links zu Werbeschleudern - Um die Grafik passend zu verkleinern > paint verwenden! - photobucket.com
Und hier noch das Bild vom Fi, über den die 400V Dose auch abgesichert ist
Keine Links zu Werbeschleudern - Um die Grafik passend zu verkleinern > paint verwenden! - photobucket.com
Die Leitungslänge vom Hauptverteilerkasten zum Nebenraum dürfte nicht länger als 1m sein. Mir erschienen 5x4mm² halt als besser
Könnt Ihr damit was anfangen?
Danke Euch
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BID = 751203
Baller-Otto Neu hier
Beiträge: 47 Wohnort: Heide
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Zitat :
Turboshift hat am 27 Feb 2011 13:18 geschrieben :
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Hallo,
nun habe ich mal ein paar Bilder gemacht
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Hallo Turboshift,
kannst du noch ein Bild der Verteilung zwischen Einspeisung und FI nachliefern auf dem ich was erkennen kann? Die Auflösung reicht für meine Augen nicht mehr aus
Schön wäre es wenn du das Bild hier auf den Server laden könntest.
Bilder bei photobucket & co haben immer nur eine begrenzte Halbwertzeit.
Ich würde hier den 3 poligen B16 gegen einen Schalter tauschen und ein 5x10 mm² (ggf. 5x6) nehmen.
Gruß,
BO
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BID = 751242
martin02 Stammposter
Beiträge: 496
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Hallo,
wenn es günstig (aber sicher) sein soll, würde ich so vorgehen:
Die 3 LS gegen einen 3pol K16 tauschen und die existierende 5x2,5 Leitung auf ein paar CEE-Dosen verzweigen (Abzweigdose).
Bei der angegebenen Gleichzeitigkeit sehe ich keine Probleme, im schlimmsten Fall fliegt die Sicherung halt mal raus, aber mit Einschaltströmen ist "K" tolerant.
Auf jeden Fall 3polig, sonst kannst du, wenn ein Außenleiter fehlt, die Drehstrommotoren ziemlich quälen.
Welche LS-Modell man nimmt, fände ich relativ egal. 6kA sind gefordert, 10 können zwar nicht schaden, werden im Haushaltsbereich aber so gut wie nie gebraucht. Da die Anschlüsse über Einzeladern erfolgen, hast du auch kein Problem mit "Fremdherstellern".
[ Diese Nachricht wurde geändert von: martin02 am 27 Feb 2011 16:23 ]
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BID = 751313
Turboshift Gelegenheitsposter
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Beiträge: 60 Wohnort: Sinn
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Hallo,
der bestehende B16 Automat ist auch 3 Polig und schaltet alle drei Phasen ab.
Könnte die alte 5x2,5mm² Leitung bestehen bleiben oder sollte sie lieber durch eine mit 5x4mm² ersetzt werden?
Welche Klemmen eigenen sich denn am besten für die Verdrahtung in der Abzweigdose? Bei sagen wir mal 4-5 CEE Dosen sind das ja schon ein paar Adern, die zu verbinden sind.
Welchen der beiden K16 Automaten würdet Ihr mir empfehlen, diesen K16 Automaten oder lieber diesen hier ?
Passen beide ohne Probleme in die Verteilung?
Vielen Dank für die Hilfe
PS: Weitere Bilder von der Verteilung kann ich leider nicht machen, diese Fotos hatte ich noch auf dem PC und alleine mach ich das Ding nicht auf, dafür habe ich zu großen Respekt vor Strom, obwohl es für meinen Beruf eigentlich das wichtigste Werkzeug ist. Allerdings ist die Spannung nicht gleich tötlich
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BID = 751324
martin02 Stammposter
Beiträge: 496
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Hallo,
2,5mm² verträgt bei 30°C, Verlegeart B2 (im Rohr ohne Wärmedämmung) und 3 belasteten Adern 20A. Der K16A Automat muss bei 19,2A innerhalb 1Stunde abschalten. Also ok.
Klar, man könnte nen eigenen Verteiler machen, mit großem Querschnitt hin und dann mehrere LS... Aber bei deiner Gleichzeitigkeit halte ich das nicht für notwendig.
z.B. Wago 273-105. Muss ja nicht unbedingt alles in eine Dose, wie es halt passt. Da kann dir dein Bekannter bestimmt Tips geben.
Grüße
Martin
[ Diese Nachricht wurde geändert von: martin02 am 27 Feb 2011 19:35 ]
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BID = 751327
Baller-Otto Neu hier
Beiträge: 47 Wohnort: Heide
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Zitat :
Turboshift hat am 27 Feb 2011 19:04 geschrieben :
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Hallo,
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Könnte die alte 5x2,5mm² Leitung bestehen bleiben?
...
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Einer der Gründe warum ich nach einem etwas schärferen Foto fragte war das ich da kein 5x2,5mm² am B16 sehe sondern ein 5x1,5mm² welches mal nachträglich reingefrickelt wurde. Auch sehe ich, das mag aber auch an meinen Augen liegen, keinen FI vor der Steckdose.
Das war zum Zeitpunkt der Errichtung vermutlich noch ok so.
Wenn du deinen befreundeten Elektriker nach dem Preisunterschied zwischen
1,5m in 2,5, 6 oder 10mm² fragst wird er dir sagen das du das eh vernachlässigen kannst.
