Filterdämpfung für aktiven Bandpass 4. Ordnung berechnen - Spektrumanalysator

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Autor
Filterdämpfung für aktiven Bandpass 4. Ordnung berechnen - Spektrumanalysator
Suche nach: spektrumanalysator (44)

    







BID = 747530

Flo.°

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Flo.° am 11 Feb 2011  8:52 ]

BID = 747532

Flo.°

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Danke!

Allerdings wäre ein Trafo mit Mittelanzapfung doch die bessere Lösung, denke ich, würde weniger Probleme bereiten.

Greetz, Flo

BID = 747537

Harald73

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Mit einer symmetrischen Spannungsversorgung um die echte Masse herum wäre es viel schöner, weil dann der Bezugspunkt für Filter, Aufholverstärker und LM3915 gleich ist. Wie wäre es mit einem fertig gekauften DC/DC-Wandler? Ist ein kleines Bauteil, dass aus z.B. +15V ( also +18V - 2,7V Z-diode) -15V erzeugt? Diese neg. Versorgung ist nur für den "Audioteil", am LM3915 ändert sich nix.
Hier der http://www.reichelt.de/?ACTION=3;ARTICLE=35032;PROVID=2402 macht aus 15V isolierte 12V, die man dann einfach mit +out an Masse klemmt, so dass -out = -12V ist.

Wenn du das nicht möchtest/darfst, muss man halt tricksen.
Du braucht dann halt eine "virtuelle Masse" , z.B. bei 9V, die du mit einem einfachen Spannungsteiler aus den 18V erzeugst, oder halt mit der Schaltung von Kleinspannung. Die 9V sind dann die neue Masse, für alles, was mit dem Filter zu tun hat. Zwischen X1 und IC2aPin3 kommt ein Kondensator, somit wäre IC2Pin3 erstmal gleichspannungsfrei. Das darf natürlich nicht sein, also noch ein Widerstand zur neuen Masse. Damit baust du natürlich ( für das Audiosignal) eine Hochpassfilter, aber bei z.B. 1µ (Folie) und 47k ist die untere Grenzfrequenz hinreichend niedrig. Genau wie IC2aPin3 nun auf die neue Masse bezogen ist, so müssen auch alle anderen signalbezogenen Bauteile von IC2a und IC6 zu 9V gehen, nicht mehr zu Masse. In deinem ersten Schaltplan also R21, C1, C3, R10, R12. Die Versorgung der OPs bleibt natürlich auf echter Masse.
Am IC6DPin14 steht dann das gefilterte Signal ohne Verzerrungen aber auf 9V bezogen zur Verfügung. Dieses noch gleichrichten (weiterhin auf 9V bezogen), und das gleichgerichtete Signal dann irgendwie zum LM3915 bekommen. Per Differenzverstärkerschaltung mit einem Rail-to-Rail OP, per Stromspiegel oder indem du (hab nicht nachgeschaut ob das erlaubt ist!) den RLO der beiden LM3915 auf 9V legst. Die Referenzspannung ( der Spannungsteiler am Adj-Pin) muss dann auch auf 9V bezogen sein. Wie gesagt, ich weis jetzt nicht, ob der LM3915 dieses Ansinnen ggf mit Arbeitsverweigerung oder Rauch quittiert.


edit: Und schon wieder schreibt der Kerl, während ich schreibe. Arrgh!

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*..da waren sie wieder, meine 3 Probleme: 1)keiner 2)versteht 3)mich
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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Harald73 am 11 Feb 2011  9:13 ]

BID = 747623

Flo.°

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Hahaha, das nenn ich Gedankenübertragung!

