Na, Du nimmst einmal eine Leitung mit zur Tk-Anlage passendem Stecker (z.B. TAE) und einem RJ45 am anderen Ende (Belegung vorzugsweise auf 4/5).

Und oben dann entweder eine Adapterstrippe (RJ45-Stecker mit identischer Belegung auf TAE-Kupplung) oder gleich ne komplette Anschlußleitung RJ45 auf den zum Faxgerät passenden Stecker (meist RJ12 - Achtung: Belegung geräteabhängig!

All diese Strippen gibts fertig zu kaufen (meist recht teuer) oder man crimpt sie sich selbst bzw. strickt vorhandene/handelsübliche Leitungen um.

Und:
Willkommen noch im Forum!

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"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

Bei R**chelt gibt es Adapter zu akzeptablen Preisen (finde ich).

Ich habe es bei mir so gelöst, dass im Anschlussraum alles auf Patchfelder geht und sämtliche Gerät steckbar angeschlossen werden. Für das Fax gibt es dann wie sam2 schon vorgeschlagen hat eine Schnur von RJ45 auf TAE, welche im a/b-Wandler steckt.

Merkwürdigerweise gab es diese Variante nicht zu kaufen. Da habe ich eine vorkonfektionierte TAE-RJ12-Schnur "modifiziert". Also RJ12 abgeschnitten und RJ45 aufgecrimpt. Die Crimpzange gab es seinerzeit beim gleichen Anbieter für einen einstelligen Eurobetrag!

KK

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Kabelkasper am 29 Jan 2011 11:02 ]

Hallo Planloser, willkommen im Forum

Mal angenommen an der Telefonanlage ist eine TAE-Buchse und am Fax-Gerät eine RJ11-Buchse. Dann liegt dem Fax ein Adapterkabel TAE->RJ11 bei. Das wandert in den Keller zwischen Telefonanlage und Patchfeld. Oben kommt ein neues Kabel RJ45->RJ11 oder RJ11->RJ11. Die etwas kleineren RJ11-Stecker passen problemlos und sicher in RJ45-Buchen. Vielleicht nicht ganz so sicher wie RJ45-Stecker, aber locker ausreichend.
Wenn an der Telefonanschlüsse nur Aderanschlüsse sind muss man probieren, ob das mittlere oder die zweitmittlere ( ) Paar benötigt wird. Normalerweise ist es nach Ethernet-Zählung 4/5 oder seltener 3/6.

RJ45 = 8P8C / RJ11 = 6P4C (teils auch nur 6P2C)

Gruß clembra

PS: RJ45 auf RJ11 gibt es sehr wohl zu kaufen (siehe Amazon

PPS: RJ11 auf RJ11 sind normale ISDN-Kabel, ISDN-Anlagen-Kabel hingegen sind gewöhnlich 8P4C beidseitig, würden also nicht ins Fax passen.

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Reboot oder be root, das ist hier die Frage.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: clembra am 29 Jan 2011 13:22 ]

Jetzt mal einen ganz dumme Frage , zum Telefonieren geht ihr doch sicher nicht in den Keller, oder ist das ein Haus ohne Betondecken- u. Wände?
Wie kann man eine DECT-Basis eigentl. planmäßig für eine TK-Nutzung in den Keller, und dann noch in den Heizraum projektieren?
Irgendwie ist das Konstrukt bei euch nicht so ganz verständlich.
So eine Technik kommt i.d.R. eigentl. ganz nah an den Nutzungsort, also an die Geräte und den Telefoniebereich.

Naja, wenn er für das Telefonieren ISDN verwendet, passen doch die RJ45-Stecker in die CAT7-Steckdosen. Man darf halt nur nicht Netzwerk/ISDN verwechseln. Aber das ist bei Strukturierter Verkabelung immer so.

KK

Offtopic :

Zitat : Man darf halt nur nicht Netzwerk/ISDN verwechseln Das sagt man so und empfehle ich auch, wirklich passiert ist mir dabei aber noch nie etwas Ich hatte es sogar schonmal, dass bei einer Printbox ein Link angezeigt wurde, aber nichts aus dem Drucker kam. Ergebnis: Das andere Ende der Leitung hing im NTBA . Umgesteckt => ging

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Reboot oder be root, das ist hier die Frage.

@inf-elo

Mittlerweile ist es eher üblich, die ganze Technik im HWR zu verstecken und nur noch das Telefon an den jeweiligen Arbeitsplatz zu stellen. Wenn man dann ein DECT-Telefon im meistens mittig angeordneten Wohnzimmer platziert, hat man ja eigentlich durchgängig guten Empfang.

In so einem HWR eines unserer Durchschnittsprivatkunden findet man dann entweder einen kleinen 19"-Schrank, wo die Leitungen auf ein Patchfeld enden und das ganze Geraffel drin verschwindet, oder der Splitter, NTBA, Router, NAS, ggf.WLAN-AP stehen/hängen irgendwo versammelt an einer Stelle im HWR.
Der WLAN-AP u. ggf. die abgesetzte DECT-Basis findet gelegentlich auch ein flauschiges Plätzchen auf dem Dachboden, denn der Keller ist Funktechnisch nicht so schön.

Ich kenne jedenfalls keine Bauherrin (Baudame?), die einen Geräteberg im Eingangsflur übermässig toll finden würde.


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Mitglied in der "Deutschen Gesellschaft zur Rettung von dem Genitiv"
Silbentrennung ist toll, auch wenn das Auge was anderes draus macht:
Messer-
gebnisse und Erbin-
formationen.

In den von mir eingerichteten Haushalten finden sich die Geräte meist irgendwo hinter dem Schreibtisch mit der schon öfter beschriebenen Methode Amt-Doppelader weiterleiten und a/b fürs Telefon durch die 2x2x0,6 zurück.

Je nachdem wie groß das Haus ist stellt die DECT-Basis im Keller kein Problem dar. Das hatten wir hier jahrelang. Auch im 1. OG war noch eine gute Kommunikation möglich, sofern man nicht am ganz anderen Ende der Etage war.

Das SX255 (alleinstehende DECT-Basis mit 2 a/b Nebenstellen) würde ich wohl nach oben zum Fax umziehen lassen.

Edit: OT war zu OT

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Reboot oder be root, das ist hier die Frage.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: clembra am 31 Jan 2011  0:26 ]

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: sam2 am 18 Mär 2011 21:35 ]

fremdes Thema,ist doch mein eigener Tread! ? . sieh mal lieber zu das du mir endlich nach 5 wochen Wartezeit die bezahlten Kabel zuschickst.

immer noch keine Ware. Am 08.02.2011 kam die Nachrircht das das Geld eingegangen sei.


wir haben nun den 06.04.2011 , bisher immer noch keine Ware.
Wem ergeht es ähnlich ?