Der ABB S273 würde optisch besser zum Rest passen.
(Ich persönlich fasse die auch lieber an, weniger Plastik-:)
Gruß,
BO
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BID = 751330
der mit den kurzen Armen Urgestein
Beiträge: 17434
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Zitat :
Turboshift hat am 27 Feb 2011 19:04 geschrieben :
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Hallo,
der bestehende B16 Automat ist auch 3 Polig und schaltet alle drei Phasen ab.
Könnte die alte 5x2,5mm² Leitung bestehen bleiben oder sollte sie lieber durch eine mit 5x4mm² ersetzt werden?
Welche Klemmen eigenen sich denn am besten für die Verdrahtung in der Abzweigdose? Bei sagen wir mal 4-5 CEE Dosen sind das ja schon ein paar Adern, die zu verbinden sind.
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Da reichen normale Wagoklemmen in der Dose gibt es bis 8 Fach. Bild der Dose
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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!
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BID = 751333
Baller-Otto Neu hier
Beiträge: 47 Wohnort: Heide
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Zitat :
martin02 hat am 27 Feb 2011 19:34 geschrieben :
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Hallo,
2,5mm² verträgt bei 30°C, Verlegeart B2 (im Rohr ohne Wärmedämmung) und 3 belasteten Adern 20A. Der K16A Automat muss bei 19,2A innerhalb 1Stunde abschalten. Also ok.
Klar, man könnte nen eigenen Verteiler machen, mit großem Querschnitt hin und dann mehrere LS... Aber bei deiner Gleichzeitigkeit halte ich das nicht für notwendig.
z.B. Wago 273-105. Muss ja nicht unbedingt alles in eine Dose, wie es halt passt. Da kann dir dein Bekannter bestimmt Tips geben.
Grüße
Martin
[ Diese Nachricht wurde geändert von: martin02 am 27 Feb 2011 19:35 ]
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Ich geb mich hier mal zu erkennen:
Ja, ich würde für 4-5 CEE Dosen (wofür eigentlich? Eine Bohrmaschine mit CEE 16 Stecker?) eine Unterverteilung errichten und nicht 2 oder 3 Baumarktverteilerdosen aneinander fummeln.
Einmal richtig gemacht und dann ist gut.
Nur meine unmaßgebliche Meinung.
Gruß,
BO
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BID = 751336
Trumbaschl Inventar
Beiträge: 7574 Wohnort: Wien
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1) Wago 8-fach gibt es nur für 1,5mm2, bei 2,5mm2 ist das Maximum 5. Reicht aber in den meisten Fällen.
2) Nur um Mißverständnisse zu vermeiden (@Otto): wir empfehlen hier nicht, Mehrfachsteckdosen wild hintereinanderzustecken, sondern von einer Festinstallation mit entsprechenden Klemmen. Woher da die Klemmdosen kommen ist mir ehrlich gesagt sch*egal solange drinnen Wagoklemmen sitzen.
Und zur Bohrmaschine mit CEE-Stecker: Ständerbohrmaschinen haben schon mal einen kleinen Asynchron-Kurzschlußläufer (Drehstrom), auch gar nicht so wuchtige Modelle (wir haben in der Schule mit solchen Dingern 1mm-Löcher in Platinen gebohrt...)
_________________
"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"
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BID = 751339
Turboshift Gelegenheitsposter
Avatar auf fremdem Server ! Hochladen oder per Mail an Admin
Beiträge: 60 Wohnort: Sinn
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Hallo,
ja die nachträglich reingefrickelte N-Ader ist auch nur 1,5mm².
Der B16 Automat wurde nachträglich eingebaut und wurde dabei versehentlich vor dem Fi angeklemmt.
Weil da über die Jahre immer nur ein reiner Drehstrommotor dran betrieben wurde, ist der Fehler nie aufgefallen.
Als ich dann ein 230V Gerät über einen Baustromverteiler an der CEE Dose betreiben wollte, hat immer der Automat und der Fi ausgelöst (keine Ahnung warum) Und diese lose N-Verbindung war halt eher ein Provisorium, damit es funktioniert. der Automat hängt also nun mit am Fi.
Beim Austausch gegen den K16 Automaten wird das natürlich auch geändert, versprochen
Was haltet Ihr bei den CEE Dosen denn von diesem Modell ? Mennekes stellt doch eigentlich recht brauchbare Produkte her.
Die vielen CEE Dosen werden für das Schweißgerät, die Metallbandsäge, die Säulenbohrmaschine und den Kompressor benötigt, alle laufen auf 400V. Und vielleicht kommt ja irgendwann auch noch mal eine Drehbank und eine Fräsmaschine dazu
Natürlich wäre mir eine kleine Unterverteilung lieber aber wie gesagt, da geht ja mindestens ein monats Azubi-Lohn drauf und das ist derzeit nicht drin. Wenn die Kohle irgenwann mal lockerer sitzt, kann man das immernoch machen, die CEE Dosen und den K16 Automaten brauche ich sowieso.
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BID = 751340
der mit den kurzen Armen Urgestein
Beiträge: 17434
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Bitte schön wago 2273-208 8 fach bis 2,5mm² Link dahin
und hier bei conrad
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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!
[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 27 Feb 2011 20:50 ]
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