Doch, das ist ne super Idee, und erspart uns auf jeden Fall den Netzteilbau
So einen DC/DC-Wandler hab ich schon mal verwendet, aber dass man Vout einfach an Masse hängen kann und somit ein negatives Potential aufbaut hab ich nicht gewusst. Wieder was dazu gelernt^^

Theoretisch wäre das mit dem erhöhten Bezugspunkt am LM3915 auch laut Datenblatt eine Möglichkeit. Aber wie du schon gesagt hast, ein DC/DC-Wandler ist vermutlich die bessere Lösung.
Ich denke doch, dass er genug Leistung bringt, um die OPVs alle zu versorgen? Sind jetzt Pi mal Daumen... knapp 100 einzelne OPVs.

Was mir auch gerade auffällt, ist, dass auch die LM324 keine R-R-Out-Typen sind, da hätte es mit meiner ersten Schaltung wahrscheinlich noch mehr Probleme gegeben.
Also für den Filter werden wir nun wie geplant LM324 verwenden, für den Vorverstärker einen LM358, ebenso für den Spitzenwertgleichrichter am Ende, und für den Nachverstärker. Da wir auch den mit -12V versorgen können, macht auch die Tatsache, dass er kein R-R-Verstärker ist nichts mehr aus.

Ist es ein Problem, die OPVs mit unterschiedlichen Spannungen zu versorgen, also zB +15V/-12V? Bräuchte bei der Nachverstärkung auf 10V noch etwas spazi, könnte ja mit den +12V knapp werden.

Danke!

Greetz, Flo


BID = 747685

Harald73

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DC/DC-wandler sind "Dreckschleudern", d.h. die Ausgangsspannung und auch die Eingangsspannung wird durch die Schaltvorgänge gestört. Ein paar zig mV Ripple sind dann überlagert. Das Datenblatt zeigt üblicherweise eine Beschaltung zur Enstörung(π-Filter o.ä.). Noch besser: -12V erzeugen, filtern und zusätzlich per 7908 auf -8V stabilisieren.

Ein LM324 zieht ohne Last max. 3mA.
16 Bänder, je 1 x für Filter + je 1 x für Aufhol, Gleichrichter, +30dB
sind schon mal 1152mW @ 12V. -> mindestens 3W Typ nehmen, oder einen 1W-Typ pro 4 Bänder. Werte entstammen meiner man könnte das natürlich auch berechnen / simulieren

Unsymmetrische Versorgung ist hier egal.
10V Full scale habt ihr euch ausgesucht. Leg' Adj auf 0V, dann habt ihr 1,25V.

Übrigends....Netzteil... bei Vollaussteuerung zieht die Kiste um die 3A, gell? Ihr habt zwar einen Mode-Schalter drin, aber der stimmt so nicht. Erklärung zum Mode Pin, Datenblatt Seite 8 und 9 lesen.

Offtopic :
Eigentlich reicht auch ein freundliches RTFM


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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Harald73 am 11 Feb 2011 19:23 ]

BID = 747714

IC-Killer

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Na Ihr könnt Euch ja noch auf einiges gefasst machen. Wenn da mal beim Layout nix in die Hose geht. Ich hab da auch noch mal einen zum Appetit bekommen (ohne 3915 usw.).

Filter

Gruß Killer


BID = 747724

Flo.°

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Ich hab TFM schon gelesen, allerdings, nicht so leicht verständlich, glaub ich habs schon drei mal durch^^

Jap, Strombedarf war klar, dass wir so in die Richtung hinkommen werden.

Filterung ist klar, werden wir machen, und -8V sollten in dem Abschnitt, der die Vollwellen verarbeitet auch noch ausreichen.

3mA pro LM324? Laut der Herstellerseite sinds nur 0,18mA pro Kanal, also insgesamt 0,8 mit etwas Toleranz. Ist ja auch als Low Power OPV gekennzeichnet. Ebenso beim LM358, der mit 0,25mA, also insgesamt 0,5mA arbeiten soll.
Dann hätte ich jetzt ein Ergebnis von ziemlich exakt 500mW, wenn ich mich nicht vertan hab.

Wird das dann bei den unteren LEDs mit den Stör- und Offsetspannungen sehr happig, wenn wir 1,25V Full Scale verwenden?

