Das Netzteil soll klein und leicht sein.

Es ist nicht lange her, da hatte einer die Idee, was mit einem Netzteil vom Laptop zu machen. Auf die richtige Spannung kommst Du mit einem Aufwärtswandler. Das Thema sollte leicht mit der Suche zu finden sein.

DL2JAS

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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert

Zitat :

Das Netzteil soll klein und leicht sein.

Hallo,

genau so sieht es aus! Und deshalb hatte ich das auch im Selbstbau Projekt gepostet aber gut, dann ebend hier

Das mit Vorwiderstand etc etc ist alles nen alter Hut, bin ja nicht ganz unerfahren darüber, mach ich mir auch keine gedanken drum. Es geht wie schon von "dl2jas" richtig erkannt, um eine Spannungsversorgung die halt kompakt ist und nicht gleich so schwer ist wie nen Trafo. Sonst sammelt sich da irgendwann ein Sammelsorium von Trafos etc und das möchte ich halt nicht.

Danke übrigens für den Tipp, such ich das mal raus hört sich schonmal gut an! Ist die frage ob so ein Aufwärtswandler auch die nötige Leistung aufbringt? Aber erstmal suchen dann gehts weiter.

Für weitere vorschläge bin ich sehr offen

Gruß, ThinGh

Die Leistung des Aufwärtswandlers ist davon abhängig, wie Du ihn dimensionierst.

Wenn ich mich recht erinnere, schrieb ich auch in dem Thema, wie man so ein Ding recht einfach in eine Stromquelle umwandeln kann. Dann entfällt praktisch der übliche Vorwiderstand bei Leuchtdioden. Allerdings benötigst Du dann pro Strang je einen Aufwärtswandler.

DL2JAS

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Moin,

nach der kleinen Pause gehts nun weiter mit den Leisten...

Hab mal nach Aufwärtswandler gesucht/gegooglet, bin dann auch auf DC/DC Wandler gestoßen. Doch die Schaltpläne sind für mich unverständlich und mit auch ein Grund, warum ich skeptisch dem gegenüberstehe.

Ich bräuchte ja Quasi nen Wandler (wenn man es nun so machen wollte) der mir aus 12 oder 24VDC ... 48VDC macht. Strom brauch ja nicht die welt sein (50mA wegen 2x48V je 24LED Strang) wenn das IC oder sonst was nicht so teuer sind!

Evtl hat jemand noch ne Idee für mich parat.

Hab auch schon die einfache Lösung in betracht gezogen mit nem Ringkern, 2x35V Ausgang - gleichgerichtet ergibt es ~ 48V je strang und Strom ist auch mehr als genug doch warum 40€ fürn Ringkern ausgeben wenn ich evtl für weniger eine kleine Spannungsquelle bekomme die zugleich nicht gleich wieder 2KG wiegt

MfG, ThinGh

Warum nicht direkt ein Notebooknetzteil mit 19,5 oder 20V Ausgangsspannung? Je nach Ausführung liefen die 3..6A.
Und 20V passt ja genau mit einem kleinen Widerstand genau zu 5 LEDs in jeder Reihe.


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Hi HansG,

das Problem an der ganzen sache ist, das diese LED Leiste, 24 LEDn in Reihe verbaut hat und das ganze halt 5x der länge nach x 2 parallel. Im Anhang hab ich mal grob aufgezeichnet wie der Aufbau ist.

Selbst wenn ich halt halbiere also dann "nur noch" 12LEDn in Reihe bedeutet also ich bräuchte um die 42V! ergo ~48V ... Das ist das problem. Und nicht nur das ich die Leiterbahn jedesmal unterbrechen müsste um immer kleiner zu werden, auch der Strom wächst halt mit jeder unterbrechung.. ganz zu schweigen von der Arbeit mit extra strippen verlegen etc

Zumal ich halt FÜR die Teilung bin also 2x48V bzw 2 x 12 LEDn da ich diese dann später mit Transistoren etc ansteuern kann.
Aber ersteinmal gucken wie ich die "vernünftig" versorgen kann dann der Rest

Moin,

gibt es ggf. den ein Schaltplan mit Bauteilliste von diesen DC/DC wandlern ? Weil möchte das ungern via Ringkern umsetzten das ganze ...

Könnte ja dann wenns nich arg groß wird für jede 12er Reihe LEDn einen eigenen Wandler verwenden wie es zu beginn ja von "dl2jas" vorgeschlagen wurde.

Irgendwie muss das doch realisierbar sein

MfG, ThinGh