Bezüglich Dot/Bar, das passt eh so? Für Bar Mode soll die Spannung am Mode-Pin größer als V+ - 20mV sein, und für Dot-Mode soll sie kleiner als V+ - 200mV sein, bzw dann kann der Pin offen gelassen werden. Wird durch den Schalter eh so gemacht, Mode liegt dann eh 3V über V+, was Bar Mode garantieren würde.

@Killer: Ja, da werden wir beide noch einige Stunden und viele Energydrinks später dran sitzen...

Greetz, Flo

BID = 747725

Harald73

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Die einzig belastbare Angabe im Datenblatt ist max 3mA bei 30V. Alles andere ist Hoffnung.

a) Bar Mode ist OK ( fast, siehe b), aber Ausblendung der obersten LED des unteren LM klappt so nicht. Ich sagte "Datenblatt Seite 8 und 9 lesen".
b)"größer als V+ - 20mV" ist was anderes als "Note 5: Bar mode results when pin 9 is within 20 mV of V+". 18V anlegen bei 15V Versorgung kann schädlich sein.



Offtopic :


Zitat :
Wenn da mal beim Layout nix in die Hose geht.

Falls doch: Erst
http://www.conrad.de/ce/de/product/528008/
dann
http://www.conrad.de/ce/de/product/532630/



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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Harald73 am 11 Feb 2011 21:17 ]

BID = 747733

Flo.°

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Ok, entschuldige, das ist auf Seite 8/9 etwas anders formuliert als in der Bemerkung da oben, die ich leider schlicht und einfach überlesen hab. Aösp den Schalter auf +15V statt auf die 18 vom Netzteil.

Und wegen dem Dot Mode, das ganze ist eh hinfällig, mir kommt vor, dass ich eh geschrieben habe, dass wir das ganze auf 10 LEDs pro Band dezimieren, weil es sonst einfach zu teuer kommt. Der große Schaltplan, den ich gepostet hab, enthält auch nur mehr einen 3915 pro Filterschaltung.

Danke!

Greetz, Flo

BID = 747792

Flo.°

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Oha, ich muss mich nochmal entschuldigen, hab das gar nicht geschrieben, dass wir nur mehr einen 3915 pro Band verwenden, das hab ich mir anscheindend eingebildet...

Den großen Schaltplan werd ich jetzt auch nicht posten, da ich ihn noch nicht auf die neuen Bauteile umgezeichnet hab.

Nochmals wegen dem Logo, die Bänder wären ja soweit geklärt, wie kann ich mit Bauteilen sozusagen einen oder mehrere Widerstände erzeugen, die sich selbst ändern?

Diese Schaltung werden wir wahrscheinlich verwenden: Bild eingefügt

Nun, wie kann man mit elektrischen Bauteilen das Poti so ersetzen, dass es in ein paar Sekunden relativ linear selbsttätig die Pulsweite herunterregelt?

Greetz, Flo

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Flo.° am 12 Feb 2011  9:53 ]

BID = 747828

Harald73

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Nun sind wir also wieder beim Schnick-Schnack, hurra.


Zitat :
Unser Laborlehrer meinte dazu, wir sollen das ganze über eine PWM-Schaltung mit einem NE555 lösen, der die Pulsweite immer kürzer macht, bis die LEDs komplett aus sind.


Warum solltet ihr das sollen?




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BID = 747837

Flo.°

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Ich denke, der NE555 ist generell für alle LED-Schaltungen an unserer Schule sehr beliebt.

Hast du dir die Schaltung jetzt selbst ausgedacht?

Wahnsinn, danke! Ich muss sagen, dass ich sie zwar nicht ganz verstehe, aber das Diagramm sagt eh alles. Nur damit ich draus auch was lern:

je größer C1 bzw je kleiner R1, desto kürzer leuchten die LEDs.
R2 = Gate-Widerstand
D1, damit die Ugs bis zur Zenerspannung der Diode selbst relativ konstant bleibt.
R3 = Source-Widerstand
D17 kann ich mir leider nicht erklären^^

Statt dem IRL3915 werd ich aber nen IRL3410 verwenden, den 3915 hab ich noch nirgends gefunden, und der Unterschied ist praktisch nur der kleinere Drain-Strom.

Wird wohl noch einige Jährchen dauern bis ich die gleiche Übung hab wie du^^

Danke

Greetz, Flo

BID = 747886

Harald73

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Zitat :
je größer C1 bzw je kleiner R1, desto kürzer leuchten die LEDs.
R2 = Gate-Widerstand

Jein.
M1 bildet zusammen mit R3 eine Stromsenke. ID = (Ug - Ugs)/R3. Ugs hängt vom Mosfet ab, bei den kleinen Strömen ist das nur wenig über der Schwellspannung ( VGS(th) Threshold voltage) und wird nun erstmal als konstant angenommen. Ug "programmiert" also den Strom. Zunächst ist Uc = 0, Z1 klemmt Ug auf 6V, woraus sich der max. ID ergibt. C1 und R2 (und natürlich auch R1, der ist aber hochohmiger als R2, hat somit zunächst weniger Einfluss) bestimmen die Dauer quasi konstanter Ug(= konstanter LED Strom), hier etwa 5s. Sobald C1 auf mehr als Usupply-UZ1 aufgeladen ist, fließt kein Strom mehr durch R2 und Z1. Ug ist somit = UR1. Die weitere Aufladung von C1 erfolgt nun nur noch über R1. Diese Zeitkonstante bestimmt die Dauer des Abklingen der Stromes, hier ~12s.

So, wie die Schaltung funktioniert und was die Startbedingungen sind, sollte dir nun klar sein. Den Sinn von D17 kannst du dir selbst erklären, wenn du dich fragst was beim Aus- und wieder Einschalten der Versorgungsspannung passiert.

Edit: Die Schaltung funktioniert NUR an einer ziemlich glatten Spannung. Eure 18V sind stabil ( +-500mV), oder? Ansonsten müsste man noch was tricksen, oder die Logoschaltung aus dem 15V-Stabi versorgen.
Wie du siehst, übe ich auch noch....


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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Harald73 am 12 Feb 2011 15:36 ]

BID = 748128

Flo.°

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Ok, alles klar. Ich denk mal, dann wird die den Kondensator entladen.

Ja, die 18V sollten stabil sein, wir werden ein Notebook-Netzteil umfunktionieren, da sollten keine zu starken Schwankungen auftreten. Ist die Schaltung exakt für 18V berechnet? Die Netzteile gibts ja in verschiedenen Spannungslagen, und letztendlich sind wir gezwungen, zu nehmen was wir finden.
Bewegt sich meistens so im Bereich 18 - 19,5V Nennspannung. Man müsste ggf. R3 noch anders dimensionieren, denke ich.

Kein Problem, so weit wäre ich sonst ohnehin nicht gekommen.

Ich bastle noch am Schaltplan derweil, ich poste ihn dann, wenn er fertig ist.

Greetz, Flo

BID = 751523

Flo.°

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Moin moin^^

Hatte leider die letzten Wochen absolut keine Zeit, da auch nur irgendetwas weiterzubringen... Bin gerade beim Aktualisieren der Stückliste.

Wegen der Logo-Schaltung, wenn ich jetzt einfach R3 kleiner wähle (nehmen wir mal an 22k), dann würde das die Zeit doch enorm verkürzen, oder? Denn 12 Sekunden sind dann doch ein wenig lang, 6 Sekunden würden auch reichen.

Ich werde die Schaltung außerdem aus einem 7815 versorgen, es ist doch sehr ungewiss, welche Spannung unser Netzteil liefern wird.
Muss ich da dann noch etwas umdimensionieren?

Danke!

Greetz, Flo


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